Aya Und Das Monster In Ihr (Sasuke FF)

Astronomie und Träume?!

Aya Pov.
... als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich verschwommen eine Weiße Decke. Ich spürte das ich auf einem Bett lag und roch nach Desinfektionsmittel.
*Ich vermute mal das ich im Krankenhaus bin. Ich setzte mich erschöpft hin und hörte das jemand sagte:
"Bleib lieber noch liegen. Dein Körper ist zu Schwach dafür.", bevor ich irgendwelche einwände dazu sagen konnte, wurde ich auf das Bett gedrückt und ich sah in das freundliche Gesicht einer Krankenschwester.
"Was ist passiert?", krächzte ich.
"Du hast durch den Betrunkenen Mann, der dir gefolgt ist, eine Art allergie gegen den Gestank von Alkohol bekommen, so das dein Chakrafluss fast vollständig gestoppt wurde und du dadurch das Bewusstsein verloren hast. Du hast fast drei Tage durch geschlafen.", sagte Kakashi der für die Krankenschwester sprach. Die Schwester sah in kurz irritiert an, aber nickte dann auf seine Antwort. Die Schwester verbeugte sich kurz und ließ Kakahi und mich alleine.
"Lass mich raten... Du hast uns beobachtet und du hast mich aufgefangen?", sagte ich mit einem unterdrücktem gähnen. Kakashi nickte nur und las das Buch weiter.
"Wieso habt ihr mich eigentlich immer im Auge? Was soll ich denn großes anstellen, weshalb ihr mir nicht vertraut?", fragte ich genervt.
"Du bist aus dem Kurama-Clan, da müssen wir dich strengstens bewachen, sonst kommst du noch auf die Idee ein Gen-jutsu an zu wenden um Konoha an dich zu reißen.", sagte Kakashi ernst.
"Wieso sollte ich das tun? Immerhin hast du mich nach Konoha gebracht. Ich wäre eigentlich in meinem Dorf geblieben.", sagte ich etwas lauter.
"Der Hokage hat wahrscheinlich geglaubt ich würde Konoha mit einem sehr Starken Jutsu angreifen und den Posten des Hokagen übernehmen?", sagte ich gereitzt. Kakashi nickte.
"Nee... das lass ich lieber. Hokage wird eher Naruto, dass ist nicht so meins!", sagte ich lachend. Kakashis Auge weitete sich.
"Was willst du denn später werden?", fragte er interessiert. Meine Augen begannen zu Funkeln.
"Ich möchte Später Astronomin werden! Ich liebe es, die Sterne zu beobachten.", ich strahlte förmlich.
"Wieso willst du Astronomin werden?", fragte mich Kakashi.
"Als ich noch sehr klein war, haben meine Eltern und ich eines Abends die Sterne beobachtet und eine Sternschnuppe gesehen. Mich hat es sehr gefreut, als wir an diesem Abend unsere Sorgen und Probleme vergessen haben und gemeinsam als Familie die Sterne ansahen... Ich habe mir ein großes Ziel gesetzt..., unzwar möchte ich wieder eines Tages gemeinsam mit meinen Eltern unter dem Sternenhimmel liegen und die Sternebeobachten.", hatte lamgsam dabeiden Kopf gesenkt.
*Einestages werde ich mein Ziel erreichen.*
Kakashi lachte etwas.
"Wenn du weiter an so etwas denkst, dann könnte man schon fast glauben das du Stark genug wärst um ein Ninja zu sein.", sagte er leicht lachend.
"Glaubst du ich habe das zeug zum Ninja?", fragte ich besorgt.
"Willst du das denn?", fragte er mich ruhig. Ich dachte nach.
*Wenn ich ein Ninja bin, dann könnte ich Stark werden und eines Tages meine Mutter besiegen. Ich könnte Leben retten und verhindern das Menschen so leiden müssen wie ich. Oder wäre es doch besser wenn ich mich zurück halte? Dann müsste ich zu sehen, wie andere Leiden. Oder ich könnte dann wieder umkontrolliert zu einem Monster werden und somit Menschen gefärden. Wenn ich aber zu einem Ninja werden, könnte ich kontollieren das ich zu keinem Monster werde, aber die Kraft trozdem nutzen...*
"Würde ich dann zur Akademie gehen, wenn ich ja sage?", fragte ich Kakashi.
"Wenn du willst kann ich nach fragen und wenn sie ja sagen, dann könntest du da hin gehen. Möchtest du denn?", sage Kakashi. Ich schüttelte glücklich den Kopf.
"Ich will Menschen helfen und verhindern das sie das gleiche durch machen, wie ich das durch gemacht habe. Ich will das sie ihre Träume verwirklichen und nicht von irgendwelchen rechenschafften, verhindert werden.", sagte ich glücklich. Kakashi lachte zufrieden.
"So eine Einstellung gefällt mir.", sagte er lachend und stand von dem Stuhl auf, auf dem er saß. Plötzlich hielt er mir die Hand hin.
"Herzlich Willkommen auf der Ninja Akademie in Konohagakure. Der Hokage hatte mich schon vor einigen Tagen gebeten dich zu überreden, auf die Akademie zu gehen und wie es scheint hat es geklappt.", sagte er. Ich schüttelte lächelnd seine Hand und er verschwand ihn richtung Hokageturm, um bericht zu erstatten.

Ich wiederrum blieb noch für eine Weile im Krankenhaus.

Gerade lief ich durch die Flure im Krankenhaus und suchte mein Zimmer. Ich hatte wieder einmal die Orientierung verloren und schweifte Umher. Plötzlich ging genau neben mir eine Zimmertür auf und der Hokage trat in den Flur. Ich stand völlig verdattert da und starrte den Hokagen an.
"Guten Tag, Aya. Wie geht es dir?", fragte er lächelnd. Ich verbeugte mich und sagte:
"Besser als vorhin."
"Wieso 'als vorhin'?", fragte er Ruhig.
"Mir wurde eine Medizin eingeflößt die wie die Ärzte gesagt haben 'drehent' ist. Damit haben die gemeint das dür eine Weile mir etwas Schwindelig ist und sich alles dreht. Zwar dreht sich noch alles ein bisschen, aber mir geht es viel besser.", lächelte ich.
"Wenn dir alles dreht, solltest du nicht auf deinem Krankenzimmer sein?", fragte der Hokage. Ich wurde Rot.
"Eigentlich schon...,aaabbbeerr... ich habe mich igendwie verlaufen.", sagte ich verlegen, wärend ich mich nervös am Hinterkopf kratzte. Der Hokage lachte.
"Dann suchen wir eben gemeinsam dein Zimmer. Ich wolte dich eigentlich gerade sowieso besuchen.", sagte der Hokage lächelnd und ich nickte. Wir liefen eine Weile schweigend durch die Flure, als der Hokage sagte:
"Kakashi, hat mir vorhin gesagt das du auf die Ninja Akademie gehen möchtest?"
Ich nickte.
"Es würde mich freuen das du da hin möchtest, aber ich möchte hören wieso du das Willst.", sagte er Ruhig.
"Ich möchte dem Menschen helfen die im Gefahr sind. Ich will nicht andere Leiden sehen und ihnen beistehen. Lieber leide ich, als andere und verhindere das ihnen das selbe passiert, was mir auch passiert ist.", sagte ich stolz.
"Du bist dir, aber dessen bewusst das du nicht allen auf der ganzen Welt helfen kannst?", fragte er. Ich nickte.
"Ich werde alles mögliche in meiner macht stehende versuchen so vielen auf der Welt zu helfen wie nur möglich.",sagte ich Sturr.
"Dann er warte ich dich morgen in meinem Büro.", sagte er lächelnd und blieb stehen. Plötzlich waren wir vor meinem Zimmer angelangt. Bervor der Hokage sich umdrehte verbeugte ich mich und betrat mein Krankenzimmer.
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Hi Leute,
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Tipps, verbesserungsschläge und Co., sind immer in den Komentaren erwünscht.

LG eure Al_ice09