Ich wusste nicht was mich hinter der Blätterwand erwarten würde. Jonas ritt voran, ich zögerte noch. Aber schließlich ritt ich auch durch die Blätterwand. Was mich dahinter erwartete war unglaublich. Ein wunderschöner Strand der im Satten Rot erstrahlte von der Abend sonne angestrahlt. Mir fehlten die Worte bei diesem Anblick.
I:Jonas das ist wunderschön!
Wir ritten neben einander durch die kleinen Wellen. Die an den Strand schwappten.
I:Jonas, sollen wir nicht Galoppieren, der Strand ist Perfekt dafür.
Er erhöhte den Druck mit seinem Schenkel, Californien viel darauf hin in einen Lockeren Galopp.
Auch ich gab James Schenkel Hilfe und auch er viel in einen lockeren Galopp.
Californien und James stachelten sich gegen seitig immer mehr auf. Bis beide in ein renn Galopp dahin preschten. Californien und Jonas gefiel es gar nicht das James und ich schneller war als sie. Sie und Jonas drängten James und mich weiter ins tiefere Wasser ab. Ich gab James leichte Paraden und gab ihm zu verstehen langsamer zu galoppieren. Ich stellte mich auf seinen Rücken und Sprang mit einem Köpper ins Wasser. Ich schwamm einige meter von Jonas und Californien weg. James viel nach meinem sprung in eine starken schritt. Und Folgte mir. Ich drückte James in Jonas richtung und er machte sich auf den weg dort hin. Als James die beiden fast erreicht hatte tauchte ich unter. Und schwamm ans ufer wo etwas hüfthohes Schielf wuchs. Ich Kniete mich dahinter und Beobachtete Jonas. James Preschte im Rasanten tempo natürlich ohne mich auf dem rücken an Jonas vorbei. Jonas parierte Californien durch und sprang von ihrem rücken und fing James der ein stück weiter grasen am ufer stand ein. Er band die beiden an einen Baum. Ich musste lächeln. Immer denkt er erst an die tiere. Ich hätte es aber auch nicht anderes getan.
Jonas rief nach mir. Nach dem er mehr mals gerufen hatte schlich ich mich von hinten an ihn ran.
I:Suchst du nicht jemanden?
Erschrocken drehte er sich um. Ich grinste ihn an.
J:Lena, ich hab mir solche sorgen gemacht als ich James von oben bis unten nass an mir vorbei preschen sah. Dachte ich du wärst gefallen.“
I:Du hast dir Sorgen um mich gemacht?“
J: Ja klar, man Lena ich liebe dich.
Ich wechselte schnell das Thema.
Ich:„Sollten wir nicht langsam wieder zu den Pferden zurück gehen?“
Er nickte und wir machten uns auf den weg. Jonas half mir in den Sattel von James, da es mit nassen sachen sehr schwer war auf so ein großes Tier zu klettern.
Wir ritten im schritt noch eine weile weiter. Bis wir zu einer Hütte kamen, sie war wunder schön, an der hütte war eine kleine weide.
J: Hier übernachten wir.
I:Was! Du hast nichts vom übernachten gesagt.
Ohne einer weiter antwort stieg Jonas ab und brachte Californien zur weide.
Ich völlig sprachlos saß noch auf James rücken und wusste nicht was ich tun sollte.
J:Hey, Du solltest mal langsam James zu Californien stellen!“
Ich stieg ab und führt James zu Californien, eigentlich wollte ich James noch abbürsten, aber daraus wurde nichts, da Californien ihn gleich in beschlag nahm.Ich nahm James sattel zeug und ging zur tür der Hütte, aber ich traute mich nicht rein zu gehen denn ich wusste nicht ob ich rein gehen durfte.Grad als ich mich entschied die tür zu öffnen, stand Jonas in der Tür und nahm mir die Sachen ab.
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Mein Leben auf dem Reiterhof
RomansaLena 18Jahre alt und hat noch keine Ahnung davon das der Stallbursche bald ihre Gefühle auf den Kopf stellen wird.