Skispringen

23

Gregor POV

Ich wache auf. Die Sonne strahlt ins Zimmer und es ist eiskalt. Als ich meine Augen öffne trifft mich fast der Schlag. Anna liegt in meinen Armen und hinter mir liegt noch jemand. Das Zimmer sieht aus als ob eine Bombe eingeschlagen hat. Sanft wecke ich Anna auf.

Anna: Guten Morgen. Ausgeschlafen?

Ich: Wie spät war es gestern.

Anna: Also du bist um halb 4 eingeschlafen. Die anderen sind dann um 4 eingeschlafen.

Ich: Haben sie es nicht mal mehr ins Zimmer geschafft.

Anna: Ja wie man sieht.

Anna steht auf und geht ins Bad. Ich setzte mich auf und sehe das ganze Ausmaß des Chaos. Als es an der Tür klopft öffne ich diese und Stefan und Manuel kommen rein. Die zwei sind wesentlich früher gegangen also sehen auch nicht halb so fertig aus wie wir.

Stefan: Ist wohl noch spät geworden?

Gregor: Ohja.

Anna kommt wieder aus dem Bad.

Anna: Hey ihr seid ja auch schon wach.

Manuel: Wir waren aber auch nicht so lang wach.

Anna: Stimmt

Langsam wachen auch die anderen auf. Als erstes Michi.

Michi: Morgen.

Anna: Gut geschlafen am Boden?

Michi: Könnte mich nicht beschweren. Wie spät ist es?

Anna schaut auf ihr Handy und sagt das es 13:00 ist.

Michi: Ist nicht jetzt die Abschluss Besprechung?

Gregor: Fuck ja. Da sollten wir hin.

Stefan: Ja deshalb sind wir hier.

Gregor: Ich zieh much schnell um.

Manuel: Dafür ist keine Zeit. Ein wenig Parfüm und dann passt das schon.

Ich nehme mein Parfüm und sprühe ein bisschen was auf mich. Dann gebe ich es Michi weiter. Dann gehen wir nach unten. Anna bleibt bei den Deutschen heroben, die noch schlafen.

Anna POV

Ich fange an das Zimmer aufzuräumen. Als Andi aufwacht kennt er sich kurz gar nicht aus.

Ich: Morgen Andi.

Andi: Nicht so laut.

Ich: Tut der Kopf weh.

Andi: Ja.

Ich: Warte ich habe irgendwo ein Aspirin.

Ich suche in meiner Tasche mach dem Aspirin dann hohle ich ein Glas Wasser aus dem Bad un reiche es ihm.

Andi: Danke. Wo sind die anderen.

Ich: Die haben eine Team Beschreibung und Markus schläft am Boden.

Er sitzt sich auf das er Markus sieht.

Andi: Kannst du ihn aufwecken.

Ich beuge mich runter un wecke Markus. Nach kurzer Zeit steht er auf und setzt sich zu Andi ins Bett.

Markus: Scheiß Boden. Der ist so hart.

Ich: Wirklich das hätte ich mir nicht gedacht.

Markus: Sehr lustig. Also so einen Abend wie gestern hatten wir schon lange nicht mehr.

Andi: Ohja. War mal wieder lustig.

Ich: Beide komplett fertig, aber es war lustig.

Mache ich mich über die zwei lustig.

Andi: Das gehört zu einem guten Abend dazu, der Tag danach.

Ich: Achso. Weißt du was auch dazu gehört. Aufräumen. Ihr könntet mir helfen.

Markus: Von mir aus.

Er steht auf und hilft mir alle Bierflaschen einzusammeln. Dann hole ich mir noch einen Lappen vom Bad und wische alles ein bisschen ab. Auch Andi hilft jetzt aufräumen und kurz bevor Gregor wieder kommt ist alles wieder Blitz plank.

Gregor: Das sieht ja wieder wie ein Hotel Zimmer aus.

Ich: Ja dank der Hilfe von den Jungs schon.

Gregor: Die sind auch nicht gerade unschuldig an der Verwüstung.

Andi: Da hat er Recht. Ich denke wir gehen jetzt. Wir müssen noch packen.

Markus und Andi verlassen das Zimmer.

Gregor: Danke Anna du bist die beste.

Ich: Bitte. Es war ja ein echt netter Abend gestern oder besser gesagt eine echt nette Nacht.

Gregor: Du bist nicht böse?

Ich: Nein eigentlich nicht. Als du eingeschlafen bist war ich ein bisschen sauer aber nicht so schlimm.

Gregor: Tut mur wirklich leid. Eigentlich bin ich aus dem ich mach eine fette Party am Zimmer alter ja schon herausen.

Ich: Mach dich nicht fertig. Das darf schon mal passieren. Ich habe außerdem deine Freunde besser kennengelernt und das war auch schön.

Gregor: Das freut mich. Wir müssen übrigens in einer halben Stunde am Flughafen sein.

Ich: Ich habe noch gar nichts gepackt.

Gregor : Wenn wir schnell zusammen helfen habe wir das sofort.

Wir packen ganz schnell unsere Koffer und Rufen uns dann ein Taxi zum Flughafen. Am Flughafen warten auch schon die anderen. Wir checken ein und setzten uns dann in den warte Bereich. Ich schaue durch die Runde und es schauen die meisten ziemlich fertig aus. Nicht zuletzt wegen gestern Nacht. Ich bin froh auch mal diese Seite von Gregor besser kennen gelernt zu haben. Es ist immer schwer in den Freundeskreis des Partners gut rein zu kommen. Nach einer dreiviertel Stunde warten startet das Bording. Wir fliegen nach Wien und von dort aus geht es noch 5 Stunden mit dem Auto nach Innsbruck. Wir wechseln uns beim Fahren ab, aber die meiste Zeit fährt Gregor. Wir horchen einfach nur Musik und reden nicht recht viel. Am Abend kommen wir sehr müde zuhause an. Wir räumen noch das Auto aus und verstauen alles. Dann kocht Gregor noch etwas da wir mega hungrig sind. Er bratet nur ein paar Bratwürste an und dazu gibt es noch Kartoffeln. Nachdem Essen müssen wir noch die Küche aufräumen und gehe dann sehr erschöpft ins Bett.