Am nächsten Morgen wachte ich mit hefitgen kopfschmerzen auf. Mein Schädel schien sich dazu entschieden zu haben zu Explodieren. Ich setzte mich auf, da sich aber alle drehte fiehl ich zurück auf mein Bett. Der Druck in meinem Kopf verstärkte sich immer mehr und bald konnte ich meine Augen nicht mehr öffnen und alles Wurde schwarz.
Jonas:
Ich ging in Lenas zimmer um sie zu Wecken, da es schon relativ spät war und sie eigentlich noch Black Diamond Longieren wollte. Sie lag in voller Montur auf ihrem Bett, dabei dachte ich mir noch nichts, da sie ja gestern echt fertig war. Ich setzt mich auf die Bettkante und strich ihr leicht über die wange.
I: Lena, aufwachen es wird Zeit.
Keine Reaktion, ich fing a sie zu rüttel doch es kam immer noch keine Reaktion.
I: LAURA! HENDRIK! LENA WACHT NICHT AUF!
Sie kamen kaum das ich sie gerufen hatte ins Zimmer gestürmt Hendrik schon am Telefon.
I: Ich wollte sie wecken, doch sie wachte einfach nicht auf, ich rüttelte sie dann und schlug ihr auch leicht gegen die Wange, doch sie wacht einfach nicht auf.
Laura nahm mich bei seite, so das die Sanitäter ungehindert an Laura ran kamen. Sie horchten sie ab und maßen auch ihren Puls.
Sanitäter1: Ihr Puls ist sehr schwach, genauso wie ihre Atmung. Wir müssen sie so fort mit ins Krankenhaus nehmen!
Sanitäter2: Hatte sie schon mal solche anzeichen?
I: Ja, gestern im Stall wurd sie schon einmal Ohnmächtig. Sie meinte das würde vom Stress kommen und sie ging danach in ihr Zimmer um zu Schlafen.
Die Sanitäter legten Lena auf die Trage und fragten wer mit fahren würde, da jemand auf dem Hof bleiben und den Unterricht leiten musste blieben Lenas Eltern unter der Bedingung das ich sie so fort benachritigen würde, wenn sich an Lenas zustand etwas ändert. Im Krankenhaus wurde Lena so fort Notoperiert und ich musste im Wartenzimmer warten. Die erste Stunde verging, die zweite Stunde verging. Irgendwann war es dann 24 Uhr. Noch immer gab es keine Anzeichen dafür, dass die Op beendet wurde. Weitere zwei Stunde vergingen bis endlich ein Mann in blauer Krankenhaus Klufft auf mich zu gesteuert kam.
I: Was ist mit ihr?
M: Die Op war schwierig, doch sie ist gut Verlaufen. Sie hatte Gerhirn blutungen und die konnten wir nicht so schnell unter kontrolle bringen. Sie hatte auch noch einen Blinddarm durchbruch den wir zum Glück schnell bemerkt haben, so das wir den auch entfernen konnten.
I:Kann ich zu ihr?
M: Natürlich, sie ist aber noch nicht ansprechbar.
Ich folgte dem Mann und er brachte mich zu Lenas Zimmer. In Lenas zimmer setzte ich mich auf einen Stuhl neben ihrem Bett. Ich rief Lenas Eltern an und erzählte ihnen was der Arzt mir gesagt hatte. Nach einer halben Stunde legte ich auf und legte meinen Kopf auf ihre Bettkante und schlief ein.
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Mein Leben auf dem Reiterhof
RomanceLena 18Jahre alt und hat noch keine Ahnung davon das der Stallbursche bald ihre Gefühle auf den Kopf stellen wird.