Der Tag danach

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Pov Whity

Zayn hatte mich in seinem Büro gelassen und gesagt, ich sollte hier bleiben. Ich hörte von draußen Schmerzes schreie. Davon bekam ich noch mehr Angst. Als diese schreie aufhörten wartete ich auf Zayn. Jedoch kam er nicht. Stattdessen kam dieser Kumpel von ihm. Er meinte, dass er mich zu Zayn bringen würde. Ich vertraute ihm, und er brachte mich tatsächlich zu Zayn. Er lag schon schlafend im Bett. Als ich es mir auf ihm bequem machen wollte, zischte er Schmerz erfüllt auf. Sofort ging ich von ihm runter und guckte ihn mit einer Mischung aus Mitleid und Besorgnis an. Er hob mich leicht an um mich neben sich zu legen. Jedoch hatte ich keine Ahnung, wo ich meinen Kopf hinlegen sollte. Zayn bemerkte mein Problem. Er legte nun meinen Kopf auf seine Brust. Anscheinend war das okay, denn er sagte nichts mehr dazu. Ich Entspannte mich und Er schlief auch relativ schnell ein. Langsam driftete ich auch ins Land der Träume.

Am nächsten Morgen wachte ich in der gleichen Position auf. Zayn hatte sich auch kein Stück bewegt. Leise stand ich auf, da ich Hunger hatte. In der Küche angekommen merkte ich, dass ich kein Essen oder so zubereiten kann. Dieser Gedanke wurde aber schnell Nebensache, als Zayn vor schmerzen anfing zu Wimmern. Schnell rannte ich zurück zu ihm. Zayn saß am Bertrand und hielt sich seine verletzte Schulter. Langsam kam ich weiter zu ihm. Er sah mich mit einem von Schmerz verzerrten Gesicht an.

Zayn: „Whity jaul mal bitte so laut auf, wie du kannst. Jonas sollte dann kommen“

Sofort tat ich das, was er sagte. Mein Jaulen war extrem laut. Nach circa 30 Sekunden stand ein schwer Atmender Jonas im Türrahmen und musterte mich mit einem Geschockten Gesichtsausdruck. Ich deutete auf Zayn, der den Schmerz anscheinend nicht mehr aushielt. Schnell rannte Jonas zu ihm.

Werwolf der Vampire ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt