Honey Bunny

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ButtersxKenny=Bunny
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Wochenende.
Die Zeit, um seinen Freund besuchen zu fahren.
Während der Freund noch in der kleinen Bergstadt wohnt, wohnt Butters schon sehr lange in der Stadt. Er wollte nie dorthin, aber seine Eltern drängten ihn schon im Kindesalter gute Noten zu schreiben, gute Zeugnisse zu bekommen und keinen Blödsinn anzustellen. Die Folge, falls er dies nicht befolgte, war: Hausarrest für meist bis zu zwei Wochen. Als Butters mit fast 18 die Bergstadt verließ, und somit auch sein Elternhaus, um zu studieren und sein Leben alleine zu regeln, wusste keiner, was er studieren wollte. Niemand kannte ihn so richtig. Er verließ Freunde, das Arschloch was ihn damals nur ausgenutzt hatte und sogar seine geheime Liebe zu dem blonden Jungen ließ er zurück. Aber wie lernt man jemanden kennen, den man ein paar Jahre nicht sah und man sich irgendwie aus den Augen verloren, hat? Woher sollte er wissen, dass der andere insgeheim Interesse für das Zeichnen hatte? Er hatte sich doch immer eher gewünscht, jemanden so schnell es geht an seinem Schwanz lutschen zu lassen. Butters schüttelte den Kopf. Er hatte sich verändert und sein Freund auch. Das ist womöglich das erste Mal, dass sie sich in echt zu Gesicht bekommen werden nach all den Jahren. Sie haben immer nur telefoniert, weil sie sich beide dagegen entschieden haben, aufgrund von Zeit und Lust zu Videochatten. Man wird sich wohl denken: Warum ist man mit jemandem zusammen, den man Jahre nie gesehen hat? Gefühle und Liebe sind stärker als ein angeschalteter rationaler Verstand, so wie Blut dicker als Wasser ist. Als Butters die Bergstadt mit seinem Auto erreicht, wird die Luft kühler, aber klarer. Es fühlt sich nostalgisch und gleichzeitig so bedrückend an, wieder hier zu sein. Ob seine Eltern noch hier wohnen? Wer überhaupt noch hier wohnt? Er hat mit niemandem mehr Kontakt, außer durch Zufall mit Kenny McCormick. Wie es ihm die ganzen Jahre wohl ergangen ist? Was seine Geschwister nun taten? So viele Fragen und doch zu wenig Zeit, um sie alle beantwortet haben zu können. Er will das hier und jetzt genießen mit Kenny. Hört sich kitschig an, aber die Zeit rennt. Je älter man wird, desto mehr spürt man es und ehe man sich versieht, ist man alt. Es hat sich in den paar Jährchen kaum was geändert. Es hat das selbe feeling. Alles ist noch da, wo es war. Das Navi sagt ihm, dass er bald angekommen sei. Butters Herz springt und wummert, als würde es gerade Turnübungen in seinen Brustkorb machen. Er versucht sich zu beruhigen, es ist doch "nur" Ken. Was es aber nicht besser macht, schließlich ist das seine Kindheitsliebe. >>Das Ziel befindet sich auf der rechten Seite<< erklingt die elektronische Stimme des Navis.
Ich bin endlich da, es hat sich so lang angefühlt...
Aber die Zeit ist schneller um gegangen, als Butters bemerkte. Der Blonde dreht den Autoschlüssel um, so dass der Motor aus geht und steigt aus seinem Wagen, macht einmal eine Wendung und schnappt sich sein Zeug. Sein Herz wummert so laut in seiner Brust, dass er das Rauschen des Blutes in seinen Ohren hört. Jetzt ist es soweit, kein Kneifen, kein Zurück. Er sieht auf das Schild an der Haustür: 'McCormick'. Er atmet einmal tief ein und wieder aus und klingelt. „Hallo! Schön das du da bist!", eine freundliche Stimme, die man sofort erkennt. „Hi." Butters sieht an Kenny etwas vorbei. Er war einfach zu schüchtern in seiner Nähe und das schon immer! Er verflucht sich selber dafür, dass er eben so ist wie er ist, aber dann denkt er daran, dass es etwas gutes hat, unterschiedlicher als andere zu sein, jeder ist schließlich auf seine Art und Weise besonders. Das wichtigste ist, dass man sich gut und wohl fühlte. „Komm doch rein!" Kenny tritt zur Seite, um den anderen rein zu lassen. Gott, diese Augen! „Hast du Hunger? Durst?", fragte Butters Gegenüber ihn. „Nein, erst einmal nicht, vielleicht später." Er lächelt den blauäugigen schüchtern an.
Stotch, reiß dich zusammen!
Er versucht sich zu entspannen, was nicht so ganz gelingen möchte. Statt hilflos im Raum zu stehen, fragt der andere blonde, ob er nicht seine Jacke abstreifen möchte. Ganz überrumpelt und verwirrt entflieht Butters' Mund ein „Oh, sorry, es ist nur-" „Komisch. Ich weiß wie du dich fühlst, es freut mich aber eher, dass du hier bist und das heile." Jetzt war der Stotch-Junge wirklich verwirrt. Hat Ken sich wirklich so viel Sorgen um den anderen gemacht? Er lächelt in sich hinein. Wie süß Kenny doch sein konnte. Statt schwanzgesteuert zu sein wie früher, ist er liebenswürdig geworden.

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Statt sich wie ein normales Pärchen auf dem Sofa mit einer Decke umschlungen einen Film oder so anzusehen, saß Butters auf dem Boden und Kenny auf dem Sofa direkt hinter ihm. Er kraulte seinem Freund durch seinen frischen rasierten Undercut. Keiner der beiden interessierte sich sonderlich viel für den Film. Kenny wusste, was seinem Freund ziemliches Unbehagen bringen würde. Er musste lächeln. Zwei Optionen standen zur Verfügung, wie sein kleiner Freund reagieren würde. Auf seiner Smart TV Fernbedienung gab es einen Knopf, der das direkt anstellen würde. Er fuhr mit seinem rechten Zeigefinger immer über die besagte Taste. Butters stand auf und ging in die Küche, Kenny hatte immer Wein in seinen Kühlschrank, weswegen er genau diesen direkt ansteuerte und besagten schnell fand.
Er schnappte sich zwei unromantische Gläser aus einem der Hängeschränke und ging damit zurück zu seinem Freund. Erst blieb es still. Aber diese peinliche Stille hielt keiner aus. „Wir sollten was anderes schauen.", ergriff der Jüngere das Wort. „Was schlägst du vor?", wollte Kenny wissen. Innerlich lächelte er verstohlen vor sich hin und hoffte darauf, dass er es aussprach. Aber der kleinere Blonde schien nicht zu überlegen, eher konnte er es nicht sagen. Er konnte es einfach nicht über seine Lippen bringen, weshalb er zwei ganze Gläser Wein runter kippte. Er wusste, dass er nicht trinkfest war, doch er riskierte es, er wollte seine Lippen lockern. Wollte sich lockern. Er wollte es endlich tun. Er wollte mit seinem Freund ihr erstes mal haben.
Kenny schaltete den Porno ein. Butters war schon etwas angeheitert, so dass er das nicht merken würde. Er bemerkte wirklich nichts. Kenny trank munter mit, bis die Flasche dann leer war und sie wussten, dass sie es wagen konnten. Im Gegensatz zu Kenny, der ein ganz kleines bisschen angeheitert war, war Butters betrunken. Er lachte und lallte, erzählte die verrücktesten Geschichten und zwischendurch brabbelte er irgendwas von "wie sehr er es doch wollte".
Kenny wollte warten, schließlich war es nicht in seinem Sinn, über den anderen her zu fallen wie ein Tier. Butters versuchte sich an dem anderen fest zu halten. Der andere hielt ihn in seinen Armen. Butters errötete. Er versuchte seine Stimme zu festigen, was ihm mit Unsicherheit und seinem Alkoholspiegel nicht ganz gelingen wollte. „Lass... Lass es uns tun." Der Ältere lachte. „Sicher? Du weißt...", fing er an und näherte sich dem Ohr des anderen, raunte „...dass ich dich um deinen Verstand bringen werde?" und knabberte leicht an seinem Ohrläppchen. Der kleinere Blonde zitterte unter den Worten des größeren. Er hielt die Luft an, weil er sich nicht mehr traute weiter zu atmen. Kenny fing langsam an, unter Butters Shirt zu fassen, er ließ den anderen nicht aus den Augen. Butters sah zu dem anderen auf konnte sein Verlangen nicht mehr zurück stellen. Er wollte ihn, hier und jetzt auf dieser Couch. Er überwand den Abstand zwischen ihnen und küsste seinen blonden Freund. Das Verlangen übertrug sich auf den anderen und Kenny fing an, Butters rechte Brustwarzen zwischen seinen Daumen- und Zeigefinger zu triezen. Der andere gab sich ihm hin, wimmerte unter der anschwellenden Dominanz des anderen.
Butters wollte die gemeinsame Zeit Sinnvoll nutzen, wollte, dass Kenny das nahm, was Butters hatte, aber ab diesem Moment nicht mehr benötigen würde. Er küsste den anderen, als dieser von den Nippeln abgelassen hat und sich nun einem immer größer werdenden Problem widmete. Der schüchterne Kuss entwickelte sich zu einem heißen Feuergefecht aus glitschigen, warmen Zungen.
Der Knopf.
Dann der Reisverschluss. Der Eingang zu Butters empfindlichsten Stelle war so gut wie frei. Eine leichte Anspannung kam bei Butters zum Vorschein. Kenny unterbrach den Kuss und hielt Butters' Kinn locker fest und zwang ihn so, ihn an zusehen. Butters' Druck wurde immer größer, das einzige, was sein Mund verließ war ein 'Bitte, ich halt es nicht mehr aus, es tut so weh'. Kenny fand es so süß, wie er bettelte, aber er wollte es mit seiner dominanten Seite nicht noch weiter treiben. „Aber du sagst, wenn du es nicht mehr möchtest. Das musst du mir versprechen." Ein hastiges Nicken von Butters. Ken deutete ihm, sich hinzustellen. Er half ihm dabei und zog ihm quälend langsam die Hose samt Boxershorts runter. „Mach, man." Ein weiteres angestrengtes Betteln, es klang härter, als es sollte. Kenny konnte es einfach nicht lassen so zu sein, wie er eben war. Als die Boxershorts in den Kniekehlen hing, schubste Kenny den andere leicht, damit er rückwärts taumelte und auf der Couch Platz nahm. Ein Schreckensschrei platze aus dem Kleineren raus. Der Blauäugige kniete sich vor den anderen,  nahm den Schwanz des anderen in den Mund und fing an in gleichmäßigem Rhythmus den Kopf auf und ab zu bewegen. Butters hielt die Luft an, es war sein erster Blowjob und es fühlte sich an, als wäre er über den Wolken. Nachdem Butters gekommen war und Kenny geschluckt hatte, nahm er den Kleineren mit nach oben. Beide wussten, es würde noch eine lange Nacht werden.

South Park BoyxBoy /OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt