𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒖𝒏𝒈 (𝑳𝒆𝒎𝒐𝒏)

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Korrigiert von Quatschi14
Ein kleiner Lemon zum OS 'Fremdgehen'
(Dieser OS wurde überarbeitet)

PoV Tim

Wir liegen auf seiner Couch. Ich in seinen Armen, unsere Lippen aufeinander und diese bewegen sich auch gegeneinander. Er lehnt sich über mich und drückt mich auf die Couch. Wir werden immer verlangender. ,,Wir gehen in mein Zimmer", haucht er mir zu, nimmt meine Hand und führt mich in sein Zimmer. Dort drückt er mich auf sein Bett. Ich packe ihn am Handgelenk und drehe uns, sodass er unter mir liegt. ,,Bevor du deinen Spaß hast, werde ich mich für den Schlag und deiner Lüge rächen." Ich lege meine Lippen wieder auf seine und gierig erwiedert er. Ich fahre mit meinen Händen unter sein Shirt und langsam ziehe ich ihm dieses auch aus. Kurz danach mache ich mich an seinem Hals zu schaffen. An manchen Stellen sauge ich mich fest, was ihn sogar manchmal keuchen lässt. Ich küsse mich immer weiter runter. An seiner Brust halte ich kurz an, um auf dieser leichte Küsse zu verteilen, mit meiner Zunge darüber zu lecken und leicht reinzubeißen, während ich die andere mit meiner Hand verwöhne, weshalb er aufstöhnt. Ich küsse mich weiter runter und höre vor seiner Hose auf. Langsam mache ich seinen Gürtel auf, nur um diesen aus seiner Hose zu ziehen und ihn damit, mit seinen Händen, an sein Bett zu fesseln. Seine Hände kann er jetzt nicht mehr bewegen und ist somit hilflos unter mir. ,,Was willst du jetzt mit mir machen?", fragt er total erregt. ,,Ich werde dafür sorgen, dass du mir das nie wieder antust. Jetzt wirst du leiden." Ich massiere seine schon leichte Beule durch die Hose, weshalb er wieder laut aufstöhnen muss. Ich vereine wieder unsere Lippen, nehme meine Hand von seinem Schritt, damit ich mich darauf setzen kann und bewege meine Hüften. Meine erst langsamen Bewegungen werden immer schneller und immer wieder stöhnt er in unseren Kuss. Irgendwann lasse ich von ihn ab und setze mich vor ihn. Seine anfangs leichte Beule ist jetzt relativ groß. ,,Na, schmerzt es schon in der Hose?", sage ich so erotisch wie möglich und fahre zart über diese. Er zittert vor Erregung, stöhnt abermals auf und nickt. ,,Das ist gut so. Das wird auch so bleiben. Glaub mir, du wirst dich nicht mal eine Notlüge trauen. Und du kannst mich nicht mal anfassen." ,,Was genau hast du vor?" ,,Lass dich überraschen." Bevor er noch etwas sagen kann, lege ich meine Lippen wieder auf seine. Mit einer Hand drücke ich wieder auf seinen Schritt. Er stöhnt überrascht auf, weshalb ich meine Zunge jetzt mit ins Spiel bringe. Ich berühre seine Zunge und gleich danach spielen sie miteinander. Hin und wieder drücke ich gegen seinen Schritt und jedes Mal stöhnt er. Dann löse ich mich von ihm und stehe auf. Seine lustüberströmten Augen sehen mich die ganze Zeit an. ,,Jetzt viel Spaß beim Zusehen. Du kannst eh nichts dagegen machen." Langsam ziehe ich mein Shirt aus. Mit meinen Fingern fahre ich über meinen kompletten Oberkörper. Meine Brust massiere ich mir selbst, und mir entfährt ein Keuchen. Jan zerrt an dem Gürtel. Man sieht ihm an, dass er mich gerne berühren möchte. Mit den Fingern wandere ich immer weiter runter. Auf meinem Schritt mache ich kreisende Bewegungen, weshalb mir jetzt auch ein leichtes Stöhnen entfährt. So langsam wie es geht, mache ich meine Hose auf. Währenddessen bewege ich leicht meine Hüfte. ,,Tim, das kannst du doch nicht machen. Du kannst dich doch nicht selbst anfassen, während ich nur zugucken kann." ,,Und wie willst du mich daran hindern?" ,,Das ist ja das Schlimme. Ich kann nichts gegen tun." ,,Dann viel Spaß bei der Show." Er wimmert auf und versucht sich aus dem Gürtel zu befreien. Ich gehe zu einer Schublade und hole von dort Handschellen raus. ,,Ich weiß wo du das aufbewahrst. Also versuche erst gar nicht dich zu befreien. Ich will die nicht benutzen, aber wenn du mir keine Wahl lässt." Mit gequälten Blick sieht er mich an und hält inne. Ich mache weiter. So langsam wie es geht, ziehe ich meine Hose aus. Ich fahre meine Schenkel hoch und drücke, bei meiner Mitte angekommen, gegen diese und stöhne abermals auf. Jan versucht krampfhaft sich aus dem Gürtel zu befreien. Ich nehme mir jetzt also nun die Handschellen und gehe auf ihn zu. Er will sich wehren, doch ich drücke mein Knie gegen seinen Schritt, weshalb er inne hält. ,,Hör auf dich zu wehren. Sonst werde ich dich so lange quälen, bis du mich um Gnade anflehst." Er hört auf sich zu wehren und lässt mich jetzt einfach machen. Ich befreie sein erstes Handgelenk von dem Gürtel und befestige dieses mit einer Seite der Handschellen, die ich dann um sein Bettgerüst lege, sein zweites Handgelenk befreie und dort die andere Seite der Handschellen befestige. Den Gürtel werfe ich auf den Boden. Als nächstes ziehe ich genauso langsam, wie ich meine Hose ausgezogen hab, meine Boxer runter. Ich fahre meine Länge, mit meinen Fingern, auf und ab. Um Jan ein bisschen zu provozieren, stöhne ich etwas lauter, als eigentlich nötig. Jan zerrt an den Handschellen. ,,Tja. Da kannst du dich nicht befreien." ,,Man Tim. Lass mich dir helfen. Ich will nicht zusehen." ,,Dann halt mich doch davon ab." Wieder wimmert er auf. Seine Hose sieht mittlerweile ziemlich schmerzhaft aus.
Ich umfasse mein Glied und beginne leicht zu pumpen. Diesmal stöhne ich noch übertriebener als davor. Ich werde immer schneller und stöhne immer lauter. Ich will gar nicht wissen, was das für eine Qual für Jan sein muss, mich so zu sehen, aber mich nicht anfassen zu dürfen. Irgendwann stöhne ich laut Jan's Name und komme in meiner Hand.
Als mein Atem sich einigermaßen wieder beruhigt hat, nehme ich mir ein Taschentuch und säubere meine Hand. Jetzt kümmere ich mich um Jan. Ich fahre über seine Hose, lasse ihn kurz keuchen und öffne diese dann endlich. Jan seufzt erleichtert auf. Ich ziehe ihm die Hose aus, fahre die Innenseite seiner Schenkel hoch und seine Boxer folgt gleich danach. Sein Glied springt mir gleich ins Gesicht. Ich fahre erst mit meinen Fingern seine Länge lang, bevor ich seine Spitze mit Küssen übersäe und sie anschließend ganz in den Mund nehme. Jan stöhnt herzerfüllt auf und drückt mir seine Hüfte entgegen. Nach und nach nehme ich mehr von seiner Länge in den Mund. Den restlichen Teil bearbeiten meine Finger. Mittlerweile ist seine ganze Länge in mir. Meine Zunge umspielt die komplette Länge und ich sauge auch leicht. Ich fange an auf und ab Bewegungen zu machen und ahme Schluckbewegungen nach. Er stöhnt immer unkontrollierter und lauter. ,,Tim..., ich..." Mehr bringt er nicht raus, da ich mich von seiner Länge löse. Abermals wimmert er auf. Erst als er wieder einigermaßen kontrollierter atmen kann, fängt er an zu sprechen. ,,Man Tim. Ich kann mir vorstellen wie sehr du darunter gelitten hast, als ich dich angelogen und geschlagen hab. Ich habe es doch auch bereut. Nicht geschlafen und nur geweint. Dann hat mich Jenni geschlagen. Sogar zwei Mal. Und das war definitiv nicht sanft. Ich habe doch schon vieles zurück bekommen. Jetzt kannst du mich doch nicht so quälen. Lass mich doch bitte kommen, oder ich fick dich so hart, dass du nicht mehr laufen kannst. Und das für eine Woche." ,,Du solltest deine Drohung vielleicht nicht dann aussprechen, wenn du dich eh nicht wehren kannst. Und vielleicht möchte ich es aber nicht." ,,Bitteee. Ich tue alles." Ich nehme mir den Schlüssel für die Handschellen und schließe diese auf, halte jedoch noch Jan's Hände fest. ,,Dann komm in mir. Wild und hart." Ich lasse seine Arme los und gleich darauf dreht er uns um und legt gierig seine Lippen auf meine. Während ich erwiedere, berühren seine Hände meinen ganzen Körper. Er macht sich an meinem Hals zu schaffen und saugt sich dort fest. Er lässt ab und guckt mir in die Augen. ,,Willst du mit oder ohne?" ,,Das Einzige, was ich gerade will ist, dass du endlich in mir bist." Grinsend positioniert er sich und guckt mir noch in die Augen. ,,Bist du dir sicher? Ich will dir nicht nochmal wehtun." Grinsend ziehe ich ihn zu mir runter. ,,Du wirst mir nicht wehtun, so sanft wie du immer bist. Außerdem wenn ich Schmerzen haben sollte, dann musst du dich um mich kümmern. Heißt, ich werde länger bei dir sein müssen und ich kann den ganzen Tag in deinen Armen liegen. Jetzt mach endlich."
Das lässt er sich nicht zweimal sagen, denn kurz darauf dringt er in mich ein, weshalb wir beide aufstöhnen. Um mich etwas abzulenken, hat er mich geküsst. Er hält kurz inne, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Ein Nicken von mir lässt ihn anfangen sich zu bewegen. Langsam gleitet er aus mir raus, nur um dann härter zuzustoßen. Sein Tempo wird von Zeit zu Zeit etwas schneller. Unsere Hände sind miteinander verschränkt.
Irgendwann trifft er meinen Punkt, weshalb ich abermals laut stöhne. Immer wieder trifft er diesen Punkt und mein Höhepunkt ist auch nicht mehr weit entfernt. Irgendwann umschließt er mein Glied und pumpt im Rhythmus seiner Stöße. Wenige Stöße später komme ich, mit seinem Namen auf meinen Lippen, auf unsere Bäuche. Keine zwei Sekunden später kommt er in mir. Schwer atmend entzieht er sich mir und holt ein Tuch, damit er uns sauber machen kann, da ich gerade darauf keinen Bock hab. Dieses schmeißt er weg und legt sich neben mich. Die Decke lege ich über uns und kuschel mich an ihn ran. Meinen Kopf an seiner Brust und seine Arme schützend um mich. ,,Wenn du mich so bei Lügen bestrafst, dann werde ich wirklich keine Notlügen mehr machen. Es war wirklich schlimm nur zusehen zu können." Ich rücke näher zu ihm. So nah, wie es geht. ,,Ich will nur, dass wir nicht wieder in so einem Streit enden. Aber ich glaube, du hattest jetzt deine Lektion. Ich will jetzt nicht wieder daran denken. Ich hab dich jetzt bei mir und mehr will ich nicht. Ich liebe dich." Er drückt mir einen Kuss auf den Kopf und nuschelt: ,,Ich dich auch mein Kleiner."
Wenige Sekunden später schlafen wir ein.

𝑶𝒏𝒆 𝑺𝒉𝒐𝒕𝒔 (𝒀𝒂𝒐𝒊)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt