akatsuki and the artist {itachi x oc}

Kapitel 24

Wir saßen einige Zeit da und sahen uns in die augen.
Vorsichtig Strich Itachi mit seinen kühlen Finger über mein bein.

Ich zuckte leicht zusammen. Genauerstens versuchte ich jede seiner Bewegungen zu analysieren um herauszufinden was er denkt.

"Du bist immer noch wunderschön" flüsterte Itachi. Ich glaub ich hab mich gerade verhört...
"Was? " fragte ich unsicher.
Plötzlich schien Itachi wieder in hier und jetzt zu sein und stand auf.
"Komm gehen wir in die Küche."
Plötzlich nahm er mich in seine arme und hob mich hoch.

"Ich kann noch laufen Itachi du musst mich nicht tragen " sagte ich und zappelte dass er mich runter lies. Doch vergebens.
"Ich will dich aber tragen" sagte Ita und grinste keck.

Ich wurde knall rot und vergrub mein Gesicht in seinem T-Shirt. Mit der Zeit fühlte ich mich immer geborgener und begann mich zu entspannen.

In der Küche angekommen setzte mich Itachi ab.
"Also hier wären wir. Es ist noch etwas zu essen im Kühlschrank. Ich muss kurz zu pain" mit diesen Worten verschwand er. Ich war etwas unbeholfen.

Ich stand einfach nur da und wusste nicht was ich tun sollte. Einerseits wollte ich nichts Essen, das ich so oder so schon fett genug war. Andererseits wollte Itachi ja dass ich esse.

Nach einer Weile hörte ich Schritte. Ich war verwundert so schnell hätte ich Itachi nicht erwartet. Doch durch die Tür kahm nicht Itachi sondern eine mir fremde person.

Ein Mann mit silbernen Haare und einem akatsuki umhang. Das war natürlich nicht außergewöhnlich schließlich war ich hier bei akatsuki, aber er trug darunter kein Oberteil, deshalb sah man seinen Oberkörper.

Ich bekam Angst und ging näher an die wand. Ich sah zu Boden und versuchte mich zu beruhigen.

Doch als ich bemerkte wie er näher auf mich zu kam bekahm ich Panik. Ein Schatten legte sich über mich. Ich spürte einen Blick auf mir.

Zwei warme Fingern legten sich unter mein Kinn und hoben es an so das ich dem Mann ins gesicht sehen musste.

Er stand direkt vor mir und war etwas größer als ich. Er sah mir direkt in die Augen. Ich drehte mich sofort weg und versuchte ihn von mir weg zu drücken.

Ein gemeines Grinsen zierte seine Lippen. "Na wer bist du den?" Sagte er in einem arrogant, schleimigen Ton, der in mir einen würgreiz auslöste.