Pornstar on Purpose ~Vkook

5#Jk#

Das Wochenende verlief relativ entspannt bis auf das "Geschäftsessen" mit meinen Eltern. Später haben sie mir dann gebeichtet, dass es wirklich hauptsächlich nur dazu diente, dass ich eine Freundin habe. Wieso kann ich nicht einfach hetero sein? Dann wäre alles so viel einfacher, aber nein. Jetzt bin ich auch noch auf dem besten Weg ein minderjähriger Pornstar zu werden.

Da Hobi dann doch keine Zeit hatte mussten wir unser Gespräch auf Montag in der Schule verlegen. Ich saß schon im Bus und dann stieg auch schon mein bester Freund ein, der sich direkt neben mich setzte. "Hey Jk, was war denn nun das worüber du mit mir reden wolltest?" fragte er mich direkt. "Ehm, ja, also wie soll ich das sagen...Ich hab bei dieser Firma angerufen und irgendwie wurde ich dann eingestellt..." erklärte ich ihm die Lage. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf "Du hast da ernsthaft angerufen?!? Alter das war doch nur n Witz als ich das zu dir gesagt habe...Hast du denn schon gedreht?" fragte er mich neugierig. Und damir erzählte ich ihm mitten in einem vollbesetzten Bus die Geschichte wie ich mein erstes Mal in einem Porno hatte und sich danach der berühmteste Pornstar an mich rangemacht hat. Guter Ort dafür nicht wahr? Seine Reaktion war eher Neid als etwas anderes. Ja, auch er bespasste sich ab und zu mit solchen Filmen und kannte V und Suga im Gegensatz zu mir...

In der Schule erfuhren wir davon, dass wir einen neuen Lehrer bekommen würden. Mr Kim. Mathe, Sport und Physik. Ein richtiger Streber wahrscheinlich in der Schule gewesen. Aber man soll ja nicht vorschnell urteilen.
In der 2. Stunde hatten wir dann Mathe und damn war der Typ handsome. Er stellte sich als Kim Seokjin vor und alle Mädchen himmelten ihn bereits an. Vermutlich wurden auch gerade die Hälfte der Jungs schwul oder stellten ihre Sexualität in Frage. Der Unterricht machte Spaß obwohl er echt die flachesten aller Flachwitze erzählte, doch seine Lache war unbezahlbar.

Der Schultag ging schnell vorbei. Ich hatte Hobi auch erzählt, dass ich nachher mit V drehen würde und er wünschte mir Glück, dass er nicht zu hart sein würde. Ich fragte ihn, was er meinte, doch er lachte nur und sagte, dass er dafür bekannt sei, seine Partner hart ranzunehmen. Das half mir nicht gerade dabei, mich zu beruhigen...

So langsam wurde es Zeit mich auf den Weg zu machen. Was wohl mein Name sein wird? Wer weiß, hoffentlich nicht sowas wie BlackMamba.... Ich meine, ich weiß jetzt schon, dass ich vermutlich eher meist Bottom sein werde, da passt so ein Name ja nicht wirklich...

Bei dem Drehgebäude angekommen, ging ich genauso aufgeregt wie am Freitag hinein und meldete mich an der Rezeption. Die Sekretärin schickte mich wieder in Namjoons Büro, wo ich auch gleich hineinging, nachdem ich geklopft hatte.
"Oh, hallo Jungkook. Schön, du bist pünktlich. Ich hoffe dein Wochenende war angenehm?" begrüßte er mich sofort. "Ehm ja Natürlich. Haben Sie sich denn einen Künstler Namen ausgedacht, wie sie es gesagt haben?" fragte ich. "Direkt zur Sache kommen. Gefällt mir. Ja, das habe ich durchaus getan. Du wirst Bunny heißen, da du mich an einen süßen, unschuldigen Hasen erinnerst. Da hat mir V ebenfalls zugestimmt." antwortete mir mein Boss. Puh, kein ganz schlimmer Name. Nach ein wenig Smalltalk wurde es dann wieder ernst. Wir machten uns auf den Weg ins Studio, wo mich auch schon V erwartete. Kaum ertönte das Starsignal begann es auch schon.

V ging auf mich zu und flüsterte mir ersteinmal ins Ohr "Na mein süßes Bunny. Ich werde dir deine Unschuld heute noch austreiben~" Seine raue, tiefe Stimme verursachte Gänsehaut bei mir. Er begann mich zu küssen, erst ganz sanft, dann immer wilder. Er fuhr mit seinen Händen zu meinem Hintern und knetete diesen leicht. Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen, doch um ihn zu necken, gewährte ich ihm keinen Einlass. Daraufhin kniff er mir in meinen Arsch und ich musste stöhnen. Dies nutzte er aus und begann mit meiner Zunge einen wilden Kampf, den ich kläglich verlor. Er signalisierte mir auf zuspringen und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er machte sich auf den Weg zum Bett ohne den Kuss ein einziges Mal zu unterbrechen. Er setzte sich und ich saß nun auf seinem Schoss. Schließlich löste er den Kuss, aber nur um mir und sich selbst das Tshirt vom Körper zu reisen, woraufhin er meinen Oberkörper mit einigen Malen verzierte. Bei jedem einzelnen musste ich mehr stöhnen. Er raunte in mein Ohr "Ja Baby, stöhn für mich, später wirst du meinen Namen schreien~"

Kaum hatte er zuende gesprochen wollte er mit seiner Hand zu meiner schon unübersehbaren Beule fahren, doch ich drehte den Spieß um, sodass er jetzt auf dem Rücken lag. Ich küsste seine Jawline entlang und er stöhnte tief. Dieses Geräusch ermutigte mich weiterzumachen und ich fuhr mit meinen Händen nun zu seiner Hose in die ich hineingriff und anfing sein Glied zu massieren. "Baby, das ist aber nicht nett von dir Daddy so zu teasen~" Ich lächelte nur und machte mit meiner Folter weiter, bis er mich mit Schwung umdrehte und in die Matratze drückte. "Daddy muss dich wohl bestrafen~" raunte er.

"Ja Daddy, bestraf mich!" stöhnte ich als er mir plötzlich in den Schritt griff. Dies gefiel ihm wohl und er zog mir meine Hose samt Boxer von den Hüften. Mein vollerregtes Glied sprang ihm entgegen und er umfasste es. Er begann es langsam auf und ab zu reiben, weshalb ich mich unter ihm vor Lust wand. Schließlich hielt er mir drei Finger vor den Mund, die er mir auch gleich hinein schob. Dabei musterte er mich mit einem lustvollen Blick. Ich spürte wie ich meinem Orgasmus näher kam und wunderte mich wie schnell das ging.

Er nahm seine Finger aus meinem Mund und führte den ersten ein. Es war unangenehm doch nicht so schmerzhaft. Ich stöhnte lustvoll und drückte mich ihm entgegen. Das nahm er als Zeichen mir direkt noch die anderen beiden Finger einzuführen. Ich schrie auf vor Schmerz. Er begann seine Finger zu bewegen und ich begann es langsam wieder zu genießen. "Kleine Slut, dir gefällt das wohl, wenn man grob mit dir umgeht, hab ich recht?" Ich nickte nur und über drehte die Augen, als er meinen Punkt traf. "Antworte. Mir. Gefälligst. In. Worten!" Bei jedem einzelnen Wort stieß er hart in mich. "Ja, Daddy. Es gefällt mir! Bitte fick mich endlich!"

Dies schien ihm zu genügen und er lies von mir ab, woraufhin ich wimmerte. Er drehte mich um auf alle Viere und drang mit einem Stoss in mich ein. Das war ein komplett anderes Gefühl. Wieder stöhnte und schrie ich gleichzeitig. V begann direkt in mich zu stossen und das hart und schnell. Ich begann unkontrolliert seinen Namen zu stöhnen und er wurde nicht langsamer. Im Gegenteil. Auch begann er nun mein Glied auf und ab zu pumpen. "Bitte Daddy-Ah!" stöhnte ich und kam wie aus dem Nichts in seiner Hand. "Böses Bunny. Wer hat dir erlaubt zu kommen?" Ich erstarrte. Scheisse das war unbedacht. Er zog mich grob an den Haaren hoch und begann mich zu würgen während er langsam aber hart in mich stiess. "Und was geschieht mit bösen Jungs?" fragte er mich angestrengt ruhig. Langsam tat es weh wegen der Überstimmulation, doch es war ein süßer Schmerz. "Sie werden bestraft?" fragte ich unter Anstrengung da er mich immer noch würgte. "Das ist richtig und ich glaube ich weiß auch schon wie~" sagte er.

Daraufhin drehte er uns um sodass ich auf ihm lag und er stieß so noch tiefer und härter in mich hinein bis ich wieder dieses Gefühl in mir verspürte. Oh Gott, ich werde ein zweites mal kommen, doch V machte mir einen Strich durch die Rechnung indem er mir seinen Daumen auf die Spitze hielt. Ich stöhnte frustriert auf. "Du kommst nicht bevor ich es dir sage, Babyboy" raunte er in mein Ohr und biss einmal fest hinein. Er fing an unkontrollierter in mich zu stossen und stöhnte nun auch lauter. Er ist ebenfalls nah dran während ich schon unter seinen Berührungen wimmerte.
Schließlich stöhnte er einmal laut und tief und ergoss sich in mir. Ich spürte wie er sich rauszog und sein Sperma aus mir herauslief. Er nahm seinen Daumen von meiner Spitze und ich kam schwach und kläglich stöhnend auf meinen Oberkörper.

Ich werde morgen sowas von nicht mehr laufen können.