Aya Und Das Monster In Ihr (Sasuke FF)

Team Kakashi vs. Aya & Sasuke (Teil 2)

Ich bin froh, dass meine Freundin mich erinnert hat, dass ich das Kapitel noch veröffentlichen muss😅

Nur so zur Info... ich weiß nicht, ob ich es korrigiert habe oder nicht, also nicht wundern, wenn da doch manche Sätze keinen Sinn ergeben😅

LG eure Al_ice09❤
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"Uns beide hat schon lange nicht interessiert, was Oroshimaru sagte.", grinst Sasuke leicht. Da hat er recht und Kraft zum weiter laufen hatte ich auch nicht. Wir blieben stehen und drehten uns zu unseren Gegnern. Alle drei kamen vor uns zum stehen und sahen uns ernst an...

Es war so weit...
Der Kampf zwischen unseren ehemaligen Team und unseren ehemaligen Freunden beginnt. Wir rennen gleichzeitig los. Sasuke kämpft gegen Naruto, wärrend ich gegen Kakashi und Sakura kämpfe. Sakura greift mich direkt mit einem Frontalangriff an. Jedoch packe ich einfach ihr Handgelenk, drücke diesen auf den Boden und springe in die Luft. In ihrem Umfeld bricht die Erde. Jedoch überrumpeln mich wieder die Blitze des Chidoris, weshalb ich früher auf dem Boden komme, als geplant. Diese Chance nutzte Sakura und schlug wieder auf mich ein. Ich hatte zum Glück noch Zeit aus zu weichen, um rechtzeitig zu Kakashi zu springen. So konnte Sakura mich nicht angreifen, da sie ansonsten auch Kakashi treffen würde, aber ich musste auch aufpassen, dass Kakashi mich nicht außer gefecht setzt. Kakashi hat es tatsächlich geschafft mich zu provozieren.
"Aya ich will nicht gegen dich kämpfen...", sagt Kakashi, gerade zu besorgt.
"Halt die Klappe und mach das wieder rückgängig!", brumme ich ihn an und werde auch schon wieder in die Knie gezwungen. Im Augenwinkel erschien Sasuke und sagt:
"Respekt Hatake. Aya kann man eigentlich nicht reitzen..."
Schon verschwand Sasuke wieder und kämpft gegen Naruto. Kakashi sieht mich an.
"Erst, wenn ihr beide zurück nach Konoha kommt..."
"Bestimmt nicht!", zische ich unter zusammengebissenen Zähnen, als auch schon Sakura knapp an meinem Ohr vorbei rauscht und einen gewaltigen Krater erzeugt. Kakashi war nur ein Doppelgänger und somit war ich die einzige verletzte. Blut rinnt meine Wange hinab und ich stehe aus den Trümmern auf.
"Was du kannst, kann ich schon lange!", sage ich, geradezu kalt, bitter, hasserfüllt. Durch diese Energie kracht Sakura auch schon die nächsten hundert Meter durch Bäume und bleibt auch liegen.
"Nur noch zwei...", murmele ich, als ich wieder Gefühllos werde, um das Monster in Schacht zu halten.
"Aya das bist nicht du...", spricht Kakashi und stellt sich vor mich.
"Lieber bin ich das, als euch alle zu gefährden..."
"Was meinst du?"
"Ihr sterbt alle, wenn ich ein Stück meiner Gefühle zeige. Dadurch ernährt sich das Monster und ich verwandele mich ansonsten vollständig zu ihn."
Kakashi fehlten die Worte. Er schien das wirklich nicht zu glauben, dass ich sie verließ, um Konoha und meine Freunde zu beschützten. Tatsächlich bekam das Naruto irgendwie mit, weshalb er stehen blieb und mich an sieht. Drauf kassiert er einen Schlag von Sasuke und bleibt auf dem Boden liegen. Kakashi's ausdruck sieht man sogar mit seiner Maske hindurch. Er bemitleidet mich und schien regelrecht traurig. Er sinkt den Kopf, wodurch er nicht achtsam ist. So nutze ich meine Gelegenheit und wollte zu schlagen. Ich hielt inne, als ich nur noch mehrere Millimeter von seinem Gesicht entfernt war. Die Blitzte wurden mitlerweile immer stärker und lähmender. So ergriff Kakashi die Chance. Er sprintete samt seinem Team davon und ergreift die Flucht. Als Sasuke sich sicher war, dass niemand hier ist, geht er auf mich zu und hebt mich auf seinen Rücken.
"Lass uns schnell zurück gehen und dich verarzten", sagt Sasuke. Ich wollte ihn abhalten, aber dazu fehlt mir die Kraft, weshalb ich einfach schweige und meinen Kopf auf seine Schulter lege.

"Wie geht's dir?", fragt Sasuke mich, nachdem ich mich wieder verkrampfe und langsam schwer beginne zu atmen.
"Fühlt sich an wie, als würdest du einen Zitteraal um deinen Hals wickeln und von einem Blitz durchbohrt werden...", keuche ich erschöpft und kralle mich in seinen Bademantel, was eigentlich ein Kimono ist.
"Woher weißt du wie sich soetwas anfühlt?", fragt er leicht schmuzelnd.
"Das weiß man einfach, wenn man so leidet wie ich gerade...", sage ich immer leiser werdent, um meine Kraft zu sparen. Ich wollte wach bleiben und nicht einfach wieder das Bewusstsein verlieren. Immerhin war mein Rekord nicht Bewusstlos zu werden 2 1/2 Jahre und das muss ich noch durchhalten...

Schließlich waren wir zurück im Versteck und Sasuke brachte mich ohne an zu halten zu Kabuto. Zufälligerweise kreutzte auch Oroshimaru auf, weshalb Sasuke ihm erstmal erklären musste, was geschehen ist. Schließlich durfte sich Sasuke die Predigt anhören, wärend Kabuto, Oroshimaru irgendwie überzeugte, dass er mich erstmal ausruhen lassen soll. Ich dachte jedoch nicht ans Ausruhen. Ich habe nähmlich verloren... gegen den Mann, der mich auffand und nach Konohagakure brachte. Angespannt kralle ich mich in die Bettdecke und vergaß, dass Kabuto noch hier ist.
"Frustriert?", fragt er und räumt dabei sein Arztzeug weg. Kurz sah er mich an und sein Mundwinkel zuckt.
"Geht dich nichts an....", sage ich monoton und richte mich langsam, krampfend auf. Kurz funken noch einige Blitze auf.
"Du sollst liegen bleiben!", sagt Kabuto ernst und dreht sich zu mir. Ich setzte mich jedoch nur an die Bettkante und interessiere mich nicht, was ich machen soll.
"Ich habe gerade jemanden erzählt, warum ich hier bin und somit Hoffnung gemacht! Soetwas lasse ich nicht auf mir sitzen! Die kennen jetzt mein Ziel!", sage ich gerade monoton und komme auf meine Beine. Das gehen war realltiv einfach, nur das Atmen ging etwas schwer. So eile ich zum Ausgang und treffe auch schon auf Oroshimaru, der mich schief angrinst.
"Wo haben wir es denn so eilig hin?", grinst er und tritt einen Schritt näher auf mich zu. Ich weich ein Schritt zurück, da ich im Moment keine Lust habe mich vollquatschen zu lassen.
"Ich muss etwas verhindern.", sage ich und gehe an ihm vorbei. Jedoch greift mich Oroshimaru und zerrt mich in das Zimmer zurück.
"Du solltest lieber hier bleiben. Ansonsten geschieht noch ein unschönes Unglück...", grinst er und deutet auf die bereits langsam bebende Erde. Ich gehorchte, da ich ansonsten einige gefährden würde. Schließlich scheuchte mich Oroshimaru in das Krankenzimmer, wärrend Kabuto hinaus ging. Mit einem Ruck knallte die Tür zu und verriegelte sich. Diese Tür besteht aus einem bestimmten Stahl, was verhindert, dass die Tür so einfach auf geht. Wie eine bekloppte hämmere ich gegen die Tür und der Boden unter mir bebte immer stärker. Es war dunkel und ich fühlte mich zum ersten mal so eingeengt und einsam. Vorallem hatte Kabuto das Licht aus gemacht und ich sehe nicht. Unter leichter Panik, noch rellativ beherrschend taste ich mich ab, um irgendetwas zu finden. Nichts ist zu finden. Das Zimmer war plötzlich wie Leer. Keine Möbel. Nichts. Ich hämmere wieder gegen die Tür und diesesmal beginnt mein Kopf zu dröhnen. Plötzlich geht doch ein Licht an und ich brauchte um mich daran zu gewöhnen. Als ich mich um sah, sah ich über all Blut an den Wänden kleben. Als ich erkenne, was an der Wand vor mir hängt, erstarre ich und sinke zu Boden. In der Mitte des Raumes liegt eine Waffe, mit nur einer Kugel. Sie greift nach der Waffe und starrt das gegenüber hängende von ihr an. Es war eine Leiche. Eine bereits stinkende Leiche. Durch den Gestank beginnt Aya sich erstmal kurz zu übergeben, als plötzlich auch schon Oroshimaru irgendwo spricht:
"Du hast die Wahl. Entweder erschießt du dich und hast die Qual hinter dir, du zerstörst mein Versteck und stirbst ebenfalls oder du wirst verrückt, weil sich irgendwo im Körper der Leiche ein Schlüssel versteckt hat"
"An der Tür ist micht einmal ein Schlüsselloch!", sagt Aya unter zitternden Körper.
"Tja... dann stirbst du eben..."
Sie sieht auf die Waffe und denkt angestrengt nach, ehe sie auf die Tür schießt. Die Tür verschluckt die Kugel und es blieb ihr nur noch eine Waffe ohne Kugel übrig. Aus reflex wirft sie die Waffe gegen die Tür, was die Tür ebenfalls verschlingt. Jedoch viel mir auf, das diese die Waffe langsamer verschlingt. Sie musste einen kühlen Kopf bewahren und hatte auch keine andere Wahl als diese. Sie schluckt schwer, ehe sie auf die Leiche zu taumelt und versucht so wenig bis garnicht zu atmen...