𝑬𝒊𝒏 𝑾𝒐𝒄𝒉𝒆𝒏𝒆𝒏𝒅𝒆 𝒛𝒖 𝒛𝒘𝒆𝒊𝒕 (𝑳𝒆𝒎𝒐𝒏)

1.2K 16 1
                                    

(Wie sonst auch immer) korrigiert von Quatschi14
(Dieser OS wurde überarbeitet)

PoV Marius

Endlich Wochenende. Endlich Samstag und auch endlich 17 Uhr. Voller Vorfreude begebe ich mich auf den Weg zu Niklas. Endlich haben wir wieder ein Wochenende für uns alleine. Es ist viel zu lange her, dass wir ein Wochenende alleine waren. Mit jedem Schritt, den ich gehe, wächst meine Freude in mir immer mehr. Eigentlich hatten wir ausgemacht, dass ich halb 6 bei ihm sein soll, da ich aber nicht warten kann, gehe ich auch schon früher los. Endlich angekommen, klingel ich. Statt Schritten höre ich Gepolter. Kurz danach wird die Tür von Niklas geöffnet, der sich jedoch eine Hand an den Kopf hält. ,,Alles okay?", frage ich. ,,Ja, bin nur gerade sehr ungeschickt die Treppe runtergefallen." Ein Lachen kann ich mir nicht verkneifen. ,,Hab es nur gehört. Hätte mir es aber ruhig ansehen können." kommentiere ich. ,,Haha hab dich auch lieb", gibt er nur von sich. Er kann sich jedoch ein Lachen ebenfalls nicht verkneifen. Er kommt mir näher, packt mich an der Hüfte und küsst mich. ,,Ach ja und ich liebe dich auch", sage ich scherzhaft. Er tritt beiseite, damit ich eintreten kann. ,,Ich hatte doch gesagt halb sechs. Meine Eltern sind noch da." ,,Mir is das egal. Ich konnte halt nicht warten." Ganz unschuldig gucke ich ihn an, woraufhin er lachen muss und mir durch die Haare wuschelt. ,,Du bist zwar sehr süß und so, aber niemals unschuldig." Gespielt beleidigt verschränke ich meine Arme und gucke ihn gespielt böse an. ,,Ihr zwei seid auch wieder sehr nett zueinander." Niklas's Mutter kommt gerade aus dem Nebenzimmer und sieht uns belustigt an. ,,Na klar. Ich meine wegen ihm falle ich die Treppe runter. Das tue ich nicht für jeden," sagt Niklas und wir alle müssen anfangen zu lachen. ,,Also Niklas, ich und dein Vater fahren jetzt los. Der Alkohol bleibt da wo er ist, das Haus sollte möglichst auch stehen bleiben und auch sauber und seid nicht so laut wegen den Nachbarn. Wenn die sich beschweren, werdet ihr es denen erklären müssen. So und wir sind jetzt weg. Viel Spaß euch zwei." Bevor Niklas irgendetwas sagen kann, ist sie auch schon weg. Kurz danach hören wir auch, wie die Haustür zugeht. ,,Naja, wenigstens sind wir jetzt allein", versuche ich seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mir auch sehr gut gelingt. Er dreht sich zu mir um, guckt mich an und lächelt. ,,Ja, ist auch zu lange her." Er kommt mir wieder näher, bis seine Lippen wieder auf meinen liegen. Langsam schließe ich meine Augen und fange an zu erwidern. Meine Lippen bewegen sich sanft gegen seine. Er drückt mich leicht von sich weg, legt jedoch seine Stirn gegen meine. ,,So schön es jetzt auch ist, lass es auf nachher verschieben. Die Nacht ist lang und außerdem bist du früher erschienen." Mit etwas Enttäuschung, dass wir es auf nachher verschieben müssen, nicke ich. Jedoch freue ich mich auf nachher. ,,Und was hast du dann jetzt vorgehabt?", frage ich ihn. ,,Also, wenn ich ehrlich bin hab ich gerade voll Hunger. Wir haben noch Pizza. Komm wir schieben die schnell in den Backofen." ,,Du denkst auch fast nur ans Essen", sage ich belustigt. Er nickt nur, nimmt meine Hand und zerrt mich in die Küche. Dort holt er zwei Pizzen aus dem kleinen Tiefkühlfach in seinem Kühlschrank. Diese legt er auf ein Blech und schiebt dieses in dem Ofen. Da wir warten müssen, bis die Pizzen fertig sind, setzen wir uns vor den Ofen und beschäftigen wir uns mit unseren Handys. Als die dann nach 20 Minuten endlich fertig sind, stehen Niklas und ich auf. Niklas nimmt beide Pizzen raus, während ich ein Messer hole, womit wir sie schneiden können, was ebenfalls Niklas übernimmt. Ich gehe ins Wohnzimmer, setze mich auf das Sofa und warte darauf, dass Niklas ebenfalls hier ins Wohnzimmer erscheinen wird. Plötzlich ertönt ein 'Ah fuck man' aus der Küche. Ich stehe auf und gehe zurück in die Küche. ,,Was ist passiert?" Er geht zu mir und zeigt seinen Arm. So wie es aussieht hat er sich mit dem Messer geschnitten, jedoch scheint es auch etwas tiefer zu sein. Vorsichtig nehme ich seinen Arm. ,,Hast du irgendwo etwas, womit wir das verbinden können? Scheint etwas tief zu sein." Er nickt. ,,Ja, im Badezimmer sollte etwas sein", antwortet er. Zusammen gehen wir ins Badezimmer. Dort gehe ich gleich zum Erste-Hilfe-Kasten und nehme ein Verband und Desinfektionstücher raus. Mit ein Tuch gehe ich erstmal vorsichtig über seine Wunde. Vor Schmerz zischt er auf. Entschuldigend gucke ich ihn an und lege eine Hand auf seine Wange. ,,Sorry, aber es wird jetzt leider etwas weh tun." Er nimmt meine Hand von seiner Wange weg und verschränkt sie mit seiner. ,,Keine Sorge alles gut. Es zieht nur sehr stark." Während er weiterhin meine Hand hält, säubere ich weiter seine Wunde. Sein Gesicht verzieht sich zwar wieder vor Schmerz, trotzdem sagt er nichts oder zischt wieder. Als das fertig ist, nehme ich den Verband und verbinde seine Wunde. Sehr vorsichtig, um ihn nicht zu verletzen, lege ich den Verband an seine Wunde und verbinde diese langsam. Das Ende des Verbandes verschieße ich in den Verband. Ich streiche nochmal kurz darüber, sehe ihn an und frage: ,,Geht das okay oder tut das irgendwie weh?" Er schüttelt den Kopf. ,,Nein alles gut. Es ist besser als vorher. Danke", antwortet er. Bevor wir aus dem Badezimmer gehen, gibt er mir noch ein kurzen Kuss. ,,So, du gehst jetzt ins Wohnzimmer und ich schneide die Pizzen weiter", sage ich zu ihm. Bevor er widersprechen kann, schiebe ich ihn ins Wohnzimmer und gehe in die Küche. Eine Pizza hat er schon geschnitten, jedoch die andere noch nicht ganz. Ich nehme mir ein anderes Messer und schneide die Pizza vorsichtig weiter. Als dies fertig ist, nehme ich zwei Teller, lege die Pizzen auf je einen Teller und gehe damit ins Wohnzimmer. Niklas sitzt da gerade mit seinem Handy in der Hand. Ich stelle seinen Teller auf den Tisch. Er sieht auf und fängt an zu lächeln. Meinen Teller stelle ich ebenfalls auf den Tisch und setze mich ganz dicht an ihn. Ich lehne mich an ihn an und er legt einen Arm um mich. Wir fangen an zu essen und sind währenddessen am Handy. Mal beißt er etwas bei mir ab und umgekehrt. Als wir beide unsere Pizzen fertig gegessen haben, chatten wir noch etwas am Handy. Niklas bringt noch schnell die Teller weg. Ich merke jedoch nicht, dass er wieder im Wohnzimmer ist. Langsam schleicht er sich an mich ran, als er mir dann mein Handy wegnimmt. Gleich danach flüchtet er aus dem Zimmer. Ich stehe ganz schnell auf und laufe hinterher. Kurz vor seinem Zimmer hab ich ihn. ,,Ey, was sollte das denn?", frage ich ihn. Statt einer Antwort legt er mein Handy weg und geht auf mich zu. Sanft drückt er mich gegen die Wand und platziert seine beiden Hände neben meinem Kopf. ,,Jetzt hab ich dich da, wo ich dich haben wollte", haucht er mir zu. ,,An einer Wand?" Niklas lächelt kurz belustigt, antwortet dann allerdings: ,,Gleich bist du noch woanders keine Sorge." Er kommt mir näher und kurze Zeit später liegen seine Lippen auf meinen. Meine Hände legen sich in seinen Nacken. Mit seiner Zunge bittet er um Einlass, den ich ihm auch gewähre. Erst erkundet er alles, aber dann stubst er leicht gegen meine Zunge. Zuerst war der Kuss leidenschaftlich, jetzt jedoch ist er nur noch verlangend. Nachdem er sich von mir gelöst hat, packt er mich am Arm und zerrt mich in sein Zimmer. Nachdem er die Tür geschlossen hat, geht er auf mich zu und lehnt mich immer mehr auf sein Bett drauf, bis ich komplett darauf liege und er über mir ist. Seine Arme platziert er neben mir. ,,Geht das mit deinem Arm auch klar?", frage ich ihn. ,,Ja alles gut keine Sorge." Er kommt mir wieder näher und verwickelt mich in einen Kuss. Mit meinen Händen fahre ich unter sein Shirt und streiche über seinen ganzen Oberkörper. Er löst sich kurz von mir, damit ich sein Shirt ausziehen kann. Gleich danach küsst er mich wieder, jedoch wandert er mit seinen Händen unter mein Shirt. Mit seinen Fingern fährt er langsam über meine Haut. Als er an meinem Shirt zerrt, löse ich mich von ihm, damit er auch mir mein Shirt ausziehen kann. Er wirft dieses in irgendeine Ecke und macht sich jetzt an meinem Hals zu schaffen. An einer empfindlichen Stelle saugt er sich fest, was mich zum Keuchen bringt. Ich kann sein Lächeln spüren. Er lässt von meinem Hals ab und küsst sich immer weiter runter. An meiner Brust jedoch macht er noch einmal Halt. Er küsst sie und geht mit der Zunge darüber. Auch jetzt muss ich keuchen. Er lässt jedoch ab und küsst sich weiter runter. An meiner Hose macht er halt. Vorsichtig versucht er meine Hose zu öffnen. Vorsichtig und meiner Meinung nach zu langsam streift er mir die Hose runter, wobei er 'ausversehen' über meine Beule streicht, weswegen mir ein Stöhnen entweicht. Nachdem er auch meine Hose in irgendeine Ecke geworfen hat, drückt er seine Lippen wieder auf meine. Während meine Zunge wieder mit seiner spielt, öffne ich seine Hose, die ich ihm ebenfalls ausziehe. Wir beide sind nur noch in Boxer gekleidet, bei mir jedoch schmerzt es unangenehm und bei Niklas scheint es nicht anders zu sein. Er steht kurz auf, um sich seiner Boxer zu entledigen, bevor er vorsichtig meine abstreift. Als auch die irgendwo im Zimmer liegt, gibt er mir noch einen kurzen Kuss, bevor er sich endlich um mein Glied kümmert. Er fängt an meine Spitze mit Küssen zu übersäen, bevor er mit der Zunge drüber geht. Laut stöhne ich auf und kralle mich ins Bettlaken. Er nimmt immer mehr von meinem Glied in seinen Mund, bis er meine ganze Länge in sich hat. Er verübt auf und ab Bewegungen und fährt jedesmal mit seiner Zunge über mein Glied. Ich stöhne unkontrolliert und bin meinem Höhepunkt nah. ,,Niklahhs, ich kohhmme", stöhne ich. Er erhöht sein Tempo und fängt an zu saugen. Als er dann mit seinen Zähnen meine Spitze streift, ist es um mich geschehen und ich ergieße mich in ihn. Er schluckt alles runter und beugt sich wieder über mich und küsst mich nochmal kurz. ,,Willst du mit oder ohne Vorbereitung?", fragt er mich. ,,Bitte mit. Ich möchte morgen gerne noch laufen." Er nickt und hält mir drei seiner Finger hin, die ich gleich in den Mund nehme und mit meiner Zunge umspiele. Als sie, seiner Meinung nach, feucht genug sind, nimmt er seine Finger aus meinem Mund und setzt den ersten an meinen Eingang. Als er diesen einführt, verkrampfe ich mich etwas. Um mich von dem Schmerz abzulenken, küsst mich Niklas. Wir machen das einfach viel zu selten. ,,Hey, alles gut. Enspann dich einfach dann tut es nicht so doll weh." Langsam kommt der zweite Finger dazu und er fängt an Scherenbewegungen zu machen. Nach kurzer Zeit kommt auch noch der dritte Finger dazu. Als ich dann genug gedehnt bin, entzieht er seine Finger und positioniert sich. Er verschränkt unsere Hände ineinander. Er küsst mich wieder, während er langsam in mich eindringt. Ich stöhne gegen seine Lippen, was er ausnutzt und sich Einlass gewährt. Er wartet bis ich mich an ihn gewöhnt habe, was ich mit einem Nicken bestätige. Als er in mich stoßt, stöhnen wir beide laut auf. Immer wieder stößt er in mich, bis er meinen Punkt trifft, weswegen ich sehr laut aufstöhnen muss. Niklas muss anfangen zu grinsen und stößt immer wieder gegen diesen Punkt. Ich bin meinem Höhepunkt sehr nah und Niklas scheint es nicht anders zu gehen. Eine Hand legt er um mein Glied und bewegt seine Hand im Takt seiner Stöße. ,,Niklahhs, ich kohhmme." Er erhöht nochmal sein Tempo, trifft noch einmal meinen Punkt, bevor ich in seine Hand, seinen Namen stöhnend, komme. Nach ein paar weiteren Stößen kommt er, mit meinem Namen auf seinen schönen Lippen, in mir. Er entzieht sich mir und lässt sich erschöpft neben mich fallen. Wir beide atmen noch immer unregelmäßig. Er sieht mich an und fährt mit seiner Hand durch meine Haare. Ungefähr fünf Minuten liegen wir nebeneinander und sagen kein Wort. ,,Marius ich ähm", stammelt er vor sich hin. ,,Ja?" ,,Ich wollte nur.... Ach egal." Er guckt von mir weg und dreht seinen Kopf in die andere Richtung. ,,Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" ,,Nein, auf gar keinen Fall. Es ist nur... Ach, vergiss es einfach okay?" Ich drehe sein Kopf zu mir, damit er mich angucken muss, und küsse ihn kurz zärtlich. ,,Wenn ich nichts falsch gemacht hab, dann sag mir doch einfach was los ist. Du kannst mir alles sagen", versuche ich ihn zu beruhigen. Er setzt sich auf und sieht mich an. Auch ich setze mich auf. ,,Also okay. Ich schwöre du hast nichts falsch gemacht. Im Gegenteil. Aber eigentlich wollte ich nur etwas fragen." Gespannt sehe ich ihn an. ,,Naja, also ich wollte fragen, ob es vielleicht okay wäre.... Wenn ich vielleicht mal unten liegen könnte? Weil ich meine, sonst nehme ich dich immer durch und es war nie anders herum und naja deswegen", sagt er und guckt beschämt weg. ,,Und das war dir peinlich zu fragen?" Er dreht seinen Kopf zu mir und sieht mich fragend an. Ich jedoch drücke ihn leicht zurück und küsse ihn. Überrascht erwidert er. Als ich mich löse, gucke ich ihm in die Augen. ,,Natürlich ist es okay. Außerdem muss es dir nicht peinlich sein. Du kannst es mir sagen." Er sieht mich lächelnd an. ,,Würdest du aber bitte auch mit Vorbereitung machen?" Als Antwort halte ich ihm drei Finger hin, die er gleich in den Mund nimmt. Mit seiner Zunge fährt er meine Finger auf und ab. Als sie nass genug sind, nehme ich sie raus und positioniere sie an seinen Eingang. Da er das nicht gewohnt ist, beuge ich mich zu ihm rüber und küsse ihn, während ich den ersten Finger in ihn einführe. Er stöhnt vor Schmerz auf, entspannt sich aber ganz schnell wieder, als ich ihn weiterhin küsse. Bei dem zweiten und dritten Finger verkrampft er sich komplett. ,,Wenn es dir zu doll weh tut, dann können wir immer noch aufhören. Ich will einfach nicht, dass du unter zu starken Schmerzen leiden musst. Wenn es zu viel wird, dann sag es einfach", spreche ich ihm sanft zu. ,,Nein, ist schon okay. Man muss sich nur dran gewöhnen." Als er meiner Meinung nach genug gedehnt ist, positioniere ich mich. ,,Das kann jetzt aber wirklich sehr weh tun." Er zieht mich näher an sich ran. ,,Wenn du mich küsst bin ich wenigstens etwas abgelenkt. Hat vorhin auch etwas geklappt." Ich beuge mich also wieder etwas über ihn und fange an ihn zu küssen, während ich langsam in ihn eindringe. Er stöhnt vor Schmerz auf und fängt an zu wimmern. Ein paar kleine Tränen laufen seine Wange lang, die ich aber weg küsse. ,,Geht es wirklich?" ,,Naja. Ich kann es aber aushalten. Wir sollten öfter die Rollen tauschen." Grinsend nicke ich. Ich warte darauf, dass ich weitermachen darf, was er mit einem Nicken bestätigt. Erst stoße ich sanft in ihn, werde aber mit der Zeit immer etwas schneller. Plötzlich stöhnt er sehr laut vor Lust auf. Da es anscheinend sein Punkt ist, stoße ich immer wieder gegen dieselbe Stelle. ,,Marius ich koohhmme", stöhnt er. Mit einer Hand umfasse ich sein Glied und bewege diese im Rhytmus zu meinen Stößen. Niklas stöhnt unregelmäßig und unkontrolliert, bis er sich in meine Hand ergießt. Nach ein paar weiteren Stößen komme ich auch in ihn. Ich entziehe mich ihm und lege mich schweratmend neben ihn. ,,Marius? Das war voll gut", sagt Niklas zu mir. Ich grinse und lege meinen Kopf auf seine Brust. Er legt noch einen Arm um mich und kurze Zeit später schlafen wir beide ein.

Am nächsten Morgen werde ich von leichten Sonnenstrahlen geweckt. Ein Blick auf der Uhr verrät mir, dass es mittlerweile auch schon 12 Uhr Mittags ist. Niklas liegt neben mir und schläft noch fest. Ich will ihn wecken, jedoch auf eine ganz bestimmten Art und Weise. Zum Glück haben wir uns gestern nicht mehr angezogen, weswegen es gut gehen wird. Ich stehe jedoch erstmal auf und bereite für ihn ein Frühstück vor. Alles belade ich auf ein Tablett, welches ich auf dem Nachttisch neben sein Bett stelle. Danach kümmere ich mich um Niklas. Erst küsse ich ihn vorsichtig auf den Kopf und auf die Stirn. Es geht immer weiter runter zur Wange und später auch zum Hals. Als ich mich dort leicht an einer Stelle festsauge, regt sich Niklas etwas, bleibt jedoch liegen. Ich wander also immer tiefer runter. An seiner Brust mache ich halt. Erst küsse ich ganz normal und geh kurz mit Zunge drüber, aber jetzt beiße ich leicht und zart rein. Ich glaube ein leichtes Keuchen von Niklas zu hören. Ich küsse mich weiter runter und kurz vor seinem Glied scheint er scharf die Luft einzuziehen. Um ihn zu ärgern küsse ich die Innenseite seiner Beine lang. An dem anderen Bein wandere ich mit meiner Hand rauf und runter. Niklas keucht, tut aber so, als würde er noch schlafen. Seine Mitte regt sich immer mehr. Da er aber immer noch nicht aufwachen will, fahre ich nur noch mit den Händen seine Innenseite lang. Ich aber näher mich seine Erektion. Als ich seine Spitze leicht küsse, muss er anfangen laut zu stöhnen. Jetzt wende ich mich an ihn und sehe ihm in die Augen. ,,Bist also doch wach", scherze ich. ,,Ja, ich bin schon die ganze Zeit wach." Statt ihn zu küssen, kümmere ich mich wieder um seine Erektion. Ich küsse seine Spitze, bis ich mit der Zunge weiter gehe. Niklas wirft seinen Kopf zurück und stöhnt auf. Ich nehme einen Teil seines Gliedes in den Mund. Es wird immer mehr. Den Teil, den ich noch nicht mit dem Mund verwöhne, verwöhne ich mit den Händen. Als er dann aber schließlich komplett in mir ist, verübe ich auf und ab Bewegungen. Meine Zunge umspielt sein Glied. Niklas stöhnt die ganze Zeit. ,,Mahhrius ich kohhmme!" Nachdem er das gesagt hat, fange ich an mein Tempo zu steigern. Seine Hand vergräbt er in meinen Haaren und zieht leicht daran. Kurz danach kommt er und ich schlucke alles brav runter. ,,Wofür war das denn?", fragt Niklas unter schwerem Atem. ,,Erstens ist es zwölf, zweitens hab ich für dich Frühstück gemacht und drittens bin ich gestern dreimal gekommen und du nur zweimal. Das ist etwas unfair." Er fängt an zu lachen und legt das Tablett auf seinen Schoß. ,,Möchtest du auch etwas?", fragt er mich. ,,Ne, hatte schon genug." Wir beide fangen an zu lachen. Ich setze mich wieder in das Bett zu Niklas. ,,Geht es eigentlich mit den Schmerzen?", frage ich vorsichtig. ,,Sagen wir es so, ich kann zwar laufen, jedoch nicht ganz so gut." Ich setze mich neben ihn und lege mich hin. ,,Also, den Rest des Tages einfach nur chillen?" Mit einen Nicken stimme ich zu. So sitzen wir den ganzen Tag in seinem Bett. Ich hab mich an ihn angelehnt und er hat die ganze Zeit seinen Arm um mich. Leider muss ich am Abend wieder Nachhause. Naja, egal ich hab nächste Woche Sturmfrei. Dann haben wir wieder Zeit für uns alleine.

𝑶𝒏𝒆 𝑺𝒉𝒐𝒕𝒔 (𝒀𝒂𝒐𝒊)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt