Die Vergangenheit #05

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Pov: Palle
Als Manu eingeschlafen ist, hatte ich mich auf der Couch hingelegt und Manu an mich rangezogen. Natürlich sanft.

Immer wieder fragte ich mich: Was wäre, wenn Manu unf ich uns nie kennengelernt hätten? Wenn wir uns nie getroffen und geküsst hätten? Ich gebe das nur ungern zu, aber ich verdanke Patricia (wer kennt sie noch🌚?) für alles, dass es so weit gekommen ist. Obwohl sie so ein arrogantes Stück war, hätte ich, obwohl sie aus Provokation gesagt hat, dass ich Manu liebe, aus schüchternheit, nie Manu meine Liebe gestanden. Und doch tat sie es und nach wenigen Tagen hatte ich mich viel besser gefühlt, mit jemand wichtigem an meiner Seite. Manuel. Er, bei dem ich soweit damals die Hoffnung aufgegeben hatte, ob wir uns je treffen würden. Doch er bejahte, was mich einfach nur glücklich gemacht hatte. Ein Typ aus sem tiefen des Internets, wurde zu dem Menschen, der mich jeden Tag, jede Sekunde glücklich machte, der an meiner Seite war, und in Zukunft bei mir bleiben wird, weil ich weiß, dass er genauso viel empfindet für mich.

Ich finde es einfsch nur krass, wie schnell sich so eine Beziehung aufbauen kann. Am ersten Tag waren wir sozusagen Fremde, die nächsten Tage wurden wir bekannte. Wenige Tage, wenn nicht Wochen, wurden wir Freunde, viele Wochen später wurden wir aller beste Freunde, oder wie Manu und ich zitieren würden: Kottbrüder. Heute... ist er mein fester Freund, und in Zukunft wird es mehr als nur Zusammen sein. Ich kann Manu nicht genug danken, danken, wie glücklich er mich macht. Er ist einfach... wow!! Man kann es nicht in Worten beschreiben.

In seiner Nähe und von seinen Berührungen bekam ich immer ein Kribbeln am ganzen Körper, wenn er mich niedlich an sah, ich könnte schmelzen, was beinahe auch mal passiert wäre. Ups. Zum Thema Sex will ich nichts sagen, heheh.

Ich finds komisch, dass ich mir sooo sicher bin, dass Manu mich auch liebt, aber ich spüre es irgentwie, dass er nur so zu mir ist. So.. nett. Oh man, Schluss mit dem rumgeschwärme!

Eigentlich war es mehr als das, was ich auch nicht beschreiben kann, aber nun ja..

Ich kuschelte mich näher an Manu, Zombey und Dado waren inzwischen weggegangen. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust, mein Kopf erhebt, und senkt sich beruhigend. Manu schläft wirklich, schon das dritte Mal an dem Tag. Kein Wunder, er hat mit mir auch nur zwei - drei Stunden Schlaf gehabt, nicht falsch denken.

Nach wenigen Minuten bin ich nun auch eingeschlafen. Ich träumte von mir und Manu.

425 Wörter

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