𝑩𝒆𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆𝒏 (𝑳𝒆𝒎𝒐𝒏)

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Ein kleines extra Kapitel zum OS 'Tabasco'
Korrigiert von Quatschi14
(Dieser OS wurde korrigiert)

PoV Jan

Am Abend kommen wir mit Tabasco zurück nach Hause. Tabasco springt die ganze Zeit fröhlich durch die Gegend. Wir gehen noch etwas zu essen für ihn kaufen, da Tim eher weiß, was Tabasco isst und was nicht.
Als wir wieder bei mir Zuhause sind, geben wir Tabasco sein Essen und bestellen uns etwas.
Wir essen auf und Tabasco legt sich in sein Körbchen.
Ich nehme die Hand von Tim und ziehe ihn in mein Zimmer, wo ich ihn leicht gegen die Wand drücke.
,,Wie war das vorhin? Ich darf mit dir machen was ich will?" Leicht nickt er. ,,Ja. Du kümmerst dich auch um meinen Hund. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie dankbar ich dir bin. Als Dank darfst du alles mit mir machen."
Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn. Seine Hände legen sich in meinen Nacken und meine langsam unter sein Shirt. Mit seiner Zunge bittet er um Einlass, den ich ihm gewähre. Unsere Zungen kämpfen miteinander. Als ich mich löse, gucke ich ihm tief in die Augen. ,,Wenn ich alles mir dir machen darf, dann wirst du so oft kommen, wie noch nie davor. Und zu unserem Glück sind meine Eltern nicht da." Kurzer Kuss auf die Stirn. ,,Aber nur wenn du mir brav gehorchst. Ich meine, wenn ich alles mit dir machen darf, dann muss man das ausnutzen. Und wenn du etwas von mir willst, dann musst du fragen, sonst bestrafe ich dich. Und glaub mir, du willst das nicht." ,,Alles, was du willst. Ich werde brav sein." ,,Du machst auch echt alles, damit ich dich durchnehme, kann das sein?" Lächelnd nickt er. ,,Du hast mir gerade, für diese Nacht, einiges versprochen." Ich nehme seinen Arm und führe ihn zum Bett. Ich lege mich auf dieses und er kniet über mir. Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn verlangend. Seine Hände wandern unter mein Shirt und er zerrt leicht dran. Ich jedoch rege mich nicht, bis ihm einfällt, was er zu tun hat. ,,Darf ich?" Als Antwort setze ich mich auf und er zieht mir mein Shirt aus. ,,Jetzt erlaube ich dir alles zu machen, solange es noch über der Hose ist."
Er lehnt mich zurück und küsst mich wieder. Langsam wendet er sich meinem Hals zu. Dort saugt er sich an manchen Stellen fest, weshalb ich jedesmal auf keuche. Irgendwann fängt er an meine Brust zu massieren. Währenddessen küsst er meinen ganzen Oberkörper. An manchen Stellen saugt er sich abermals fest und leckt immer darüber. Das macht er so lange, bis er an meiner Hose angekommen ist. Dort küsst er die Haut kurz über meiner Hose, bevor er sich löst. Manche Stellen auf meiner Haut verfärben sich, aufgrund dessen, das er sich festgesogen hat.
Sein Blick ruht auf mir. ,,Und jetzt ziehst du mir die Hose und die Boxer aus und verwöhnst du mich mit deiner ganzen Dankbarkeit und all deiner Liebe."
Seine kalten Finger machen sich an meiner Hose zu schaffen, die kurze Zeit später, mit meiner Boxer, irgendwo im Zimmer liegt.
Er umfasst mein Glied und pumpt etwas, damit ich etwas härter bin.
Ich fange an zu stöhnen, als er anfängt meine ganze Länge lang zu küssen und wenige Sekunden später meine Spitze in seinen Mund nimmt. Seine Zunge umspielt mein ganzes Glied und er nimmt immer mehr von mir in sich auf.
Als er dann anfängt sich zu bewegen, lege ich stöhnend eine Hand in seine Haare und ich ziehe leicht dran, weshalb er anfängt zu keuchen.
Seine Hände fahren meine Schenkel rauf und runter. Ich stöhne immer unkontrollierter, als er auch noch zu saugen anfängt. Je schneller er sich bewegt, umso lauter werde ich.
,,Tim... ich kohh...mme", stöhne ich auf, weshalb er sein Tempo ein weiteres Mal erhöht. Wenig später komme ich in seinen Mund und er schluckt alles runter.
Als ich mich einigermaßen wieder beruhigt habe, ziehe ich ihn zu mir hoch und küsse ich ihn ein weiteres Mal, bevor ich uns umdrehe.
,,Ich hatte meinen Spaß. Jetzt mach ich aber endlich mit dir, was ich will."
Ich ziehe ihm sein Pullover aus, den ich als Ersatz für Fesseln benutze und ihn damit ans Bett binde. Ich küsse erst seinen Hals, sauge mich hier und da mal fest, und kümmere mich dann um seinen Oberkörper. Ich verwöhne jeden Zentimeter mit leichten Küssen und meiner Zunge. Bei seiner Brust beiße ich auch leicht rein, weshalb er keucht. Währenddessen mache ich seine Hose auf und ziehe diese, samt Boxer, runter und werfe die irgendwo ins Zimmer. Während ich ihn abermals küsse, umfasse ich sein Glied und pumpe leicht. Er stöhnt immer wieder in unseren Kuss. Ich werde immer schneller und er immer unkontrollierter. ,,Jahhhn... bitte." Ich lasse von ihn ab. ,,Sag mir, was du willst.", hauche ich ihm zu. Ich weiß genau, was er will, lasse mir das aber nochmal von ihm bestätigen. ,,Ich will in deinem Mund kommen. Bitte. Das ist besser als in deiner Hand. Dann haben wir beide was davon", bringt er schwer atmend von sich. ,,Sagen wir, ich erfülle deinen Wunsch. Was würde ich von dir bekommen? Von deinem Sperma jetzt mal abgesehen." ,,Ich dachte du hast schon alles. Du sagst doch immer, wenn du mich hast, hast du alles. Oder hast du mich wieder angelogen? Du weißt, wie ich bei Lügen reagiere."
,,Ja das weiß ich. Aber du hast recht. Ich brauche nichts anderes. Also sagen wir, ich erfülle deinen Wunsch und dafür hab ich dich das ganze Wochenende bei mir?" ,,Ja. Solange du willst. Aber jetzt mach.", drängt er mich. Um es aber noch etwas Spannender zu machen, hauche ich ihm noch etwas zu: ,,Komm aber erst, wenn ich deine ganze Länge in mir habe." Ich weiß einfach genau, dass er das nicht schaffen wird, denn dafür ist er einfach viel zu erregt.
Ich setze mich auf und beuge mich zu seinem Glied herunter, welches ich Sekunden später mit meinen Lippen umschließe. Tim stöhnt auf und krallt sich ins den Pullover, während er mir seine Hüfte entgegen streckt. Um es ihm schwerer zu machen, nicht direkt zu kommen, lecke ich über seine Spitze, sauge leicht daran und streife diese mit meinen Zähnen.
Da seine Fesseln auch nicht zu stark verknotet sind, befreit er sich aus dem Pullover und krallt eine seiner Hände in meine Haare, während er die andere Hand in das Bettlaken krallt. Ich sauge etwas stärker und lecke mehr. Tim bekommt kein Wort raus, da er so sehr mit stöhnen beschäftigt ist, weshalb er, ohne jegliche Vorwarnung, in meinem Mund kommt, was ich auch gleich runter schlucke.
Erst als sein Atem wieder ruhiger geht, drücke ich ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen und gucke in seine wunderschönen Augen. ,,Du warst nicht brav. Ich hab doch gesagt, komm erst, wenn ich dich komplett in mir habe." ,,Du spielst aber auch mit unfähren Mitteln." ,,Aber nicht nur das. Du hast dich, ohne mich zu fragen und ohne eine Einwilligung von mir, aus dem Pullover befreit." ,,Wirst du mich jetzt also bestrafen?" ,,Aber natürlich. Und es wird eine harte Strafe", sage ich, wobei ich das hart sehr betone. ,,Aber ohne deinen Sehsinn." Seine Augen werde riesengroß und er guckt mich an. ,,Aber ich will dich sehen!" ,,Lieber nichts sehen und nur alles spüren, als bei deiner Strafe, wenn ich lüge." Ich nähere mich seinem Gesicht. ,,Und du wirst dich voll und ganz auf meine Berührungen konzentrieren." Ich drücke ihm einen Kuss auf die Stirn. ,,Wenn dir das aber zu unangenehm ist, dann lassen wir das. Ich will ja nichts machen, was dir überhaupt nicht gefällt." ,,Strafe muss sein oder? Also mach."
Aus einer Schublade neben dem Bett, hole ich ein kleines Tuch und ein Paar Handschellen raus. Mit den Handschellen befestige ich ihn am Bettgerüst. Bevor ich seine Augen verbinden kann, frage ich ihn: ,,Vertraust du mir auch genug?" ,,Mann, Jan, ich vertraue dir blind. Also nimm mir jetzt endlich meine Sicht, damit der Satz einen Sinn hat, und nimm mich endlich durch."
Ich küsse ihn ein letztes Mal, bevor ich seine Augen verbinde.
Langsam fange ich an seinen Hals und gleich danach seinen kompletten Oberkörper zu küssen. Bei seinem Bauchnabel löse ich mich und lecke ihm, ohne jegliche Vorwarnung, über seine Länge, weshalb er überrascht und laut aufstöhnen muss und seinen Kopf in den Nacken wirft. ,,Bitte, Jan, nimm mich endlich." Ich positioniere mich und dringe, ohne Vorwarnung, in ihn ein, weshalb er laut vor Schmerzen aufstöhnt. ,,Tut mir leid, aber ich sagte doch, es wird eine harte Strafe." ,,Dann lenk mich wenigstens von den Schmerzen ab", wimmert er vor sich hin. Da ich schon Mitleid mit ihm habe, küsse ich ihn. Nach einer Bestätigung von ihm, welches ein Nicken ist, fange ich an mich langsam zu bewegen. Bei jedem Stoß stöhnt er auf. Währenddessen fahre ich mit meinen Fingern über seinen kompletten Körper. ,,Jahhhn, bitte...tiefer", stöhnt er nach einer Zeit. ,,Was hab ich dir am Anfang gesagt?" ,,Mann, Jan, würdest du BITTE tiefer in mich eindringen?" Ich fange an zu grinsen, erfülle aber seinen Wunsch und dringe nach und nach tiefer in ihn ein. Es dauert nicht lange, da treffe ich seinen Punkt und er stöhnt seine ganze Lust raus. Ich versuche grinsend immer wieder gegen gegen diesen Punkt zu stoßen, was mir auch hin und wieder gelingt. ,,Jahhn~ ich kohh...mme" Nachdem er dies gesagt hat, umfasse ich sein Glied und bewege meine Hand im Rhythmus meiner Stöße. Mittlerweile habe auch ich angefangen zu stöhnen. Ein paar Stöße später kommt er, mit meinem Namen auf den Lippen, in meine Hand und ich in ihn.
Ich entziehe mich ihm und versuche meinen Atem einigermaßen wieder unter Kontrolle zu bringen, bevor ich die Handschellen von seinen Händen und das Tuch von seinen Augen nehme, worauf sich seine Arme um meinen Hals legen und er mich näher zu sich zieht. ,,Es war schon etwas komisch so unter dir zu sein", gibt er zu. ,,Und das machst du jetzt immer, wenn du mit mir machen darfst, was du willst?" ,,Weißt du Tim, wir können das natürlich auch so zwischendurch machen. Nur, weil ich mit dir machen darf, was ich will, werde ich dich nicht immer so durchnehmen.
Ich will einfach sagen, dass es mir egal ist, was wir im Bett machen, solange du dich damit wohl fühlst. Ich erfülle dir wirklich jeden Wunsch, aber dafür musst du es sagen und nicht erst alles mit dir machen lassen, was mir gefällt." Kuss auf die Stirn. ,,Rate mal, warum ich dich so hart durchgekommen hab. Damit du mir deine Wünsche morgen nennen kannst. Solltest du es nämlich nicht sagen, dann kann ich dir diese auch nicht erfüllen. Also fang jetzt schonmal an. Was willst du jetzt." ,,Ich will in deinen Armen liegen und schlafen." Ich lege mich neben ihn, lege eine Decke über uns und nehme ihn in meine Arme. Er lehnt seinen Kopf an meiner Brust an. Wir wünschen uns noch eine gute Nacht und schlafen wenige Sekunden später ein.

𝑶𝒏𝒆 𝑺𝒉𝒐𝒕𝒔 (𝒀𝒂𝒐𝒊)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt