Percy Jackson trifft auf Harry Potter

Vielen Dank ZEUS

[Will]

Nachdem Percy auf den Besen gestiegen ist, fing der ganze Mist an.
Erst wurde er in die Luft geschleudert, dann hergewirbelt und zum Schluss wurde er mithilfe von Zeus Blitzen vom Besen gefegt. Jetzt war noch 10m vom Boden entfernt.
Ein paar Sekunden später kam er auf dem Boden auf. Es knackte und er stöhnte. Er war auf seinem Arm gefallen. Zum Glück nicht auf seinen Schwertarm. Ich erkannte sofort, dass der Arm gebrochen war. Ich landete mit meinem Besen auf dem Boden und lief zu Percy. Annabeth würde mir nie verzeihen, wenn Percy etwas schlimmes passiert. Ich holte ein Stück Ambrosia aus der Tasche und gab es ihm. Nachdem er es gegessen hatte, ging es ihm schon besser und so half ich ihm hoch um ihn in die Krankenstation.
Die Krankenschwester verpasste Percy einen Gips, damit er den Arm ein paar Tage ruhighielt.
Dann gingen wir gemeinsam zum Wahrsagen.

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[Percy]

Dort trafen wir auf Nico, welcher sich schrottlachte: „Man Percy, du bist so ein Pechvogel!" „Haha, lustig!", kommentierte ich: „Du hast leicht reden. Du wurdest nicht aus 30m Luft gefegt! Vielen Dank ZEUS!"
„Pssst.", ermahnte Will uns: „die anderen schauen schon komisch zu uns herüber!" Dann erschien Professor Trelawney. Wieder Mal erstickten wir fast als wir die Strickleiter hochkletterten. Und nach der Begrüßung redeten wir über Weissagungen.
Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, doch plötzlich erstarrte Professor Trelawney.
Dann sagte sie:
„Ein Halbgott des ältesten Göttergeschlechts,Wird sechzehn werden im großen Gefecht.Im endlosen Schlaf sieht der Heros die Welt,Seine Seele wird von verfluchter Klinge gefällt.Eine einzige Entscheidung wird sein Leben beenden,Den Olymp zu kassieren oder das Schicksal zu wenden."
Ich zuckte zusammen. Das war meine erste Weissagung. Doch die Professorin war noch nicht durch:
„Dem Ruf werden folgen der Halbblute sieben,Die Welt wird sterben in Sturm oder Feuer,Ein letzter Atem ist zur Erfüllung des Eids geblieben,Und der Feind trägt Waffen zu des Todes Gemäuer."
Ich stockte. Dann blitzten die Erinnerungen auf: An das römische Camp, an Gaia und die Riesen und an den TARTARUS! Aber es ging noch weiter:
„Der, der den Herr der  der Zeit schon einmal besiegt im Leben, wird sein Leben für die Freunde geben.
Die Söhne der Sonne und des Todes werden den ersten Kampf gewinnen,
doch den wahren Sieger wird erst der​ zweite Kampf erbringen." Ich erstarrte. Es war wiedermal eine Weissagung über, ratet Mal, mich.
Dann war alles vorbei. Hoffentlich hatte niemand bemerkt wie Will, Nico und ich blass geworden sind, doch die Blicke von Harry, Ron und Hermine ließen mich anderes vermuten. Professor Trelawney hingegen machte einfach weiter ohne von irgendetwas Notiz zu nehmen.
Ich muss später unbedingt mit Will und Nico reden - und Chiron bescheidgeben. Nach dem Unterricht gingen wir zum Abendessen. Bevor das Essen begann sorgte Dumbledore noch für Ruhe um etwas zu sagen:
„Liebe Schülerinnen und Schüler. Ich freue mich euch ankündigen zu dürfen, dass wir Ende der Woche einen Ball veranstalten zu Ehren unserer Helden." Alle klatschten und jubelten, doch Dumbledore wollte noch mehr sagen: „Das Motto des Balles sind die 4 Elemente! Ach ja und es ist Damenwahl! Und jetzt guten Appetit."
„Ein Ball.",stöhnte Ron. „Ist doch toll.", schwärmte Hermine. Wir sagten nichts dazu doch Will fragte: „Was heißt Damenwahl?" Hermine antwortete: „Das heißt, dass die Mädchen die Jungen fragen, ob er mit ihr zum Ball geht." „Achso.", sagte Will und warf Nico einen Blick zu.
Plötzlich rauften sich alle Mädchen am Tisch die Haare: „Der Ball ist Ende der Woche. Das heißt übermorgen!" Dann standen sie auf und huschtne hinaus. Ich sah ihnen kopfschüttelnd nach - Mädchen!
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Hey hier bin ich wieder. Hoffe es gefällt euch!

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