Kapitel 45

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-----Bella's Sicht-----

Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht bemerkte, dass Mario vor mir stand. Dementsprechend erschrak ich auch, als er mich ansprach. Er fragte, ob wir kurz reden könnten. Ich überlegte und nickte dann. 'Wieso nicht? Vielleicht hab ichs dann hinter mir und muss nicht noch ewig überlegen, ob er jetzt Schluss macht.'

Wir gingen ein bisschen abseits vom Trainingsplatz, damit uns nicht alle zuhören konnten. Dann began Mario zu reden. " Bella, es tut mir so unendlich leid. Du musst wissen, ich werde sehr schnell eifersüchtig. Und du kannst gar nichts dafür. Bitte, bitte, bitte verzeih mir. Ich loebe dich nämlich wirklich." Ich war geflasht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit allem, aber nicht damit. " Wirklich?", fragte ich. " Wirklich wirklich! ", beteuerte er. Ich musste lächeln und sprang ihm in die Arme. "Heißt das ja?", fragte er skeptisch. "Ja. Ja, dass heißt es!", lächelte ich und küsste ihn. Es war unglaublich. Den Mann an meiner Seite zu haben, den ich über alles liebte. Und, wie ich jetzt wusste, der mich über alles liebte. Es war einfach unbeschreiblich wundervoll. Ich musste unter dem Kuss lächeln...

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