𝑲𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏𝒇𝒂𝒉𝒓𝒕 (𝑳𝒆𝒎𝒐𝒏)

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PoV Timo

Ich packe noch schnell ein paar Sachen in meinen Rucksack, bevor ich mich, mit meinem Koffer, zu meinem Auto begebe. Dies ist meine erste Klassenfahrt als Referendar. Für fünf Tage sind wir an der Ostsee. Und als ob es nicht besser werden könne, kommt mein Freund auch mit, den ich gleich abholen muss, da sein Auto nicht anspringt. Ich musste etwas früher aufstehen, da er nicht gerade um die Ecke wohnt. Ich lege meinen Koffer und meinen Rucksack in den Kofferraum und setze mich dann in mein Auto. Im Kopf gehe ich nochmal durch, ob ich auch wirklich alles habe. Als ich mir sicher bin, nichts vergessen zu haben, starte ich mein Auto und fahre los. Ich brauche ungefähr 20 Minuten, bis ich bei ihm bin. Ich parke und bewege mich dann zu seiner Haustür. Ich klingele und warte ein bisschen. Nach 5 Minuten wird die Tür aufgemacht und mein Freund steht fertig, mit einem Koffer in der Hand, vor der Tür. Er lächelt mich an und kommt mir näher. Während ich seinen Koffer an mich nehme, kommt er mir noch näher und küsst mich. Ohne zu zögern erwiedere ich. ,,Na, freust du dich auf nachher?" Genau heute sind Christoph und ich ein Jahr zusammen. Auch wenn wir auf Klassenfahrt sind, werden wir uns nicht zurück halten. Wir haben ein Zimmer für uns. So kann uns keiner sehen und stören.
Bevor ich aber noch etwas sagen kann, drängt sich Christoph an mir vorbei. Seinen Koffer lege ich zu meinem in den Kofferraum. Christoph setzt sich auf den Beifahrersitz, während ich es mir auf der Fahrerseite bequem mache. Ich starte den Motor und fahre zur Schule.
Dort stehen schon Schülermengen mit ihren Eltern. Alle haben einen Koffer in der Hand. Bei manchen stehen noch kleinere Kinder da, welche eventuell die Geschwister sind. Manchmal sind dort auch etwas ältere Menschen, die die Großeltern sein können.
Ich parke auf dem kleinen Parkplatz, da dort nicht viele stehen. Eigentlich sogar keiner.
Aus dem Kofferraum nehme ich unsere Koffer und gebe Christoph seinen, den er annimmt. ,,Jetzt darf ich dich 5 Tage nicht mehr einfach küssen, deine Hand halten oder mich an dich lehnen." ,,Stimmt nicht ganz. Du kannst abends in meinen Armen einschlafen und morgens auch so wieder aufwachen. Wenn alle in der Stadt sind, kannst du mir so nah sein, wie du willst. Und heute Abend kannst du mir noch näher sein. Nackt und mit verschwitzter Haut", haucht Christoph mir zu. ,,Klingt vielversprechend." Ich ziehe ihn noch mal zu mir, um ihn noch einmal küssen zu können, bevor wir, mit unseren Koffern, zu den anderen gehen. Unsere Kollegen stehen schon zusammen und besprechen etwas. Insgesamt sind wir 6 Lehrer und fahren mit 3 Klassen. Wir besprechen die Busfahrt, also welche Klasse mit welcher fährt. Hinterher einigen wir uns darauf, dass die zusammen sitzen können, die zusammen sitzen wollen. Also fahren die Klassen gemischt. Insgesamt haben wir zwei Busse. Drei Lehrer fahren mit je einem Bus. Natürlich fahren Christoph und ich zusammen. Und natürlich werden wir auch nebeneinander sitzen.
Die beiden Busse fahren ein, alle steigen ein und nach langem Winken und Verabschieden, fahren wir auch los. Ich habe natürlich den lautesten Bus ausgewählt, denn zwei Mädchen meinen durch ihre Boxen laut Musik anzumachen.
Ich nehme Christoph's Hand und verschränke sie mit meiner. Damit das nicht sofort auffällt, legen wir eine Jacke darüber. Alle scheinen gerade abgelenkt zu sein, weshalb ich meinen Kopf an seine Schulter legen kann. Die ganze Fahrt sitzen wir so.
Nach langer Zeit sind wir endlich da. Wir besprechen alles mit dem Herbergsleiter. Nachdem auch dies erledigt ist, geben wir den Schülern die Schlüssel für deren Zimmer.
Christoph und ich gehen in unser Zimmer. Dort stehen zwei Betten gegenüber.
,,Wir beide brauchen nur eins", haucht er mir zu und gibt mir einen Kuss. ,,Lass uns eins beziehen. Dann können wir unsere Sachen auspacken und haben dann Zeit für uns." ,,Müssen wir nicht gleich runter zu den Klassen?" Leicht drückt er mich gegen die Wand neben der Tür. ,,Das kann doch warten." Er legt seine Lippen auf meine, was ich erwiedere. Als seine Hände langsam unter mein Shirt wandern, nehme ich diese und löse mich von ihm. ,,Lass uns das auf nachher verschieben. Jetzt wäre es doch zu früh. Außerdem müssen wir noch mit den anderen die Woche besprechen."
Enttäuscht geht er zur Tür. ,,Dann lass uns mal hingehen." Ich gebe ihm noch einen kurzen Kuss. ,,Wir haben nachher noch genug Zeit." ,,Ich weiß. Und ich freue mich schon darauf." Er haucht mir noch einen Kuss zu, bevor wir gemeinsam aus unserem Zimmer gehen und uns mit unseren Kollegen in der Kantine treffen, da diese dort etwas essen.
Für heute haben wir nicht mehr viel geplant. Die Schüler dürfen in Gruppen in die Stadt gehen und am Ende des Tages gehen alle drei Klassen zum Strand runter. Wie sonst auch immer ist um 22 Uhr Bettruhe.
Während wir die restliche Woche besprechen, fragen uns schon die ersten Schüler, ob sie in die Stadt gehen dürfen oder ob sie Bälle bekommen, um Fußball spielen zu können. Die, die in die Stadt gehen möchten, bilden eine Gruppe und gehen dann auch schon los. Wir alle essen auf und geben den restlichen Schüler den Ball, den sie haben wollen und auch dankend annehmen. Wir Lehrer gehen zu der Wiese, wo alle spielen, um zugucken zu können, damit die Schüler auch nicht irgendwelchen Unsinn machen. Auch wir fangen dann mal irgendwann an etwas zu spielen, wobei wir uns auf Frisbee einigen. ,,Wir sehen uns beim Abendessen. Danach kriegst du deinen Nachtisch", haucht mir Christoph zu, bevor er ein bisschen rumgeht, während ich mit einer Kollegin und zwei Schülern spiele. Während er gesprochen hat, habe ich eine Gänsehaut bekommen.
Ohne mir etwas anmerken zu lassen, spielen wir vier weiter. Mal werfe ich daneben oder einer der anderen, was jedoch immer wieder total lustig ist. Ich weiß nicht genau, wie lange wir noch gespielt haben. Die Zeit verging total schnell und somit gibt es jetzt auch das Abendessen. Ich gehe in die Kantine und dort treffe ich auf Christoph, zu dem ich mich auch setze. Unter dem Tisch nimmt er meine Hand und verschränkt sie mit seiner.
Wir beide essen mit unserer freien Hand unser Essen und reden danach noch ein bisschen mit unseren Kollegen, bis dann doch die Bettruhe ist.
Wir gehen in die Zimmer von den Schülern, um nach ihnen zu gucken, beziehungsweise die Schüler aus den Zimmern zu scheuchen, die nicht in diese Zimmer gehören. Außerdem wünschen wir ihnen eine gute Nacht.
Ich gehe auf die obere Etage in mein Zimmer, wo Christoph bereits auf mich wartet.
Er grinst mich dreckig an, geht auf mich zu und drückt mich an die Wand. Kurz darauf drückt er seine Lippen auf meine. Seine Hände wandern unter mein Shirt, wo er meinen kompletten Oberkörper ertastet. ,,Jetzt werden wir unseren Jahrestag so richtig auskosten", haucht er mir zu. ,,Und ich werde dich so richtig durchnehmen." Ich drehe uns beide um, sodass er an der Wand steht. ,,Heute nicht. Heute bin ich derjenige, der dich durchnehmen wird." Verlangend küsse ich ihn, was er genauso verlangend erwidert. Wenig später löse ich mich von seinen Lippen und mache mich an seinem Hals zu schaffen. Da ich mich an manchen Stellen festsauge, keucht er auf. ,,Mach...bitte weiter", keucht er. ,,Nichts lieber als das. Du kriegst noch mehr." ,,Gib mir alles, was du geben kannst."
Ich löse mich von seinem Hals und beginne damit ihn in einen weiteren Kuss zu verwickeln und währenddessen mit meinem Händen seinen Oberkörper zu ertasten und seine Brust zu massieren. Christoph keucht gegen meine Lippen. ,,Gib mir mehr", keucht er. ,,Du kriegst noch viel mehr.
Langsam ziehe ich sein Shirt aus, schmeiße es irgendwo in die Ecke und stürze mich schon praktisch auf seinen Oberkörper. Ich küsse jeden Zentimeter und gehe dabei immer weiter runter. Kurz vor seinem Hosenbund, sauge ich mich an seiner Haut fest, was er mit einem Keuchen kommentiert.
Langsam öffne ich seinen Gürtel, um ihm seine Hose und seine Boxer auszuziehen, weshalb mir dabei seine Latte ins Gesicht springt. Erst fahre ich federleicht über seine Länge, bevor ich seine Spitze küsse und seine Länge komplett in den Mund nehme. Christoph stöhnt auf und legt seine Hand in meine Haare, an welchen er leicht zieht.
Ich beginne mich zu bewegen, was er stöhnend kommentiert.
Kurz vor seinem Höhepunkt lasse ich von ihm ab und lege meine Lippen abermals auf seine. ,,Stöhn nicht so laut. Die anderen könnten uns hören."
Mit einer Hand wandere ich langsam zu seiner Mitte runter, nur um dann sein Glied zu umgreifen und zu pumpen. Er stöhnt auf, was durch unserem Kuss abgedämpft wird. Seine Hand ruht weiterhin in meinen Haaren. ,,Ich... Komme", stöhnt er. Ich beschleunige also mein Tempo. Mit einem etwas lauteren Stöhnen, gegen meine Lippen, kommt er in meine Hand.
,,Und was hast du jetzt noch für mich geplant?", fragt er mich noch leicht aus der Puste. ,,Lass dich überraschen."
Er nimmt meine Hand und zieht mich zum Bett, wo er sich langsam hinlegt und mich zu sich zieht, sodass ich über ihm liege.
Wieder fängt er an mich stürmisch zu küssen, was ich natürlich, ohne zu zögern erwiedere. Währenddessen wandern seine Hände unter mein Shirt, welches er mir auch gleich auszieht und auch gleich danach irgendwo auf dem Boden schmeißt. Kurz darauf liegen seine Hände überall auf meinem Körper, wobei sich eine Gänsehaut auf diese Stellen bildet.
Während er mich wieder in einen Kuss verwickelt, wandern seine Hände zu meiner Hose, welche er auch sofort öffnet und seine Hand hinein gleiten lässt. Als er beginnt mein mittlerweile hartes Glied zu massieren, keuche ich in den Kuss hinein, was ihn zum Grinsen bringt.
Kurz darauf lässt er jedoch ab, um mir meine Hose ausziehen zu können, welche auch langsam, mit meiner Boxer, von meinen Beinen gestreift wird.
Ich löse mich von seinen Lippen, nur um mich an seinem Hals zu schaffen zu machen.
Ich hauche zarte Küsse auf seine heiße Haut, was ihm zu gefallen schien, da er dies mit einem zufrieden Seufzen kommentiert.
Damit wir nicht auffallen, sauge ich mich nicht an seiner Haut fest, damit auch keine Flecken entstehen.
Von seinem Hals aus, gehe ich zu seinem Körper über. Meine Lippen küssen sich langsam seinen Körper runter. Manchmal sauge ich mich fest, weshalb ich mit meiner Zunge darüber lecke. Kurz vor seiner Mitte lasse ich ab und halte ihm drei Finger hin, die er gleich in den Mund nimmt und mit seiner Zunge umspielt. Als diese feucht genug sind, nehme ich sie aus seinem Mund, setze einen an seinen Eingang und dringe langsam in ihn ein. Er stöhnt vor Lust und vor Schmerz auf. Als ich jedoch den zweiten einführe, verkrampft er sich. Um ihn ablenken zu können, fahre ich mit meiner freien Hand seine Seite lang und küsse ihn währenddessen.
Als er sich dann langsam entspannt, bewege ich meine Finger in ihm. Er stöhnt leise und fährt mit seinen Händen meinen Rücken lang, was mir eine Gänsehaut verpasst.
Ich dringe mit dem dritten und letzten Finger ein, bewege auch den, was ihn ein weiteres mal zum Keuchen bringt.
Als er, meiner Meinung nach, genug vorbereitet ist, entziehe ich meine Finger und positioniere mich. Langsam dringe ich in ihn ein, was ihn, durch das ungewohnte Gefühl, vor Schmerz aufstöhnen lässt. Zur Ablenkung fahre ich seine Seiten lang, was ihn auch wirklich etwas beruhigt.
Ich verharre in dieser Position, damit er sich an mich gewöhnen kann.
,,Beweg dich!", haucht er mir zu und ich gehe seiner Bitte nach. Langsam gleite ich aus ihm raus, um dann härter in ihn stoßen zu können. Erst stöhnt er noch vor Schmerz, nach ein paar weiteren Stößen jedoch übertrifft seine Lust.
,,Bitte... Tiefer", stöhnt er. Ich stoße also immer tiefer in ihn und er stöhnt immer lauter. Als ich dann seinen Punkt treffe, stöhnt er seine ganze Lust raus. Seine Hände, die auf meinem Rücken liegen, kratzen diesen auf, was mich noch verrückter macht.
So gut es geht, versuche ich immer wieder seinen Punkt zu treffen, was mir auch einigermaßen gut gelingt. ,,Ich... Ko- komme", stöhnt er.
Ich beschleunige mein Tempo und umschließe mit einer Hand sein Glied und pumpe zum Rhythmus meiner Stöße. Nach kurzer Zeit stöhnt er laut meinen Namen und kommt in meine Hand. Nach ein paar weiteren Stößen komme ich in ihn.
Schwer atmend entziehe ich mich ihm, säubere noch schnell meine Hand und lege mich dann neben ihn. Er legt eine Decke über uns und kuschelt sich an mich ran, weshalb ich meine Arme um ihn lege und ihn an mich drücke.
,,Danke, dass du jetzt ein Jahr an meiner Seite bist", haucht er mir zu. ,,Danke, dass ich an deiner Seite sein darf."
Ich gebe ihm noch einen Kuss auf den Nacken und glücklich schlafen wir ein.
Als wir am nächsten Morgen beim Frühstück sitzen und wir teils verstört angeguckt werden, ist uns klar, dass wir vielleicht hätten etwas leiser sein sollen.

𝑶𝒏𝒆 𝑺𝒉𝒐𝒕𝒔 (𝒀𝒂𝒐𝒊)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt