DREAM » Kay One

Chapter 03

Leute ich schwöre, ich seit ja mal voll der hamma! *o* schon fast 600 leser, danke daanke daanke <3 ich fühl mich so schlecht, weil ich 4 wochen nicht geupdated habe, aber ich hatte voll viele Probleme und kaum Zeit, aber ich versuche in Zukunft alle 2 wochen oder sogar jede woche zu updaten!:-) & jetzt viel spaß beim neuen Kapitel, ich hoffe es gefällt euch! :-)

...

Ich ging in einen kleinen Hinterraum, ich glaube es war ein Art VIP-Bereich. Dort sagten man mir, ich sollte mich auf die Couch setzen und auf Kay warten. Es waren ca. 5 minuten die ich warten musste, aber es kam mir vor wie 5 stunden. Ich war so aufgeregt und meine Hände schwitzen wie verrückt, als Kay dann den Raum betrat, wurde es nicht besser.  Er roch so gut und ich konnte mein Glück kaum in Worte fassen. Ganz cool und lässig begrüßte er mich mit einem Händeschlag. Ich versuchten genau so cool zu bleiben, aber er hat mir angesehen das ich nervös war. Wir redeten ein paar Minuten über seinen Auftritt und über sein neues Album. Anschließend gab ich ihm ein kleines Geschenk, welches ich voher vorbereitet hatte. Er sagte, es sei eine total süße Geste, ich denke er hat sich darüber wirklich gefreut. In dem Paket , was ich ihm gab, war ein kleiner Zettel mit meiner Handynummer drin. Mir war klar das er sich wahrscheinlich eh nicht melden würde, aber ein Versuch war es wert. Als er sagte, das er mich sicher nicht vergessen wird, hatte ich einen Funken Hoffnung. Ich habe mit Kay ca. 20 verschiedene Bilder als Erinnerung gemacht. Ich seh auf den meisten Bildern total scheiße aus, aber Er übertraf alles. Als Kays Manager mich aufforderte mich von ihm zu verabschieden, weil Kay los musste, umarmte ich ihn. Ich umarmte ihn lange. Während der Umarmung roch ich sein Parfüm. Es roch gut, es roch wirklich gut. Nach der Umarung lächelte mich Kay leicht unverschämt an. Mit diesem Lächeln verlaß er den Raum und ich stand alleine da. In diesem Moment war mir zum heulen zur Mute. Einerseits weil ich mein Idol nach Jahren langem warten gesehen habe, und andererseits , weil es vorbei war und ich ihm nie wieder so nahe sein werde..

Ich schlug mein Tagebuch zu und verschloss es mit einem Schloss. Mit einem schwung lies ich mich ins Kissen fallen. Ich schloss die Augen und dachte an ihn, ich dachte nochmal an seine Worte zurück. 

Egal wie viel Zeit vergehen wird, dieser Tag bleibt für immer in meinem Gedächtnis.

Inzwischen war das Treffen drei Tage her. Ich fragte mich, ob er sich wohl melden wird?! Eine innere Stimme sagte mir, das es niemals passieren wird .. und wahrscheinlich hatte diese Stimme sowieso recht!

"Schatz, kommst du runter? Essen ist fertig!"

Ich verbrachte das Wochenende bei meinen Eltern, obwohl ich eine eigene Wohnung hatte. Zu meinem Pech hatte diese einen Rohrbruch und so war ich dazu gewzungen das Wochenende bei meinen Eltern zu übernachten.

Ich bejahte und lief die Treppe runter. Unten angekommen hörte ich mein Handy klingeln. Ich drehe mich um und lausche die Treppe hoch. Zuerst dachte ich, ich bilde mir das ein, aber dann wies mich Mama drauf hin, das mein Handy klingelt.

Ich lief sofort die Treppe hoch, in der Hoffnung, das es ein Anruf von ihm sei..