Werwolf der Vampire ✓

Blutbad

Pov Whity

Langsam wachte ich wieder auf. Ich war anscheinend ziemlich lange am schlafen, denn draußen dämmerte es schon wieder. Ich schaute mich nun weiter nach Zayn um, doch er war nicht da. Nun bekam ich Panik. Ich hielt es noch nie lange alleine in einer mir noch nicht richtig vertrauten Umgebung aus. Vorsichtig stieg ich von der Couch, und machte mich auf dem weg zur Fensterfront. Von hier aus konnte ich die halbe Stadt über blicken. Völlig in Gedanken merkte ich nicht, wie Zayn wieder kam. Erst als ich die Haustür zuschlagen hörte, guckte ich dorthin. Von dem Anblick erschrak ich. Dort stand ein Blutverschmierter Zayn. An seinen Mundwinkel klebten noch Blut tropfen. Verängstigt von diesem Anblick versuchte ich weiter zurück zu weichen. Leider war dort aber schon die große Fensterfront. Zitternd legte ich mich also auf den Boden und deckte mich von dort noch weiter zurück.

Pov Zayn

Als ich wieder Zuhause war, stand mein kleiner Whity vor dem Fenster. Er bestaunte diesen Anblick wirklich sehr. Klar, aus meinem Appartement sieht man ja auch die halbe Stadt. Um ihn Wieder zurück in die Realität zu holen, machte ich die Tür lauter als sonst zu. Sofort galt sein Blick mir. Seine Augen weiteten sich vor Schock. Anscheinend gefällt ihm das Ganze Blut an mir nicht, denn er weicht zurück, legt sich an den Boden, und fängt ungewollt an zu zittern. Langsam ging ich auf ihn zu und hob ihn hoch. Da er nicht wirklich schwer war, gelang mir dies auch ziemlich gut. Er fing an, sich zu wehren. Es brauchte ihm aber nichts. Ich war einfach zu stark. Dies sah er auch irgendwann ein. Vorsichtig trug ich ihn dann zum Schlafzimmer. Dort legte ich ihn ab, und ging hinaus. Nun schloss ich die Schlafzimmer Tür und begab mich ins Badezimmer. Schnell Duschte ich mir das restliche Blut ab. Anschließend zog ich mir eine Boxer und zu liebe von Whity auch noch ein T-Shirt an. Fertig angezogen ging ich zurück ins Schlafzimmer. Dort schlief Whity schon. Schnell legte ich mich neben ihn und zog ihn auf meine Brust. Mit dem letzten Gedanken an meinen kleinen Werwolf schlief ich schlussendlich ein.