Ein Spiel

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Rays Sicht

Risikofrei war das Ganze hier, sofern man auf sein eigenes Leben acht gab, auf jeden Fall. Die Mädchen hier lechzten nur so nach dem Tod, doch trotzdem ließ sich gut mit ihnen spielen. Ein tollendes Spiel der Lust bei dem es am Ende tatsächlich um Leben und Tod ging. Nicht umsonst hatte ich 2 Messer. Ich wusste was ich vor hatte und 2 Frauen würden heute ihr Leben für mich lassen. Aber hey, die waren ja nicht umsonst hier hinten. Niemals würde es zu rechtlichen Problemen kommen, denn wer immer hier hinten war wusste was hier läuft. Ich brauchte lediglich 3 Schritte in den Raum tun, da hingen mir bereits genügend Weiber am Körper. Zwei waren offensichtlich zusammen hier denn sie waren aneinander gekettet. Zu meinem Glück. Beide waren wahre Schönheiten, fast zu schön zum sterben. Die eine engelsgleich, mit blondem Haar und einem weißen Body Harness. Wohl geformte Körper hatten beide sowieso. Die andere war die perfekte Ergänzung. Rotes Haar und ein perfektes MakeUp, enge Latex-Hosen und ein vollkommen mit Nieten Besetzter BH, mehr trug sie nicht. Diabolisch und die Kehrseite des anderen Mädchens. Ich packte die Kette welche die Halsbänder der beiden Schönheiten verbund und schüttelte die anderen Frauen, welche etwas enttäuscht schauten, doch sich schnell wieder anderen Männern zuwandten, ab.
An der Kette zog ich sie hinter mir her durch die Mengen, in eines der Himmelbetten. Ich hörte wie sie hinter mir kicherten und sich bereits auf das Spiel freuten. Sie konnten nur gewinnen, denn sie wollten den Tod.

"Ich nehme an ihr kennt mich?" fragte ich die beiden und zog die Kette nach unten, sodass sie vor dem Bett neben mir auf die Knie fielen, während ich zwischen ihnen auf dem Bett saß. Wie bettelnde Katze schauten sie mich an und das kleine Engelchen entwortete mir. "Ray Haraldson." hauchte sie und  biss sich auf ihre Lippen. Die Andere rückte noch an ihrem Halsband herum, da ihr das Ziehen an der Kette vorhin offensichtlich nicht passte. Giftig schaute sie mich an und ergänzte "Mhm. Und ein respektloses Arschloch das meint dieses Spiel heute gewinnen zu können noch dazu.". Ooh, Eine die mir Kontra bot, auch mal was Neues! Erneut zerrte ich sie an der Kette zu mir hoch um ihr ins Gesicht schauen zu können. Wie ein Tier fauchte sie und ließ bewusst ihre Fangs blitzen. Das würde noch witzig werden. "Möchtet ihr mir dann auch eure Namen verraten?" fragte ich und schaute sie provozierend an. "Zale" antwortete sie ruhig und ergänzte dann "und das ist meine Schwester Jade." während sie auf das Engelchen deutete, die sich nun mit zu uns aufs Bett setzte.

"Du musst dich ja für äußerst gerissen halten. Zwei gegen Einen wird kein Spaß für dich." meinte Jade zu mir. Ich antwortete nicht sondern zog gelassen meine Messer aus den Taschen. "Eins für dich..." sagte ich und ließ die lange Klinge vor Jades Nase schimmern. Dann holt ich die Fledermausklinge hinaus, hielt sie Zale drohend unters Kinn und fuhr fort mit "Und Eins für dich." Ich funkelte sie siegessicher an und ihr Ego schrumpfte auf Fingerhutgröße. Beide sahen die Klingen vor ihren Augen und schluckten. Sie schauten sich hilfesuchend an und drückten mich dann spontan an den Armen, die ich mit den Messern hochhielt auf das Bett. Jede drückte einen Arm nach unten, und zugegeben würden zwei Schwestern die zusammenhielten nicht leicht zu bändigen werden. Ich ließ die Messer los um die beiden an der Kette zusammen zu ziehen und aufs Bett drücken zu können. Sie japsten kurz auf und ich stellte meinen Fuß auf Zales Rücken und drückte sie so aufs Bett. In aller erster Linie nahm ich das Messer aus Zales Nähe, danach nahm ich Jade ihre Chance. Jade hielt ich immer noch an der Kette fest. Als ich daran zog krümmte sich ihr Rücken und sie drehte sich zu mir um und bettelte mit ihrem Blick darum dass ich sie endlich ficken würde.
Ich zog ihren Körper zu mir ran und spürte ihren Rücken an meiner Brust. Zale zappelte unter meinem Fuß und trat sie wieder aufs Bett, während ich Jade die lange Klinge an den Hals hielt. "Ich wäre euch beiden äußerst dankbar wenn ihr euch einen Moment benehmen könntet, dann hätten wir auch mal etwas Spaß und ich muss euch nicht sofort umbringen." schlug ich den beiden vor. "In Ordnung." keuchte Zale. "Aber nimm uns die scheiß Halsbänder ab und geh vorallem von mir runter." fuhr sie fort. "Gerne doch." grinste ich und ließ die beiden vor mir knien um ihnen die Halsbänder mit der Kette abzunehmen.

Ich legte die Messer erstmal weiter weg, da ich ihnen doch misstraute. Jade die als erste darum gebettelt hatte, nahm ich mir zuerst vor. Ich zog ihr nicht mehr als die Shorts aus, denn das Harness störte mich bei weitem nicht. Ich zog sie an mich heran und drang rücksichtlos in sie ein. Sie japste auf doch wurde von ihrer Schwester beruhigend aufs Bett gedrückt. Zale begann Jade zärtlich die Nippel zu lecken und irgendwie geilte es mich an, dass es verdammt nochmal ihre Schwester war! Ich versuchte Jade innerlich weh zu tun und das gelang mir auch ganz gut. Sie schrie mehrmals laut auf und so langsam wollte ich meinen Plan durchsetzen. Ich griff hinter mir nach der langen Klinge. Als Zale das sah schnappte sie sich die Kette der Halsbänder und legte sie mir um den Hals und zog sie straff. "Bring sie um und du verlierst das Spiel heute." zischte Zale in mein Ohr. Ich nahm das Messer weg von Jade die erleichtert ein Stück wegkroch. Mit einer geschickten Handbewegung verdrehte ich Zale mit der Kette die Arme und hielt ihr nun das Messer an den Hals. "Weißt du Zale... du nervst. Du bist unfreundlich. Aber deine Schwester... ist viel netter. Du solltest dir ein Beispiel nehmen." lachte ich. Sie spuckte mir ins Gesicht. Das wars. Das lass ich mir nicht bieten. Zale glaubte dominant sein zu können. Aber eigentlich war sie einfach nur respektlos und unvorsichtig. Sie traf stets den falschen Umgangston und hatte die Spielregeln noch nicht begriffen. Sowas Respektloses würde ich auch niemals vögeln. Ich kniete mich schnell hinter sie. Das lange Messer immer noch an ihrem Hals. "Du weißt was jetzt kommt oder?"
Ich sah wie sie ihre Tränen unterdrückte und konnte ihre Panik spüren.

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