Mehr als mein Freund? #18

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Pov: Manuel/GLP
Ich schaue Paluten mit einem süßem Lächeln an, ich streiche ihm eine Strähne vom Gesicht und fange an ihn sanft wach zu küssen. Nach kurzer Zeit streckt er sich auch schon und er sieht mir in die Augen, reibt sich diese und starrt mir in meine Augen. "Mhh guten Morgen, Manu..", nuschelt diesee verschlafen und ich küsse ihn sanft, welches er erwidert. Ich stehe denn auf und sage zu ihm, dass er liegen bleiben soll. Dies tut er auch und ich verschwinde in der Küche, um ein leckeres Frühstück für uns beide zu kochen. Ich gehe zum Radio und mache die typische Morgen Musik an, denn zu den Schränken, wo ich mir denn zwei Pfannen raushole. Ich stelle diese auf den Herd und mache diesen auf 8 oder 9 an, ich nehme denn aus dem Kühlschrank so ein leckeres Zeug und fange schon an zu kochen.

"Nooch ein bisschen Pfeffeeer... und wola~!", rufe ich etwas zu laut, was ich aber nicht bemerkt habe und fülle das Essen gerecht auf zwei Teller auf. Ich nehme mir Besteck und zwei Gläser mit ehh, was haben wir noch? Ich schaue in den Kühlschrank, den typischen Osaft haben wir nicht. Haha, Osaft. Wir haben aber noch Milch, hehe. Ich nehme denn alles auf einem Tablett und gehe damit ins Wohnzimmer, wo ich Patrick strecken sehe. Er schaut denn mit einem süßem Lächeln zu mir, ruft: "Manu, das ist doch nicht nötig!". Ich widerrufe jedoch, meine: "Doch klar! Ich sollte dir viel mehr meiner Liebe zu dir zeigen". Ich mache die Tür zu und gehe mit dem Tablett zu Paluten, wo ich es auf dem Kaffeetisch ab,stelle. Palle zieht mich plötzlich auf seinem Schoß, wo ich schon im nächsten Moment sanfte Küsse von ihm spüre. Ich erwidere sie und lege beide Arme um ihm, doch im nächsten Moment hat er soch bereits schon gelöst. Ich schaue ihn mit einem traurigen Blick an, doch er lächelt einfach nur und fängt an zu essen. Ich lache und tue es ihm gleich, von Palle kann ich ein "Du kannst so gut kochen, Manu~" hören. Ich lehne mich an ihm und schließe meine Augen, Patrick ist einfach so süß!

Als wir aufgegessen haben, nehme ich alles und gehe damit in die Küche, wo ich Maudado und Zombey essen sehe. Komisch, als Maudado mich sieht, geht er auf einmal weg, höh? "Ok?", frage ich und lache, er steht jedoch auf und rennt Dado hinterher. Ich warte einen Moment, bis er wieder mit Maudado hierher kommt. Sie setzen sich und ich fange an mit den beiden zu reden. "Und was hast du gestern mit jemanden geredet?", fragt Zombey mich mit einem Grinsen im Gesicht. Ich meine: "Ja, war meine Mutter. Wir haben über Patrick und Amerika geredet... ehh warum starrt ihr so zu mir?". Ich schaue nach hinten und zucke leicht auf, rufe denn: "Man Patrick!". "Hast du deiner geilo Mom erzählt, dass wir zusammen sind?", fragt er mich und ich nicke. Hinzufügt er: "Fand sie es schlimm?". Ich sage ihm, das sie es schön findet, dass ich mal jemandes gefunden habe. "Und sie meint, dass sie sich schon freut dich zu sehen". Er lächelt und nimmt mich halb in den Arm und ruft: "Ich freue mich auch schon sie zu sehen. Und ich hab dir vergessen was zu erzählen, wo wir noch in Köln waren und ich denn nach Hamburg gefahren bin, weißt du noch?". Ich überlege kurz, nicke denn. Er fährt fort, ich merke, dass Zomdado sich langsam von uns entfernen: "Nun ja, da habe ich mit meiner Mutter über dich geredet und gesagt, dass wir beide zusammen sind, und gestern, als du mit deiner Mutter geredet hast, habe ich es auch".

"Aber was hat sie dazu gesagt? Und was habt ihr gestern geredet?", frage ich ihn etwas verwirrt. "Sie hat kein Problem damit gehabt und fand das in Ordnung.. und gestern haben wir nuur über sich geredet", ruft er und küsst mich sanft auf der Wange, as mich lächeln lässt. "Aber was?". "Das erfährst du später", flüstert er in mein Ohr und ich kann ihn schon glatt grinsen vorstellen (?). Ich verdrehe meine Augen und stehe auf, um mich zu strecken, doch er zieht mich wieder zu sich. "Du darfst nicht stehen", meint dieser und trägt mich hoch, wo ich mich an ihn klammere. "Nein ich will runter~", sage ich und versuche mich zu wehren, doch im nächsten Moment liege ich schon über seiner Schulter wie ein Handtuch. Wir beide Lachen, er trägt mich ins Schlafzimmer, wo er mich sanft aufs Bett ablegt. Ich schaue zu ihm hoch, doch ich sehe ihn nur am Kleiderschrank, wo er mir Klamotten zuwirft. Ich ziehe diese an und schaue zu Paluten, frage ihn ob es mir steht. "Alles sieht bei dir prima aus, Manjuel", ruft er und kommt angezogen zu mir, wo er mich leidenschaftlich küsst. Ich erwidere es und schließe meine Augen, ich ziehe ihn näher an mich heran.

Nach einer kurzen Zeit meint er, dass ich hier warten soll und er geht danach. Ich hinterfrage es nicht und bleibe einfach hier sitzen. Was hat er vor? Ich will versuchen was zu hören, weil ich Geräusche aus dem Wohnzimmer wahrnehmen kann. Doch denn verstummen diese, stattdessen kann ich andere Geräusche wahrnehmen, die ich aber nicht verstehe.

Ich höre irgentwann die Schlafzimmertür öffnen, ich sehe Zombey vor mich stehen. "Komm mal mit", meint dieser und nähert sich mir. Ich stehe verwirrt auf und mir werden direkt die Augen von ihm zu gehalten. "Zombey? Gehts dir gut?", frage ich ihm nervös und er flüstert ein: "Du wirst dich freuen". Warum soll ich mich freuen? Zombey führt mich irgentwo hin, ich weiß aber nicht wohin. "Wohin gehen wir?", frage ich etwas nervös, Zombey weißt jedoch meine Frage ab und wir setzen unser Ziel irgentwo fort. Wir betreten einen Raum, das bekomme ich noch mit. Ich höre jemanden nervös atmen, es klingt so wie Patrick, gehts ihn gut? Als Zombey meine Hände beiseite tut und ich meine Augen öffne, sehe ich Paluten vor mich knien, mit einer ... ist das eine Schatulle?! WAS? "Ehm Manu, ich weiß wie verwirrt du bist, aber was du siehst ist ernst gemeint. Manuel, wie soll ich anfangen? Du weißt ja, wie sehr ich dich liebe und alles für dich tue, wir haben immer zu einander gehalten und uns geholfen. Es gab mal die einen oder anderen Tiefen, sowie unsere Depris, was du alles hinter dir hast... und dafür will ich mich bei dir bedanken. Das du mich liebst, ich dich liebe, wir uns gegenseitig vertrauen können und vieles mehr. Ich habe schon seit Wochen die Idee, ob ich dich heiraten will und ja, ich will es. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen, du bist mein ein und alle, ich liebe dich über alles. Ich weiß, das war ziemlich unvorbereitet und schlecht, aber Manuel Büttinger, willst du mich heiraten?", fragt Patrick mich, was mich beinahe ausflippen lässt

Er kommt zu mir hoch, ich fange an vor Freude zu weinen. Ich bekomme kaum Wörter raus, deswegen ich hektisch nicke und ein leises "Ja, ich will!" von mir gebe. Ich küsse ihn sanft und er erwidert es mir, denn löst er sich, um den Ring aus der Schatulle zu nehmen und diesen an meinen Finger reinschiebt. Ich bin jetzt mit ihm verlobt, das ist der schönste Tag meines Lebens! Ich falle ihm in die Arme und weine weiter, er streicht mir sanft über dem Rücken. "Hey Manu, beruhig dich", flüstert er mir sanft ins Ohr und ich lächel breit. Denn nehme ich sein Gesicht in meinen Händen und küsse ihn intensiv, was er mir gleich tut. Neben uns können wir lautes gejubel und geklatsche hören. Ich liebe ihn über alles!

1284 Wörter

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