Pornstar on Purpose ~Vkook

23#Jk#

Am nächsten Morgen wachte ich total entspannt auf. Schon lange hatte ich nicht mehr so gut geschlafen. Sonst hatte ich immer irgendwelchen Stress mit der Schule oder der Arbeit, aber heute nicht.

Ich beschloss noch ein wenig weiter zu schlafen und drehte mich zur anderen Seite, wo ein sehr bequemes Kissen vorfand. Ich kuschelte mich an dieses und genoss die Ruhe.

Bis ich bemerkte, dass dieses Kissen atmete und warm war. Was zum...?

Ich riss die Augen auf und blickte in das entspannte Gesicht von V, der noch zu schlafen schien. Wow, wenn er schlief, war er ja noch schöner... Moment, an was dachte ich hier gerade? Aber was soll ich sagen, es stimmt nunmal...

Eine Weile lag ich auf seiner Brust und betrachtete sein friedliches Gesicht, welches normalerweise von einem dreckigen Grinsen geschmückt wurde. Während ich da so lag, merkte ich nicht, wie sich eine meiner Hände selbstständig machte und anfing, mit seinen Haaren zu spielen, die ihm ins Gesicht fielen.

Ich spürte, wie V sich unter mir etwas bewegte und bekam Angst, dass er aufwachen würde und mich davon abhalten würde, ihn zu berühren. Er brummte jedoch nur etwas unverständliches, weshalb ich beschloss einfach weiter zu machen.

Jedoch öffnete er nun langsam die Augen, sah mich kurz an und schloss sie einfach wieder. Okay? War mein Anblick so schwer zu ertragen? Ich nahm meine Hand aus seinen Haaren und überlegte, ob ich mich auch wieder auf die andere Seite des Bettes legen sollte.

"Mach weiter... " murmelte er verschlafen. Oh mein Gott, wenn er morgens immer so eine Stimme hat, dann kann er ruhig öfter hier übernachten. Er öffnete ein Auge, wahrscheinlich um zu gucken, warum ich nicht weiter machte und brummte "Wenn du nicht weiter machst, werde ich ungemütlich... das fühlte sich nämlich sehr schön an..."

Was würde er wohl machen, wenn ich nicht weiter machte? Will ich das überhaupt herausfinden? Ja, eigentlich schon. Also rutschte ich wieder auf meine Seite des Bettes und versuch mir ein Grinsen zu verkneifen. Jetzt bin ich aber mal gespannt.

Ich hörte einen kleinen Fluch, doch dann nichts mehr. Verwundert wollte ich mich umdrehen und schauen, was er macht, doch so weit kam es nicht, denn er war plötzlich über mir. Er drehte mich mit einem Ruck auf den Rücken und setzte sich auf meine Hüfte.

"Jetzt ist Daddy böse, Bunny. Selbst Schuld." raunte er in mein Ohr, was mich voller Erwartung auf das Kommende grinsen ließ.

Seine Hände lies er meine Seiten hinabwandern und küsste währenddessen meinen Kiefer entlang. Ich seufzte entspannt und zufrieden. Daran könnte ich mich gewöhnen, hoffentlich wird mein späterer Freund mich auch so wecken.

"Du weißt, was dich erwartet, wenn du Daddy verärgerst, Baby... " raunte er an meinen Hals. Ich hielt die Luft an und wartete auf seine nächste Handlung, die auch nicht lange auf sich warten ließ.

"Daddy!" keuchte ich erschrocken, als er anfing mich zu kitzeln. Ich war leider extrem kitzelig, woher wusste er das? Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, dass er das tat.

Ich wand mich keuchend und lachend unter ihm, während er mich erbarmungslos kitzelte. Leider war er viel stärker und auch schwerer als ich, weshalb ich ihn auch nicht von meiner Hüfte stossen oder mich wehren konnte.

Irgendwann empfand er es wohl als genug und beugte sich zu mir herunter um mich kurz auf den Mund zu küssen. Im Moment benahm er sich so süß und es fühlte sich an, als ob wir ein richtiges Paar wären, doch das würde wohl niemals so sein.

Er wollte seine Lippen wieder von meinen lösen, doch ich liess das nicht zu und verschränkte meine Arme um seinen Nacken. Dies nahm er schmunzelnd zur Kenntnis und küsste mich weiter. Ich genoss das Gefühl seiner Lippen auf meinen, solange ich konnte. Es fühlte sich auch einfach zu schön an.

Ich beugte meinen Kopf leicht zur Seite und das sah er als Einladung den Kuss zu vertiefen. Sanft stiess er meine Zunge mit seiner an und ich stöhnte leicht in den Kuss hinein. Langsam begann er sein Becken gegen meines zu bewegen und ich spürte, dass mein Blut langsam in südliche Regionen floss.

Wenn wir nicht bald aufhören würden, würde ich noch verrückt werden, doch V hatte das anscheinend geplant, denn er bewegte sich immer schneller und intensiver. Er lies von meinen Lippen ab und küsste erneut meinen Hals hinab und hinauf zu meinem Ohr.

"Lass uns duschen gehen..."