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Beschämt saß ich in Vs Auto. Was er gesagt hatte, war schon sehr peinlich für mich und Jimin tat mir leid. Ich mochte ihn immer noch, obwohl er mich betrogen hatte und jetzt sowas abzog, aber naja.

Wir kamen an meinem Zuhause an und gingen schweigend hinein. Ich ging in die Küche und schob einfach mal zwei Pizzen in den Ofen. Bestimmt hat er auch Hunger. Zurück im Wohnzimmer lieferten wir uns einen Anstarrkontest bis der Ofen piepste. Diese holte ich dann auch und stellte sie auf dem Tisch ab. Ich schaute kurz auf mein Handy und sah eine Nachricht von Eunbi hatte, die mich daran erinnerte, dass wir ja heute ins Kino gehen.

"Fuck!" rief ich, daran hatte ich ja überhaupt nicht mehr gedacht. "Waf ift lof?" fragte V mit vollem Mund. "Nichts, mir ist nur etwas eingefallen..." murmelte ich. Stumm aßen wir weiter. Ich schaute auf die Uhr, es war schon 15 Uhr, in einer Stunde würde sie kommen. Ich überlegte mir einen Plan, doch nichts war wirklich sinnvoll, ausser ihm die Wahrheit zu sagen. Würde er mich auslachen?

Ich starrte ihn wohl schon eine Weile an, da er plötzlich seufzte und sagte "Irgendwas ist doch, los raus damit oder bin ich einfach so wunderschön dass du mich die ganze Zeit anstarren musst?" Ich wurde rot. "E-ehm also i-ich bekomme gleich Besuch und jaaa..." murmelte ich. "Ist doch kein Problem, ich kann dich auch teilen. Ich hab noch was gut bei dir und das würde ich gleich gerne einlösen also." sagte er uns lehnte sich zurück.

"Also was das angeht, schaffst du das auch in einer Stunde, weil dieser Besuch ist mein Date gewissermaßen..." Kurz sah ich sowas wie Eifersucht in seinen Augen, die jedoch sofort wieder verschwand.

"Ein Date also, vielleicht will dieses Date ja bei uns mitmachen. Gegen einen Dreiee habe ich nichts." antwortete er selbstsicher und ich musste schlucken. "Du hast doch gesagt, dass wir sowas heute nicht machen und-" "Sowas? Komm schon, Kleiner, sprich es aus~" raunte er in mein Ohr, da er mir plötzlich ganz nah gekommen war. Mir wurde ganz warm und ich bekam eine Gänsehaut.

"D-du hast gesagt, dass wir heute nicht miteinander schlafen werden und außerdem ist dieses Date ein Mädchen, die dann wohl sehr verstört von mir wäre..."

"Ich dachte, du bist schwul?" fragte er verwundert.

"Bin ich auch, aber-" setzte ich an.

"Ist doch gut, wenn wir sie somit abwimmeln würden, oder?" erwiderte er.

"Naja, im Grunde schon, aber-"

"Dann lass uns ihr doch eine Show liefern." unterbrach er mich wieder und grinste schelmisch.

"Das geht nicht. Sie würde es meinen Eltern erzählen und dann wäre ich am Arsch, ich muss so tun, als ob ich an ihr interessiert wäre. Also, bitte, kannst du in einer Stunde gehen?" flehte ich.

"Nein... Obwohl, was bekomme ich dafür?" fragte er, dreckig grinsend.
"Was du willst, Deal?" antwortete ich und hielt ihm meine Hand entgegen, die er ergriff und mich auf seinen Schoss zog.

"Deal, aber was mache ich jetzt mit dir, Babyboy? Ich hätte eine Überraschung für dich mitgebracht, die dir die Drehs um einiges Erleichtern wird, vorallem den Morgen~" raunte er in mein Ohr und strich dabei meine Seiten entlang. Ich erschauderte und sah ihn etwas neugierig an.

Er sah mich noch kurz an und fing dann an, sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Kaum hatte er meinen Schwachpunkt gefunden, grinste er kurz und fing dann an zu saugen und zu beißen. Ich stöhnte und keuchte ein wenig, was ihn sichtlich anturnte. Ich begann mich instinktiv auf seinem Schoss vor und zurück zu bewegen und er stöhnte kurz überrascht, genoss es dann aber.

Nach einer Weile, legte er mich dann auf den Rücken und zog mir vorher mein Shirt über den Kopf. Anschließend küsste er meinen Oberkörper hinab zu meiner Hose, ab und zu hinterließ er einzelne Markierungen. An meiner Hose angekommen, zog er sie mir samt Boxershorts hinunter und begann mein Glied zu massieren. Ich krallte mich in die Kissen uns stöhnte.

Er schaute mich lächelnd an, dann drehte er mich auf den Bauch und zog meinen Hintern in die Höhe. Ich spürte seine kalten Finger an meinem Eingang, die ihn langsam umkreisten.

Schließlich drang er mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein und ich drückte meinen Rücken, vor Schmerz und Lust stöhnend, durch. Er bewegte seine Finger erst langsam und dann immer schneller, kurz bevor ich kommen konnte, zog er sie raus und ersetzte sie durch etwas kühles und hartes. Dann drehte er mich wieder um und ich sah ihn wieder grinsen. Ich spürte wie sich dieses Ding weiter in mich drückte und stöhnte ungewollt. V grinste daraufhin nur noch breiter.

"Das wirst du jetzt bis morgen drinbehalten. Es wird dich vorbereiten, sodass du morgen keine Schmerzen hast. Übrigens nennt sich das Buttplug. Unf jetzt wirst du dich um mein Problem kümmern, wir haben noch 10 Minuten." meinte er.

Ich schaute auf seine Beule und schluckte. Okay, ich kann das doch. Ich kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte sein Glied hervor. Sanft begann ich Küsse darauf zu verteilen und er seuftzte genüsslich. Der Buttplug drückte sich währenddessen weiter in mich. Ich nahm sein Keuchen als Zeichen und nahm ihn in den Mund. Erst langsam und dann immer schneller bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Zwischendurch musste auch ich stöhnen, da mein Inneres durch dieses Ding und meine Bewegungen beim Blowjob massiert wurde. Ich begann meinen Hintern im Takt am Sofa zu reiben und merkte, dass ich so meinem Orgasmus immer näher kam.

V krallte sich in meine Haare und drückte mich schließlich ganz runter. Ich würgte und langsam wurde auch die Luft knapp. Ich tippte auf seinen Oberschenkel um ihm zu sagen, dass er mich loslassen soll, doch das ließ er nicht. Erst als mir langsam schwarz vor Augen wurde, ließ er mir von mir ab. Auf irgendeine Weise erregte mich das Würgen zusätzlich.

Nun jedoch begann er in meinen Mund zu stossen und schlussendlich drückte er sich wieder bis zu meinem Rachen und kam schließlich auch. Ich hustete kurz und schluckte dann alles runter.

"Braves Kitten~" kommentierte er das ganze, dann beugte er sich zu mir herunter und begann sanft den Plug in mich zu stossen und währenddessen mein Glied zu massieren. Kurze Zeit später kam ich, seinen Namen stöhnend, in seiner Hand. Diese hielt er mir hin und ich leckte sie sauber.

Wir schauten uns in die Augen, doch plötzlich klingelte es. Ich zuckte heftig zusammen und zog mich schnell an. V jedoch ließ sich Zeit und ich ging währenddessen zur Tür, um sie zu öffnen und hoffte, dass ich nicht ganz so schlimm aussah. EunBi stand vor meiner Tür und sah bildhübsch aus. Wäre ich hetero, hätte ich sie direkt gefragt, ob sie meine Freundin sein will.

Sie schaute mich seltsam an und ich bat sie herein, da ich mich noch umziehen musste. Ich lief oben und vergaß glatt, dass V ja im Wohnzimmer saß. Ich schaute in den Spiegel und musste feststellen, dass ich noch Sperma Reste um meinen Mund hatte. Fuck.

Na der Abend konnte ja noch was werden...

Pornstar on Purpose ~VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt