Percy Jackson trifft auf Harry Potter

Amortentia-Trank 2

[Percy]

Ich lief ziellos durch die Schule und dachte darüber nach wieso sie mir das antat. Plötzlich legte mir jemand die Hand auf die Schulter. Ich sah mich um und blickte Nico an. Er sagte: „Etwas ist mit Anna erzählt passiert. “ Ich nickte nur. Eine Träne kullerte über mein Gesicht. Ich kann ohne mein Neunmalklug nicht leben. Nico sah mich an und meinte: „Das wird schon wieder. Kommst du mit, wir müssen jetzt in den 7. Klassen unterrichten.“ „Jap.“, brachte ich hervor und folgte Nico nach draußen auf das Quidditch-Feld. Dort standen schon Leo, Kalypso und Will, die Waffen in Kisten herangeschleppt hatten. Dolche, Bögen und Schwerter. Ich grinste schief. Nach 5 Minuten kamen auch schon die Schüler. Die 7. Klässler Griffindor und Slitherin. Darunter auch Malfoy u don't Annabeth, Arm in Arm. Ich sah weg und sagte zu meinen Freunden: „Ich würde sagen wir lassen sie, nach dem einlaufen, eine Waffe aussuchen und damit kämpfen. Dann können wir sie in Gruppen einteilen.“ Sie nickte und ich Drähte mich wieder zu den Schülern um. Will begann: „Wir beginnen mit 3 Runden um das Spielfeld zum einlaufen.“ Die Schüler stöhnten auf, liefen aber los. Bei dieser Übung merkte ich, dass die Zauberer alle ziemlich unsportlich waren. Dann sollten die Zauberer ein wenig zu zweit gegeneinander kämpfen, damit wir sehen welche Waffe für sie am besten geeignet ist. Nach 1 Stunden waren die Zauberer völlig erschöpft und wir schickten sie zum Mittagessen. In dieser Zeit besprachen wir wer welche Schüler bekommt. Will und Kalypso würden Bogenschießen machen und Leo, Nico und Ich würden Dolch bzw. Schwertkampf machen. Als die Schüler eingetreten waren, brachten wir ihnen erste Techniken bei und ließen sie dann einfach mal ausprobieren.
Besonders gut schlug sich das goldene Trio. Kurz vor Schluss der Stunde fragte eine Schülerin, ob wir einen richtigen Kampf zeigen könnnten. Also zückten Nico und ich unsere Schwerter und kämpften. Wir waren ziemlich ausgeglichen, da ich nicht ganz zufrieden bei der Sache war. So konnte mir Nico auch einen langen, aber nicht tiefen Schnitt am Arm zufügen. Die Schüler leuchten erschrocken  auf, doch der Schnitt tat nicht weh. Schließlich entwaffnete ich Nico und wir entließen die Schüler, welche völlig erschöpft waren.
Später gingen wir in die große Halle, wo wir wieder auf Harry, Ron und Hermine trafen. Auch trafen wir Malfoy und Annabeth, die sich an den Slitherin-Tisch setzten. Harry  fragte: „Macht ihr das was wir heute im Unterricht gemacht haben jeden Tag?“
Wir nickten und sagten alle bis auf Kalypso, die ja noch nicht im Camp war, wie aus einem Mund: „Jap, nur noch 10mal härter.“ Dann lachten wir, weil die Blicke der drei einfach unbezahlbar waren.
Doch wir wurden unterbrochen, als die Flügeltüren aufging und Dumbledore mit einem Mädchen hereinkam. Vorne angekommen, sagte er, dass das Mädchen eine Austuschschülerin wäre und im Haus Slithering wäre. Mir kam das Mädchen irgendwo her bekannt vor, doch ich konnte die Erinnerung nicht greifen.
Sie setzte sich neben Annabeth und plauderte freundlich mit ihr. Ich wandte mich wieder meinen Freunden zu. Aber dann passierte etwas seltsames. Ich hörte die Mädchen kreischen und wurde von meinen Freunden zu einer Wand gezogen. Ich sah umher und bemerkte, dass alle Schüler an den Wänden standen bis auf drei. Die neue, Annabeth und Malfoy. Jetzt fiel mir wie Schuppen von den Augen. Die neue war niemand anderes als Kelly. Die Empusa. Sie verwandelte sich und nun fiel es auch meinen Freunden auf, dass dort ein Monster stand. Die Empusa hatte plötzlich einen Dolch in der Hand mit dem sie auf Annabeth zuschritt. Malfoy stellte sich vor sie und sagte etwas, was ich nicht verstand. Die Empusa schaute ihn vernichtend an. Er verzog sich eingeschüchtert und ließ Annabeths bei Kelly stehen. Weichei... Annabeth zückte nun ebenfalls ihren Dolch. Dann begann der Kampf. Erst sah es gut aus für sie, doch plötzlich schlug Kelly ihr den Dolch aus der Hand. Das war noch nie passiert. „Sie steht unter dem Ei Fluss eines Tränken.“, flüsterte Will mir zu. Hermine leuchtet auf, schlug sich gegen die Stirn und sagte: „Man sind wir blöd. Das erklärt auch die Sache mit Malfoy. Ein Amortentia-Trank.“ Auf unsere fragenden Blicke hin fügte sie hinzu: „Ein Liebstrank. Eingenommen bewirkt der Trank selbstverständlich nicht wirkliche Liebe, sondern eine unabweisbare Attraktion zu einer bestimmten Person, die alle anderen Absichten und Interessen verdrängt. Wer Amortentia intus hat, ist nur noch besessen von seiner magisch erzeugten Begierde und will nichts mehr als nur jene Person. “ „Das hilft uns jetzt auch nicht mehr.“, sagte Nico. So stand Annabeth nun ohne Waffe vor Kelly, die sich an ihr für die Sache im Tartarus rächen wollte. Langsam und bedrohlich ging sie auf Annabeth zu. Sie wollte sie töten. Meine Liebe des Lebens. Egal wie sehr sie mich verletzt hatte, ich liebte sie immer noch so sehr wie am ersten Tag. Außerdem war die "Liebe" zu Malfoy nur magisch erzeugt. Ich nahm mein Schwert und stürzte gerade zwischen Annie und Kelly, als Kelly mit dem Dolch zustieß. So rammte Kelly mir den Dolch in den Bauch und zog ihn erschrocken wieder raus. Ich atmete tief durch. Ich durfte jetzt nicht aufgeben. Ich nahm mein Schwert fest in die Hand. Kelly lachte und sagte: „Perseus Jackson, schön dich zu sehen. Wie war deine Reise durch den Tartarus nach meinem Besuch noch.“ Ich antwortete nicht, da es mir zu viel Kraft gekostet hätte. Kelly dagegen fuhr fort mit ihrer Rede: „Das mit deinem Bauch tut mir leid. Ich wollte eigentlich die Schlamperei hinter dir verletzten. Naja auch egal, dann töte ich halt erst dich.“ Ich zitterte. Dann nahm ich meine ganze übrige Kraft zusammen um Kelly anzugreifen. Es war ein kurzer Kampf. Nach einer Minute schon entwaffnete ich Kelly und schickte sie mit einem Schwertstich ins Herz zurück in den Tartarus.
Dann drehte ich mich um zu Annie, die mich anstarrte. Jetzt kam auch Malfoy wieder. Er legte einen Arm um Annie und versuchte sie weg zuziehen, doch Annie schüttelte ihn ab wie eine lästige Fliege. Annie hatte Tränen in den Augen und  schluchzte: „Du hast mir das Leben gerettet. Wie schon sooo oft.“ Dann lächelte sie: „Algenhirn.“ Sie kam auf mich zu und wir umarmten uns. „Neimand...“, sagte ich und warf einen Blick auf Malfoy: „trennt uns.“ Dann küssten wir uns. Plötzlich gaben meine Knie nach und ich sackte zu Boden. Annie gab mir einen Knuff: „Toll gemacht, Algenhirn, jetzt muss Apollo schon wieder kommen.“ schon machte es Plop und zwei Götter standen vor uns. Apollo und Aphrodite. Apollo kam gleich zu mir und heilte meinen Bauch: „Glück gehabt, der Dolch hat kein Organ verletzt.“ Aphrodite hingegen war völlig aus dem Häuschen- vor Wut. Sie fragte: „Wer. Von. Euch. Wollte. Percabeth. Auseinander. Bringen.“ Die Slitherins hinter denen Malfoy sich versteckt hatte, machten Platz und gaben so den Blick auf ihn frei. Jetzt begann Aphrodite mit ihrer Schimpftirade.
Zum Schluss wollte sie ihn mit einem Fluch belegen als wir Halbgötter alle riefen: „Es ist so okay.“ Aphrodite wandte sich zu uns um umarmte uns noch einmal, säuberte unsere Kleider mit einem Schnippe, warf Malfoy noch einen tödliche Blick zu und verschwand dann mit einem Plop. Apollo erhob sich ebenfalls sagte noch zu Will: „Wir sehen uns mein Sohn.“ und zu uns: „Tja Lieblingscousin, ihr seid nunmal das Lieblingspärchen auf dem Olymp.“ Damit verschwand der auch er mit einem Plop.

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LAAAAAANG

HOFFE ES GEFÄLLT EUCH
SCHREIBT DOCH GERNE MAL WIE EUCH DAS BUCH INSGESAMT GEFÄLLT.

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