Werwolf der Vampire ✓

Verhandlungen Teil 2

Pov Zayn

„Du weißt, warum ich hier bin“

Zayn: „Das weiß ich durchaus. Du willst den kleinen Omega, stimmts?“

Jayden: „Da hast du durchaus recht. Der kleine gehörte zum Dark Shadow Rudel. Nicht zu solchen Vampiren wie euch! Bringt ihn uns, oder lebt mit den Konsequenzen“

Zayn: „Du willst mir drohen? Auf meinen Territorium? Sehr schlechte Idee. Ich hoffe dir ist bewusst, dass hier ein ganzer Vampir Clan lebt, der dich jede Sekunde vernichten wird?“

Jayden: „Es ist mir sowas von egal, dass hier dein Gebiet ist. Dieser Omega gehört zu uns. Ihr habt kein Recht ihn hier zu behalten.“

Zayn: „Wenn ihr nicht freiwillig gehen wollt, dann müssen wir euch wohl dazu Zwingen... JONAS JETZT!“

Jonas kam bei meinem Befehl direkt auf die Wölfe zu. Er biss einem Wolf von Hinten in den Nacken und wartete solange, bis es unnatürlich laut knackte. Der Wolf fiel daraufhin leblos zu Boden. Ein anderer Wolf wollte daraufhin Jonas angreifen, aber er wich diesem Angriff geschickt aus. Nun kam auch Jayden auf mich zu. Er verwandelte sich zu einem ca 2 Meter großen Wolf. Das Fell war pechschwarz und seine Augen leuchteten in einem gefährlichen Gelb (Bild oben). Er sprang auf mich zu, und versuchte mich am Arm zu Beißen. Ich sprang aber noch rechtzeitig zur Seite. Nun wurde ich richtig Sauer. Meine Augen nahmen ein Blutiges Rot an, und meine Muskeln wurden dreifach so groß. Ich rannte auf Jayden zu und boxte im richtig kräftig gegen die Nase. Mein Clan und das Rudel von Jayden sahen dies als Startsignal um den jeweils anderen Anzugreifen. Mittlerweile lief aus Jaydens Maul Blut. Es tropfte auf den frischen Schnee, sodass er sich Rot verfärbte. Als er dies sah, lief er auf mich zu und griff mich an. Er biss in meinen Arm und schleuderte mich hinter sich. Ich rollte mich gekonnt ab, und trat ihm in die Seite. Er jaulte Kurz auf. Man konnte jetzt bei ihm pure Wut in seien Augen sehen. Seine Augen waren auch nicht mehr gelb. Sie hatten einen Roten Rand bekommen. Der Rest der kämpfenden Leute lagen zum Teil tot auf den Boden. Meine Vampire hatten kaum Verluste gemacht. Die Wölfe aber lagen größtenteils mit einem Genickbruch auf dem Boden. Jayden sah dies auch. Er ließ noch ein gefährliches knurren aus, ehe sein beta mit dem kleinen Rest von Kämpfern kam. Es waren ca 20 weitere Wölfe. Bevor ich aber handeln konnte, hatte mein Clan sie schon umzingelt.

Zayn: „Jayden, was willst du jetzt noch tun?“

Jayden: „Das einzig Richtige!“

Mit diesem Satz rannte er zwischen meinen Leuten hindurch, direkt zu mir. Ca 2 Meter vor mir sprang er ab, und biss mir gekonnt in die Schulter. Schmerz erfüllt schrie ich auf und sank zu Boden. Jayden guckte mich nochmal kalt an, ehe er sein Rudel zurück rief und davon lief. Diese Handlung verstand ich aber nicht ganz. Der Anführer liegt am Boden und er rennt weg? Als ich dann hinter mich sah, verstand ich seine Entscheidung. Meine Kämpfer hatten sich hinter mich gestellt. Da er aber mit ca 22 Leuten keine Chance gegen knapp 200 Vampire hat, ist er wohl davon gelaufen. Mein Kumpel Jonas kam auf mich zu gelaufen, und half mir zurück ins Schloss. Er brachte mich zu meinem Arzt.

Jayden hatte gute Arbeit geleistet. Ich konnte meinen Arm für die nächsten 4 Wochen nicht belasten. Hinzukam aber noch, dass ich die nächste Woche Bettruhe hatte. Damit ich dies auch einhalte, brachte mich Jonas noch zu meinem Appartement. Er wollte gerade raus gehen, doch ich sagte ihm noch, dass er Whity aus meinem Büro holen sollte.

Er brachte ihn 5 min später zu mir. Als er mich sah, ging er direkt zu mir. Er sprang aufs Bett und versuchte auf mich zu klettern. Da ich aber noch mehr Verletzungen als nur die bei meiner Schulter hatte, zischte ich Schmerz erfüllt auf. Whity ging direkt zur Seite und guckt sich meinen Oberkörper an. Da ich mir kein Shirt angezogen hatte, konnte er meine Verbände sehen. Er schaute mich mitfühlend an und legte sich neben mich. Als ich sah das er nicht wusste, wohin er seinen Kopf legen sollte, legte ich ihn vorsichtig auf meiner Brust ab. Er guckte mich fragend an, und ich nickte. Daraufhin entspannte er sich und kuschelte sich an mich. Ich strich ihm durchs Fell, und driftete langsam in den Schlaf.

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Ich hoffe, euch hat das längere Kapitel gefallen. Dies ist mein Dankeschön für 1k Reads! Ich hätte niemals gedacht, dass wir so viel schaffen. Außerdem ist diese Geschichte schon auf Platz 26. Ich bin euch so dankbar dafür :D Werde mich jetzt auch mal richtig anstrengen, damit ich so oft wie möglich Updaten kann.