Aya Und Das Monster In Ihr (Sasuke FF)

Rennen und noch mehr Rennen

Ich konnte noch verschwommen erkennen das Naruto mich auffing...

Ich öffnete meine Augen, aber kniff so sofort wieder zu, da meine Augen sich noch nicht vollständig an die Helligkeit gewöhnt haben.

Nach ein paar Minuten hatte ich doch noch meine Augen geöffnet und mich hingesetzt.
Ich lag im Krankenhaus.
"Das war ein echt guter Kampf.", sagte Jemand neben mir. Ich sah langsam und Erschöpft in die Richtung und sah Kakashi mit Naruto.
"Wie lange liege ich hier?", fragte ich Kakashi, erschöpft.
"Die Ärzte sagen das du erst in zwei tagen aufwachen solltest.", sagte Kakashi ruhig. Ich nickte und ließ mich zurück aufs Bett fallen.
"Was ist passiert?", fragte ich müde.
"An was erinnerst du dich denn noch?", fragte Kakashi.
"Ich erinnere mich nur daran das ich von Ichiro an eine Wand gedrückt wurde und ab dah sah ich nur noch Schwarz.", sagte ich.
"Was danach passiert ist, weißt du nicht mehr?!", fragte Naruto verwirrt. Ich schüttelte den Kopf.
Mir vielen die Augen zu und ich war eingeschlafen...

Erzähler Pov.
Aya wurde nach ein paar Stunden wieder wach und kam auch schnell auf die Beine. Kakashi und Naruto waren bereits gegangen und Sakura, mit Ino hatten Aya besucht. Die beiden blieben nicht all zu lange, da sie sich mal wieder mit Schimpfwörtern bombardiert hatten und deshalb die Krankenschwester sie Heim geschickt hatte.

Aya saß am Fenster und starrte verträumt hinaus. Sie hatte sich sorgen und gedanken darüber gemacht, was bei dem Kampf zwischen Ichiro und ihr passiert ist. Der ruhige Wind der durch das offene Fenster wehte, bewegte ihre Haare. Sie starrte weiterhin ins Leere und atmete ruhig.
Mit einem Ruck, sprang sie auf die Fensterbank und sprang dann aus dem Fenster.

Sie landete unbemerkt auf dem Boden des Krankenhauses und rannte los.
Sie lief immer weiter und gelangte nach einigen Minuten auf den Straßen Konohas. Dort sah sie sich kurz um und rannte dann weiter. Immer weiter den Weg entlang. Abunzu nahm sie eine Abkürzung und sprang auf Dächern. Aber um Unbemerkt zu bleiben hielt sie es nicht lange ein.

Nach ein paar Minuten erreichte sie das Stadttor und blieb keuchend stehen. Sie sah wieder ins Leere. Dabei sahe die Stadttor wächter Izumo Kamizuki und Kotetsu Hagane sie vewirrt an.

Aya Pov.
Ich stand vor dem Stadttor und rührte mich nicht.
*Ich muss hier weg. Wenn ich hier länger bleibe, dann wird auch dieses Dorf mich hassen.*
Plötzlich spürte ich das Kakashi sich langsam in meine Richtung bewegte. Schnell rannte ich irgedwo hin und verschwand zwischen Häusern.
*Wenn Kakashi mich findet, bin ich geliefert.*
Ich rannte immer weiter, die Straßen entlang und hielt nicht an.
Ich war stark am Keuchen und mir liefen Schweißperlen die Stirn hinunter.
*Ich darf nicht schlapp machen.*

Nach einigen Minuten blieb ich stehen und lehnte mich an eine Hauswand.
Plötzlich wurden meine Knie taub und ich rutschte zu Boden.
*Was ist los? Ich spüre meine Beine nicht mehr?*
Ich versuchte mich mit meinen Händen auf zu stellen, aber auch meine Arme versagten. Meine Arme hingen taub an der Seite und ich rührte mich nicht.
Plötzlich spürte ich ein heftiges Stechen in mir drinne. Ich riss die Augen auf und spuckte Blut. Sofort verließ mich auch mein Halt im Rücken und ich viel nach vorne. Mein ganzer Körper zitterte und ich bekam Panik.
"Immer wieder finde ich dich zusammen gebrochen oder Schlafend.", ertönte eine Stimme neben mir. Ich spürte das jemand auf mich zu kam und mich hoch hob. Es war Kakashi. Er sah mich besorgt an und hob mich auf sein Rücken.
"W-was ist los?", fragte ich keuchend.
"Du wurdest gestern Abend durch ein Haus geworfen und warst verletzt. Dann ist es wohl Logisch, dass dein Körper nicht mehr mit macht. Am meisten, wenn du aus dem zweiten Stock springst und durch fast ganz Konoha läufst.", sagte Kakashi. Ich musste schwach Schmunzeln.
"Was hast du dir dabei gedacht? Was wäre passiert, wenn ich dich nicht gefunden hätte?", fragte mich Kakashi gereitzt.
"Es tut mir leid.", sagte ich traurig.
"I-Ich wollte nicht noch mehr gehasst werden."
"Hier wird niemand gehasst.", sagte Kakashi laut. Ich sah ihn erschrocken an, aber lächelte dann.
"Dann bleibe ich.", sagte ich leise und legte mein Kopf auf seine Schulter. Sofort war ich eingeschlafen.

Erzähler Pov.
Kakashi hatte Aya zurück ins Krankenhaus gebracht, die sie sofort untersucht hatten. Nach der Untersuchung hatte Aya eine kleine Standpauke vom Hokagen bekommen, der sich sorgen um Aya gemacht hatte.

Aya wurde am nächsten Tag entlassen, aber sie soll fürs erste nicht zur Akademie gehen und sie muss jetzt öfters zum Arzt. Da der Kampf zwischen Ichiro, ihr einige Starke Verletzungen gebracht haben, könnten diese Anfälle, wo sie ihre Kraft verliert öfters aufteten. Aya hatte es am Anfang nicht gefallen, aber Naruto, Sakura und Ino konnten sie überreden.

Seidem Aya Zuhause sitzt, hatte sie sich dem Astronomiebuch gewidmet und es innerhalb zwei Tagen, zweimal durch gelesen.

Kakashi hatte ihr versprochen abunzu vorbei zu kommen, damit Aya sich nicht all zu sehr langweilt und ihre Laune steigt.

Auch wenn sie zuhause so einiges für die langeweile macht, sieht Aya oft ins Leere. Manchmal schaut sie sogar Stunden lang umher und denkt nach. Es bereitet ihr immer noch über den Kampf große sorgen. Kakashi hatte ihr erzählt was passiert ist und deshalb macht sie sich so große Sorgen. Aya fürchtet sich davor, das sie Wahrscheinlich damit noch andere verletzt. Zwar hat sie sich vorgenommen, wenn sie wieder Trainieren darf, hart zu Trainieren um besser zu werden. Sie möchte Stark sein, aber ohne zu dem Monster, mit den Roten Augen, zu werden.

Zwei Wochen später: Aya Pov.
Ich hatte Sasuke darum gebeten mit mir hart zu Trainieren.

Ich wurde gerade von einem starken schlag von Sasuke über die Erde gerollt.
"Lass uns eine Pause machen!", rief Sasuke, wärend ich von meinem Sturz aufstand.
"Nein!", keuchte ich.
"Ich will noch weiter Trainieren!", sagte ich ernst.
"Greif mich an!", rief ich. Sasuke sah mich kurz an und es sah so, als würde er sich sorgen machen.
"Du bist erst vor kurzem gesund geworden. Du solltest dich nicht überanstrengen.", rief Sasuke mir zu. Ich schüttelte nur stur den Kopf.
"Los! Weiter!", rief ich und stellte mich in Kampfposition.