Nur Anal? #19 (Lemon)

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(Wer Lemon/Smut nicht mag, muss das nicht lesen)
Pov: Patrick
Ich sitze neben Zombey, Maudado und meinem nun verlobten und schauen uns irgentwas im Fernsehen an. Mein Blick wendet sich aber kurzzeitig zu meine beiden Freunden, die anscheinend irgentwas besprechen. Sie bemerken, dass ich sie anstarre, deswegen sie aufhören zu reden. Ich verdrehe meine Augen und wende mich wieder zu Manuel, den ich sanft in den Arm nehme. "Ich liebe dich", flüstere ich in seinem Ohr und er küsst mich sanft auf der Wange. Ich kann ein "Ich liebe dich auch" von ihm hören, ich fange an noch breiter zu lächeln, als ich es schon je tue. Es fühlt sich einfach perfekt an, in seinen Armen zu liegen, ich bin so froh es hinter mirgebracht zu haben. Ich merke nach einer kurzen Zeit, dass Manuel Kopf auf meiner Brust liegt und er seine Augen geschlossen hat. Ich lächel und streiche dem eingeschlafenen manu durch die Haare, denn wuschel ich danft über diese. Seine Haare sind so weich, ich will auch solche flauschigen Haare! Ich lege eine Decke um uns und ziehe Manu sanft auf meinem Schoß, um ihn sanft zu küssen. Er jedoch schläft weiter und ich lege ihn so hin, dass er zwischen meinen Beinen liegt. Ich werde jedoch auch müde, bis ich auch eingeschlafen bin.

Ich werde von zwei Personen aufgeweckt, ich strecke mich verschlafen und Maudado und Zombey reden mit mir. "Wir gehen jetzt in die Stadt essen, mach etwas aus dieser Nacht mit Manu", ruft Zombey und grinst mir dreckig zu. Ich werde etwas rot, doch genau das will ich, weshalb ich nicke. "Ja, tue ich. Danke", meine ich und erwidere es, Zombey fügt hinzu: "Er wartet auf dich im Schlafzimmer ". Ich nicke und ich sehe sie schon angezogen. Wir verabschieden uns, und als sie die Tür zu machen, kann ich eine Stimme folgenes rufen hören. "Komm heeer, Paledde", ruft Manu mit seiner Tumorstimme verführerisch und ich gehe Richtung Schlafzimmer. Wo ich rein gehe, sehe ich ihn auf der Bettkante sitzen, er ist Oberkörperkfrei und hat eine Rose in der Hand. Im Raum sind Lichterketten an, diese rot waren und den ganzen Raum dieser wunderschönen Farbe verleiht. Ohne den Ketten wäre alles dunkel, nur schwarz. Ich schließe die Tür und gehe zu Manuel, wo ich mich auf seinem Schoß hinsetze. Dort küsst er mich intensiv, welches ich noch mehr erwidere, seine Hände gehen zu meinen Unterschenkeln, diese mich sanft hochtragen und mich ganz ins Bett tragen.

Ich liege unter ihm und ich werde von ihm intensiv geküsst, ich tue es ihm verlangener gleich. Meine Hände fahren seinen Seiten entlang bis zu seinem Hintern. Ich massiere diesen sanft und somit kann ich Manuel ein leises stöhnen entlocken. Er leckt mit seiner Zunge gegen meinen Lippen, wo ich einen kleinen Spalt der Lippen von mir öffne. Dort fährt Manuel mit seiner Zunge in meiner Mundhöhle und erkundigt diese, ich lecke gegen seiner Zunge und er tut er mir gleich. Der Kuss wird immer wilder und verlangener, bis ich mich nur ungerne löse. Er schaut kurz zu mir hoch, küsst denn intensiv meinem Hals auf und ab, er wurde wilder und das Küssen wurde zu einem extrems geilen Saugen. Ich verdrehe meine Augen und kneife in seinen Hintern, was ihm mehr aufstöhnen lässt. "Mhh... ahh P-Palette..", flüstert er mir an meinem Hals, was mir eine dolle Gänsehaut bereitet. Er bringt mich jedes Mal um den Verstand, ich liebe all seine Berührungen! Er löst sich von mir und zieht mein Oberteil aus, um weitere Knutschflecke an meinem Oberkörper zu machen. Ich keuche lauter auf und beiße mir auf die Unterlippe, um möglichs leise zu sein. Kaum habe ich das getan, löst er sich von mir und nimmt meine Handgelenke, um diese über meinem Kopf zu drücken. "Ich will dich hören..", keucht Manuel in meinem Ohr und meine Gänsehaut steigt. Ich nicke und schaue zu ihm doch, doch da war es zu spät, denn er macht weitere Flecke an meinem Oberkörper immer tiefer.

Er kommt an meinen Nippeln an, diese er intensiv anleckt und daran saugt, ich stöhne klein laut auf und kralle mich in den Haaren von Manuel rein, in mir wird alles so heiß~. "B-bitte nicht... ahh...", keuche ich und zappel rum, Manu nimmt erneut meine Handgelenke und drückt diese wieder über meinen Kopf, diesmal löst er sich kurz und kettet diese mit Handschellen an. "Und jetzt verlange ich von dir, dass du gehorst", flüstert er erregt gegen meinem Oberkörper, mein Atem ist verschnellert und ich nicke. "Ja~, ich werde dir gehorchen, D-Daddy..", meine ich und lecke mir verlangend über die Lippen. "Wir sind zwar nicht im Daddykink, aber mir gefällt es sehr", flüstert er und ich grinse breit. Er macht nun seinen Weg zu meiner Hose fort, mich lässt es nur stöhnen.

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