Kapitel 6: Das Gespräch

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Ich war noch nie so aufgeregt. Ob der Asten helfen könnte? Mit einer schweißgebadet in Hand vor ich mit auf die Haare. ,,Alles gut, meine Liebe", lächelte sie mich aufmunternd an. Sie legte einen Arm um mich. ,,Sie werden dir helfen können, glaub mir", versicherte Scarlett mir und öffnete mir die Tür. Ich legte einen melancholischen Blick auf und betrat dann das Gebäude. Meine Zimmergenossin führte mich zur Information. ,,Guten abends, wir haben heute einen Termin bei Herrn Tanaka." Ich fande, dieser Nachname klang stark nach einem Japaner. ,, Ja natürlich, ich schaue mal kurz nach", sagte die hübsche Frau am Tresen. Sie tippte irgendetwas überschnell auf der Tastatur ein. ,,Ja, warten Sie bitte noch einen Moment? Sie können im Wartezimmer solange Platz nehmen", lächelte sie uns beide an. Ich nickte uns gerade danke sich bei ihr. Damit liefen wir das sagte Zimmer und setzten uns hin. Hier drinne war es ziemlich kalt, dass ich zitterte. ,,Ist dir kalt, Anastasia?", fragte Scarlet mich und schnell zog sie ihre Jacke aus. Ich nickte. Freundlicherweise reicht sie mir ihre Jacke nun. Ich verbeuge ziemlich leicht und nahm sie entgegen. ,,Nicht dafür. Außerdem war mir eh ziemlich warm" ich kuschelte mich in ihre Jacke hinein. Am schönsten war dabei, dass es nach ihrem Parfüm roch. Ich schnupperte einige Male daran, denn der Geruch gefiel mir ziemlich gut. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie mich dabei Anzahl. Grinsend griff sie nach einer Zeitung von der Ablage ich schieße auf. Ich sah ein gerüttelt weg, denn sie hatte gesehen, dass ich an ihre Jacke geschnuppert hatte.
Nach wenigen Minuten betrat ein Mann, weiß gekleidet, die in Raum und steuerte direkt uns an. Ansonsten saß hier auch niemand. ,,Guten Tag die Damen. Mein Name ist Herr Tanaka. Würdet ihr bitte mitkommen?", sagte der ältere Japaner freundlich lächeln. ,,Natürlich", sagte meine Freundin. Ob wir Freunde waren, wusste ich nicht genau, aber sie nannte mich auch manchmal so. Deshalb gehe ich mal davon aus. Wir folgten dem Arzt in ein Behandlungszimmer. Dort setzten wir uns auf die Stühle und ja vor uns. Mein Herz raste mal wieder, was ziemlich nervte. ,,So, sie sind Frau Thomsen. Und sie, nehme ich an, hätten das Problem. Schreiben Sie mir bitte auf diesen Zettel ihren Namen." Ich nickte und schrieb ,, Anastasia
Anytin" ,,Gut, also Frau Anyting, sind sie so geboren oder wie ist das bei Ihnen?", frag die an mich. Ich sah Hilfe suchen zu Scarlett. ,,Darf ich auch die Ursache sagen?", fragte sie mich. Ich nickte. ,,Hm, also... Anastasia wurde so geboren. Ihre Mutter hat während der Schwangerschaft getrunken, was jetzt seine Folgen dazu hat", erzählte sie. ,,OK, gut. Süß ich könnte ich dir leider nicht helfen, aber das scheint hier nicht der Fall zu sein. Darf ich
Sie mal untersuchen?"
Er testete sogar, wenn ich versuche zu reden. Natürlich kann da nicht viel. ,,Hm, also ich muss sagen, bei dir ist es ziemlich schlimm ausgeprägt. Wir setzen uns mal wieder hin"
Ich setze mich wieder neben Scarlett. ,,Wenn ich dir Erlaubnis deiner Eltern habe, würde das dann insgesamt 4000 € kosten" mir klappt Sie die Kinnlade runter. So teuer?! Meine Familie würde nie so viel Geld auftreiben können! ,,Keine Angst Süße. Wenn, dann bezahlen meine Eltern das gerne. Mach dir deswegen weil keine Sorgen", zwinkerte sie mir zu. Ich fand diese Idee zwar nicht allzu toll, aber im Moment war ich ihr super dankbar. Ich nickte mit einem mulmigen Gefühl. ,,Ähm... ich würde euch mal einen Zettel mitgeben. Außerdem solltest du noch das hier ausfüllen" er gab mir einen Zettel. ,,Jetzt?", fragte Scarlet für mich. ,,Ja, der jetzt. Den anderen müssen deine Eltern ausfüllen. Danach müssen die Zettel wieder zu mir und erst dann kann die OP vorbereitet werden" ,, Anastasia? Willst du jetzt ausfüllen oder mal eine Nacht drüber schlafen?", fragte Scarlet. Ich zeige dir mit der Hand zwei für die zweite Idee. ,,Gut, können wir den Zettel mitnehmen und den für die Eltern? Wir würden es dann irgendwann vorbeibringen", Flug meine Genossin vor. ,, klar ist okay"

10 Minuten später saßen wir schon wieder am Bus. Mal wieder hatte der Tag mich angestrengt. Da Wer war ich erst zwei Tage hier. Der dritte Tag ging schon so langsam dem Ende zu. Es war bereits 19 Uhr oder sogar später. So langsam schlossen sich meine Augen, denn die Nacht hatte ich nicht viel geschlafen, das gerade mich nervös gemacht hatte. Zwar dass sie gerade auch neben mir und nachdem ich auch nervös, aber die Müdigkeit war größer. Irgendwann waren meine Augen komplett zu und ich knallte mit dem Kopf auf ihren Schoß. Aufwachen wollte ich nicht.

A dump life (gxg) (beendet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt