Vielwastrank?!?!?

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[Nico]

Mein Schädel brummte und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich hörte eine männliche und eine weibliche Stimme um mich herum. „Ich glaub der Schwächling wacht auf.“, sagte der Männliche. Ich blinzelte irritiert auf. Wo war ich. Ich hob den Kopf und sah in die Augen des Jungen, der mir das Wasser angeboten hatte und in die Augen eines Mädchens! War das nicht das Mädchen, welches so verschossen in Percy war? Ich stöhnte und fragte mit schwacher Stimme, da ich immernoch ziemlich schwach nach der Schattenreise war: „Was wollt ihr von mir?“
Der arogante Junge lachte und das Mädchen sagte: „Wir wollen, dass du uns hilfst!“
„Ähm und dazu entführt und fesselt ihr mich?“, fragte ich: „Meint ihr, dass ich euch so helfe. Der Junge lachte und sagte: „ICH DRACO MALFOY KRIEGE ALLES WAS ICH WILL!“
Ich lächelte nur leicht, denn ich fühlte mich nicht sonderlich bedroht von den beiden. „So...“, sagte das Mädchen, Emily White hieß sie glaub ich: „..kommen wir mal zu unserem...sagen wir Anliegen. Wir möchten, dass du uns von dieser blonden Göre und von Percy je ein Haar für einen Vielsafttrank bringst, klar?“
„Die "blonde Göre" heißt Annabeth! Undwas ist ein Vielwastrank“, sagte ich nur und ging nicht weiter auf die Forderung ein.
Draco wurde es zu viel und er zog einen Dolch. Wo hatte er den denn jetzt her!? Ich lachte leicht nervös auf: „Pass auf sonst schneidest du dich noch!“ Das reichte Draco wohl dann, denn er baute sich bedrohlich vor mir auf und hielt mir den Dolch vor die Nase. So Bürschchen, wenn du nicht genau das tust es ich dir befehle, dann hat dein schönes Gesicht gleich ein paar Kratzer! Ich versuchte mit dem Stuhl wegzurutschen, denn ein durchgeknallter Junge mit einem Messer in der Hand war nicht so eine berauschende Vorstellung.
Jap ich hatte Angst.
„Tust du es jetzt? SCHLAMMBLUT!“, schrie der Junge mich an und das Mädchen kicherte: „Der macht sich gleich in die Hose!“ Ich antwortete: „Ich hintergehe doch nicht meine Freunde!“ Nun reichte es Draco entgültig. Er nickte Emily zu und diese nahm meinen Kopf zwischen die Hände, damit ich mich nicht mehr bewegen konnte. Draco kam mir immer näher und zeigte mir bedrohlich das Messer. Dann machte er eine rückartige Bewegung und zog mir das Messer über die Wange. Ich schrie gequält auf. Doch es reichte ihm scheinbar noch nicht und so nahm er meinen Arm und tat dasselbe da nochmal. Wieder schrie ich auf.
„Reicht es dir jetzt, du kleiner Schwächling?“, fragte Draco. Ich stöhnte nur und Draco setzte mir gerade das Messer an die andere Wange, als die Tür aufgetreten wurde. Dort standen Percy, Will und Annabeth.
Percy sagte: „Finger weg von meinem kleinem Bruder!“ Und das klang so leise, ruhig und bedrohlich, dass alle anderen das Weite gesucht hätten, bis auf diesen Draco. Dieser nahm das als Herausforderung, zog mir das Messer über die andere Wange, während ich nochmal gequält aufstöbern und setzte es mir dann an die Kehle. Der bekommt echt nicht genug „Und was machst du jetzt?“, fragte er herausfordernd.
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Und noch ein Kapitel

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Percy Jackson trifft auf Harry PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt