Wieder auf Beinen

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Der nächste morgen war so weit und Aya hatte stark mit sich zu kämpfen. Sasuke, Kabuto und Oroshimaru standen in der großen Trainingshalle. Sie sahen zu, wie Aya sich durch kämpfte. Aya steht an der Wand gepresst und versucht erschöpft ihre beine in Bewegung zu bringen. Oft knickten die Füße ein, weshalb wie sich umso fester an der Wand fest hielt.

Stunden waren vergangen und Aya begann schließlich entlich ihre Beine teilweise zu kontrollieren. Jedoch entnahm ihr das viele Gehen den größten Teil ihrer Energie, weshalb sie so außer atem war, als sie schließlich ohne mit der Hilfe der Wand(?) laufen muss.
"Lass uns eine kleine Pause machen!", ruft Kabuto, der sich bereits im klaren war, dass Aya über ihre Grenzen geht. Er hatte zwar von Oroshimaru gelernt, dass es keine Grenzen gibt, das hat jedoch nichts mit dem Training für ein neues Jutsu zu tun, weshalb ihm diese Grenze schließlich egal war. Da Aya nicht darauf antwortete ging er auf sie zu, legte seine Hand auf ihre Schulter und fragte:"Lass uns ei-"
"Nein?!", brüllt Aya und rote Augen glühen auf. Kabuto wusste zwar von Aya und ihrem Monster, jedoch war es dennoch ein Schock für ihn, als ihre roten Augen ihn gerade zu durchstechen. Sasuke und Oroshimaru standen bereits neben den Beiden und musterten Aya. Ohne etwas zu sagen, zogen sie Kabuto mit und ließen halb Aya, halb Monster, ihr Training fort setzten.

Schließlich Dämmerte es bereits ausserhalb des Versteckes und Aya bekam es entlich hin laufen zu können. Sie sah aus, als hätte man jede einzelne Flüssigkeit heraus gequetscht. Sie keucht erschöpft, ihre Knie zittern und sie stützt sich nicht mehr an der Wand ab, sondern klebt beinahe an der Wand. Kabuto hatte nicht erwartet, dass sie es innerhalb einem Tag schaffen würde. Er kam erneut auf Aya zu, diesesmal mit einem Rollstuhl.
"Ich werde dich jetzt täglich untersuchen, wie es deinen Beinen geht..."
Aya nickt verständlich und setzt sich auf den Rollstuhl. Das Monster hatte sich bereits zurück gezogen und sie war bereits so erschöpft, dass sie einen Rollstuhl nicht ablehnt.

Schließlich sitzt Aya auf dem Krankentisch. Kabuto sagt ihr ab und zu, dass sie das Bein kurz heben soll oder andere sachen, damit er ihre Gelenkfähigkeit überprüft. Danach beobachtet er mit einem Jutsu alles innerhalb ihres Beines, um zu sehen, dass nicht irgendwelche Knochen kaputt sind, Sehnen gerissen sind, Blutungen fließen oder einfach nur um nach zu sehen, dass nicht irgendetwas los ist, sodass die Beine nicht mehr Bewegungfähig sein sollten.

Nach ungefähr einer halben Stunde durfte schließlich Aya das Labor verlassen, ließ sich jedoch freundlicher Weise von Kabuto auf ihr Zimmer bringen. Im Zimmer angekommen, verschwindet Kabuto wieder und Aya verschwindet unter die Dusche, wo sie erstmal in Gedanken versunken das Wasser über sich laufen lässt. Schließlich merkt sie durch die Chakramenge, dass Sasuke in ihrem Zimmer auf Aya wartet.

Aya Pov.
Schnell griff ich nach einem Handtuch, trocknete mich ab und zog mir meine neue Kleidung über, als ich auch schon mit langsamen Schritten in mein Zimmer gehe und Sasuke sehe, der mich ansieht.
"Schaffst du es?", fragt er und deutet auf meine Kraft in den Beinen. Ich nicke schweigend und setzt mich schließlich erschöpft auf das Bett. Sasuke setzt sich neben mich.
"Wie fühlt es sich an wieder laufen zu können?", fragt Sasuke.
"Scheiße anstrengend. Bitte sprich heute nicht mehr darüber...", seufze ich und lege meinen Kopf auf seine Schulter, woraufhin mir eine gewaltige Müdigkeit aufkommt. Sasuke streichelt mir vorsichtig über den Rücken.
"Ich bin stolz auf dich, weißt du das?", flüstert er, da er sich wahrscheinlich im klaren war, dass ich gleich einschlafen würde.
"Mhhm...", antworte ich schläfrig, mit bereits geschlossenen Augen, ehe ich in der Welt des Schlafens falle.

Aya schlief ruhig auf Sasukes Schulter, was Sasuke sich nicht entgehen lässt. Er zieht sie vorsichtig näher zu ihn und legt sie auf seinen schoß. Wie ein Baby hält er Aya und sieht ihr gedankenverloren beim schlafen zu. Er streicht ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht und legt sie schließlich doch in ihr Bett. Dort deckt er sie erstmal zu und verlässt dann ihr Zimmer. Er ging in den Raum, indem Oroshimaru auf seinem kleinen Thron sitzt und Sasuke angrinst, als er den Raum betritt.
"Aya scheint dir zu gefallen...", grinst Oroshimaru dreckig.
"Sie ist meine Freundin."
Das Grinsen der Schlange wurde bereiter.
"Unglaublich, dass der kalte Sasuke Gefühle für ein Mädchen hat."
"Das geht dich nichts an."
"Ich werde mich auch nicht da einmischen. Ihr seid Süß zusammen. Zudem seid ihr gleich Stark und da brauche ich keine Befürchtung haben, dass du zurück nach Konoha gehst...", grinst Oroshimaru weiter.
"Ich hatte auch nie vor dorthin zu gehen. Das war der einzige Grund, warum du mich gerufen hast?", sagt Sasuke kalt und schien genervt. Oroshimaru nickt, weshalb Sasuke tatsächlich genervt auch wieder ging.

Wärrendessen wälzt sich Aya im Schlaf. Sie war sich sicher, dass ihr inneres Monster sich beginnt zu zeigen. Aber wieso jetzt? Zu diesem Zeitpunkt an der sie entlich dazu in der Lage war wirklich zu leben. Die drei Jahre die Aya mit Sasuke verbrachte waren nur Zeitvertreib, um stärker zu werden. Doch jetzt. Ein Tag nach der Operation. Beginnt ihr inneres Monster sich zu zeigen? Plötzlich fuhr sie hoch und sitzt kerzengerade, schweißgebadet und mit einem starren, wachen und steifen Ausdruck. Auch schoss schon die Tür auf und Sas-... tatsächlich stand Oroshimaru davor und sieht Aya an. Wusste er bescheid? War das der Grund, warum er Aya behielt?
"War es da?", fragt er ruhig, gerade zu gefrierend Kalt. Aya, noch immer völlig verwirrt über sein erscheinen, nickt. Oroshimaru geht auf sie zu und betrachtet ihre Augen.
"Du scheinst immer mehr Gestalt an zu nehmen.....", murmelt er, eher er ihre Hände betrachtet.
"W-was machst du da?", fragt sie verwirrt und beobachtet Oroshimaru, wärend er sie untersucht.
"Ich sehe noch ob du dich noch mehr verwandelt hat."
"Noch mehr? Was denn?", fragt Aya noch verwirrter.
"Sieh in dein Spiegelbild und dann weißt du es...", sagt Oroshimaru, ohne sie an zu sehen.
"Ihre Nägel werden langsam zu Krallen und die Zähne sind noch im normal zustand...", murmelt Oroshimaru, eher von Aya abweicht und geht.
"Versuche weiter zu schlafen. Immerhin ist es erst vieruhrmorgens...", ruft er noch, als er auch schon Aya's zimmer verlässt und verschwand. Als Aya sich sicher war, dass wirklich niemand hier war, sprang sie aus dem Bett und eilt ins Badezimmer, wo sie beinahe ihr Gesicht auf den Spiegel presst. Ihre Augen hatten sich tatsächlich verändert. Ihre Puppillen sind schlitzförmig und ihre Augenfarbe hat einen leichten Rotton.
Der Schock stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben und ihre Knie zitterten....
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Aya wird zum Monster MUHAHAHAHAHAHAHAHA MUHAHAHAHHAHAHAHA...😈😈😈😈😈😈

I'M SO EVIL😈😈😈😈😈😈😈

Aber mal ganz ehrlich.... ich weiß nicht was ich ins nächste Kapitel schreiben soll😭😭😭😢😢 ich habe nur etwas für später, abee wie gesagt: F-Ü-R S-P-Ä-T-E-R?!
Also dauert es nich😭😭😔😔 Wisst ihr was ich schreiben könnte?????

Antwortet Biiiitteeee❤❤❤

LG eure Al_ice09❤

Aya Und Das Monster In Ihr (Sasuke FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt