Die letzten Worte...(Ende)

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Ich hatte den Kageturm erreicht.
Ich wartete bis ich eintreten durfte. Ich trat ein.
"Aya? Schön dich wieder zu sehen.", lächelte der Hokage. Ich nickte nur und verbeugte mich.
"Was liegt dir auf dem Herzen?", fragte er lächelnd.
"Wo ist sie?", fragte ich so ruhig wie möglich.
"Wer?", fragte er vewirrt.
"Meine Mutter! Wo ist meine Mutter? Ich will zu ihr!", rief ich unruhig.
"Deine Mutter ist im Gefängnis, durch mehrere Morde und einem brand, ist sie dort lebenslänglich gefangen."
"Das Interessiert mich nicht! Ich will zu ihr!", rief ich lauter. Ich hatte keine Geduld mehr. Ich wollte unbedingt mit ihr reden, bevor es zu spät ist.
Der Hokage seufzte.
"Sag mir zuerst, wieso du zu ihr möchtest?", fragte er ruhig.
"Ich möchte mit ihr reden. Ich will versuchen sie zu überzeugen, wieder in die Realität zu Blicken... I-ich...", ich stoppte.
"Ich halt das nicht mehr länger aus! Ich will ihr entlich alles ins Gesicht sagen und versuchen wenigstens mit ihr meinen Traum zu erfüllen! Auch wenn es nicht möglich sein könnte, da sie im Gefängnis sitzt..., aber trozdem versuche ich es!", rief ich weinend.
"I-ich brauche sie einfach.", schluchzte ich.

Der Hokage nickte nur. Plötzlich kam Kakashi in das Zimmer.
"Hatake, Kakashi! Begleite Aya zum Gefängnis und gebe den wachen diese Schriftrolle, als Bestätigung, dass Aya ihre Mutter besuchen darf.", sagte Sarutobi zu Kakashi. Er nahm die Bestätigung. Kakashi nickte und winkte mir zu, ihm zu folgen.

Nach zwei Stunden wandern, standen wir nun vor dem Gefängnis. Der Ort war finster und Kalt. Ich bekam Gänsehaut.

Kakashi gab einem Wachmann die Bestätigung und er stimmte zu. Dann folgten wir dem Wachmann und er brachte uns in einen Raum, an dem meine Mutter in Ketten gebunden saß und mich fixierte. Kakashi blieb draußen und ließ mich, mit Mutter alleine.
"Mutter!", sagte ich ernst.
"Tochter!", gab sie ernst zurück.
Ich setzte mich vor sie.
"Wie es scheint, lebst du noch.", sagte sie ernst.
"Wie es scheint, bist du noch da.", gab ich ernst zurück.
"Was willst du?", fragte sie genervt.
"Mit dir reden.", antwortete ich schlicht. Ich stand auf und ging im Raum umher.
"All die Jahre in denen ich alleine war, hatte ich einen großen Traum, der mich aus dieser Realität beinahe zum Tot gebracht hat... Ich wollte unbedingt, dass will alle wieder zusammen sind und uns die Sterne ansehen... Der Traum war aber innerhalb ein paar Worte zerstört...", sagte ich schlicht. Mutter lachte grunzent.
"Du Idiotin! Warum glaubst du das in der Realität soetwas mög-"
"WAS GLAUBST DU! DU SCHAFFST ES DOCH SELBER NICHT! IN DIESER REALITÄT, GEHT DAS NICHT!", schrie ich wütend.
"Du kannst nicht alle auf der ganzen Welt töten! Du kannst nicht beachtet werden, wenn du tötest! So kann man nicht Leben!", schrie ich weinend.
"Ich habe immer und immer wieder diesen Satz wiederholt und gehofft dich damit zu wecken..., aber.... aber.... abER DAS IST NICHT MEHR MÖGLICH. DU BIST VERDORBEN! SOGAR TIEF IN DEINEM HERZEN GIBT ES KEINE LIEBE MEHR! NIEMAND WIRD DICH RESPEKTIEREN, WENN DU SO BIST WIE JETZT! NICHT VATER! NICHT DER HOKAGE! NICHTEINMAL... ich! All die Zeit als du leute umgebracht hast und ich durch die Straßen unseres Dorfes wanderte, hatte ich dich geliebt, aber... das ist jetzt vorbei!", schluchzte ich.
"Was habe ich nur zur Welt gebracht? Ein heulendes Monster, dass die Sterne anstarrt... DEIN VATER UND ICH HATTEN DIE STERNE IMMER GEHASST, NUR WEGEN DEINEM MONSTER DA-SEIN HABEN WIR DAS GETAN!", schrie sie. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Ich schloss meine Augen und hob die Hand. Ein lautes klatschen erweckte den Raum. Plötzlich hielt alles die Luft an. Als ich meine Augen wieder öffnete, war ein Roter Abdruck, an der Wange meiner Mutter und meine Hand neben ihrem gesicht.

Plötzlich ging die Tür auf und Kakashi trat ein.
"Aya?", sagte er besorgt. Ehe ich noch etwas sagen konnte, stand meine Mutter, ohne Fesseln, vor mir. Sie sah mich wütend an.
"Wie kannst du deine eigene Mutter schlagen?!", sagte sie wütend.
"DU BIST SCHON LANGE, NICHT MEHR MEINE MUTTER!!! DIE WAR IN DEM BRENNENDEM HAUS VOLL MIT TOTEN VERBRANNT!!", schrie ich wütend. Meine Mutter erstarrte.
"Du hast recht!", sagte sie plötzlich, weinend.
"Ich bin schon lange nicht mehr, ich!", sagte sie. Sie sank zu Boden und weinte. Ich drehte mich von ihr weg und ging aus dem Raum, dabei sagte ich zu einem Wachen, Kalt:
"Nehmt sie Fest! Ich will sie nicht mehr sehen."
Ohne mich noch einmal umzudrehen oder nach Kakashi zu schauen, machte ich mich zun Ausgang.
"Du lässt sie wirklich so zurück?", sagte Kakashi neben mir, der mich eingeholt hatte. Ich nickte nur.
"Was soll ich mit jemandem machen den ich nicht kenne? Meine Mutte ist das schon lange nicht mehr, also brauch ich sie nicht!", sagte ich Kalt.
"Aya! Sie braucht dich!", sagte Kakashi ernst. Ich schüttelte den Kopf.
"Sie braucht den Tod. Mir ist es egal ob sie lebt oder nicht. Ich habe schon vor Jahren um sie getrauert. Bei mir lebt sie nicht mehr.", sagte ich Kalt.
"Aya?", sagte Kakashi besorgt. Ich schwieg.

Wie gingen schweigend wieder zurück. Dort erwartete uns schon der Uchiha Junge und der Hokage.
"Und? Wie ist es gelaufen?", fragte Sarutobi, Kakashi. Kakashi seufzte.

Ich ging eiskalt an ihnen vorbei und schwieg. Der Uchiha Junge sah mich besorgt an.
"Aya?", fragte er besorgt. Ich ging einfach weiter. Plötzlich stand der Uchiha Junge vor mir und zog mich zu sich. Er nahm mich fest in die Arme. Ich blieb Kalt und starrte ins Leere.
"Es ist okay wenn du weinen solltest.", sagte er mir sanft ins Ohr. Plötzlich verließ mich alle meine Kraft in den Füßen und Armen und ich hang an ihn.
"Sie ist Tod!", redete ich mir ein. Ich begann zu weinen.
"S-Sie...", schluchzte ich.
"Ist deine Mutter und das bleibt sie auch.", sagte der Uchiha Junge sanft. Ich nickte schwach und weinte weiter.
"Ich bin so eine Idiotin!", schluchzte ich.
"Um ehrlich zu sein... Ja!", lachte Sasuke. Ich musste leicht schmunzeln. Ich legte meine Arme um seinen Hals und Umarmte ihn fester.
"Ich habe das vermisst.", flüsterte ich.
"Ich auch!", sagte er. Ich musste leicht lachen.
"D-Danke!", flüsterte ich sanft.
"Für eine Freundin, immer wieder gerne.", flüsterte er sanft.
"Sasuke?", fragte ich.
"Hm?", fragte er.
"Darf ich bei dir Wohnen? Ich habe kein Zuhause mehr.", sagte ich Traurig. Der Uchiha Junge nickte.
"Gerne, aber nur unter einer Bedingung...", sagte er ernst. Ich löste die Umarmung etwas, um ihn an zu sehen. Ich sah ihn vewirrt an.
"Du nennst mich absofort 'Sasuke'", lachte er. Ich musste auch lachen.

"Gern'", lachte ich und gab ihm einen kuss auf die Wange. In dem Moment errötete er etwas und ich auch. Ich Umarmte ihn wieder...

_________________________________________Hi Leute❤Das War das letzte Kapitel❤😔😣😭❤Sorry, aber es ist ein schönes Ende

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Hi Leute❤
Das War das letzte Kapitel❤😔😣😭❤
Sorry, aber es ist ein schönes Ende.❤

Hab' nichts mehr zu sagen, aaaalsooo...

Tschau... bis irgendwann❤😍😂

LG eure Al_ice09 ❤

Aya Und Das Monster In Ihr (Sasuke FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt