Between light and dark (german version)

Kapitel 19

Tadaa, das neue Kap ist da :)  es passiert zwar nicht wirklich viel, aber man kann sich, nun hoffentlich, auch besser in Damon einfühlen... Votes und Kommis würden uns sehr freuen, denn nur durch Kommis können wir uns verbessern. Gerne freuen wir uns auch über Anmerkungen, Idees oder Tipps :) Oh und einen riesigen Dank an die über 1000 Reads, das freut uns echt sehr :) Viel Spaß mit dem neuen Kap und ich hoffe es gefällt euch.

Violet grinste zufrieden, sie wusste genau, ihr Plan würde aufgehen. Sie hatte genug von Damon und Stefan zu erfahren, um zu wissen, dass sie alles für Elena tun würden, auch wenn Damon das nicht zu gab.

„Geht alles nach Plan auf?“, fragte Michael, ihr Freund, ihr Gefährte.

Sie nickte und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

„Wir müssen alles vorbereiten... Oh und wir müssen Damon sagen, dass er nur mit Stefan kommen soll und mit keinem anderen. Zum Schluss bringt er noch diese Urvampir mit und das wäre ein Problem...“

„Aber auch das würden wir schaffen, da bin ich mir sicher.“, flüsterte ihr Freund ihr heiser ins Ohr und zog sie mit sich in den Wald.

Elena lehnte an der Wand und seufzte. Ob ihre Freunde sie schon vermissten, ob Damon sie schon vermisste? Suchten sie nach ihr? Sie dachte wieder an den Streit mit ihren Freundinnen und zweifelte. Viel zu tun hatte sie hier nicht, außer rumliegen und nachdenken. Ein weiterer Seufzer entwich ihren Lippen. Sie war frustiert, hungrig und gereizt. Täglich bekam sie zwar Blut, aber es war Eisenkraut versetzt und nicht gerade viel.

Damon starrte auf die nächste Textmessage, er sollte nur mit Stefan kommen. Klar, war er versucht es den anderen zu sagen, aber er hatte ganz sicher nicht vor, dass Elena womöglich verletzt wurde. Also wählte er die Nummer von Stefans Handy. Es klingelte, aber niemand ging hin. Damon schnaubte, das war wieder typisch Stefan oder Lexi.

Gereizt fuhr er sich durchs Haar und schenkte sich noch ein Glas Bourbon ein. Ein Schluck und noch ein Schluck, dann tippte er noch einmal eine Handynummer, diesmal Lexis.

Sie selbst ging nach einem kurzen Klingeln hin.

„Hallo?“

„Lexi, ich brauche Stefan hier, und zwar ziemlich bald.“, forderte er und wartete ihre Antwort ab.

„Dir auch erst mal einen schönen Tag, Damon. Stefan ist noch nicht bereit, um wieder zu Menschen zurückzukehren. Und seit wann brauchst du Stefan?“

Damon seufzte genervt auf, er wusste schon, warum er sie nicht mochte: „Dann beeil dich besser mal. Es geht um Elena, sie wurde entführt und die Entführer wollen, dass Stefan und ich kommen.“

„Dir ist klar, dass das eine Falle ist?“, fragte Lexi und Damon lachte spöttisch.

„Was denkst du denn? Aber was sollen wir denn tun? Wir haben keine Ahnung wo sie ist?“

„Wie wärs mit einem Zauber, Stefan erzählte mir, dass eine Hexe bei euch ist.“