„Morgen." murmelte ich in die Umarmung von Lena,was sie erwiderte. Ich umarmte noch die andern,bis zum Schluss Lukas kam. Auf Zehnspitzen stellend,drückte ich ihm ein Kuss auf die Lippen.
„Guten morgen,Schatz." hauchte er gegen meine Lippen. „Gut geschlafen?" hackte er nach.
„Ja." grinste ich ihn an. Er suchte meine Hand und verhakte diese mit meiner.
„Da kommt die neue." warnte uns Lin vor. Mein blick wandte sich zu ihr.
„Und Ari." viel es mir auf.
„So schnell hast du ihm schon ein Spitzname gegeben." grinste Lena.
„Morgen." stellte sich eine gut gelaunte Nadia vor uns und begann jeden von uns zu umarmen. Arian stellte sich neben Keanu und lächelte in die Runde.
„Willst du auch eine Umarmung?" fragte ich ihn belustigt. Lena ging zu ihm rüber und umarmte ihm. Wir taten es ihr gleich.
„Wie viele Paare es in unserer Klasse gibt." merkte Nadia an.
„Hast du ein Problem damit?" wendete ich mich an ihr.
„Nein. Ist immer interessant mit anzusehen,wenn die Paare sich abschlabbern." meinte sie mit einem genervten Unterton. Also das sie kein abbekommt,ist nicht unsere Schuld. „Aber schon süß." zuckte sie mit den Schultern. „Und ich bin forever alone."lachte sie. Es klingelte endlich zum rein gehen,bevor Nadia noch mehr anfängt zu erzählen. Ich wollte los laufen,doch Lukas blieb stehen.
„Warte mal noch." hielt er mich auf und kramte irgendwas in seinem Rucksack herum. Schlussendlich übergab er mir eine kleine blaue Box. Aus Neugier schaute ich hinein.
„Du hast mir nicht wirklich ein Nutella Brötchen geschmiert." fragte ich ungläubig was ich da sah nach.
„Ich hab es dir versprochen." lächelnd umarmte ich ihn. Ich schaute zu ihm hinauf und lächelte.
„Danke,Schatz."
„Für dich immer." erwiderte er und küsste mich. Es klingelte zum zweiten Mal.
„Wir müssten uns vielleicht beeilen." seufzte ich,packte die Brotbox in meine Mappe und nahm Lukas an meine Hand. Händchen haltend,gingen wir in unser Klassenraum. Deutsch.Die große Pause stand uns bevor. Lukas,Lena und ich,gingen gemeinsam hinunter auf den Schulhof. Wir stellten uns an unserer üblichen Stelle hin,bis die andern auch mal kamen.
„Lucy?" wollte mein Bruder was von mir. „Kommst du mit?" winkte er mich mit. Ich löste mich aus der Hand von Lukas und ging Moritz nach. Auf der Bank,wo Timo damals mit mir redete,setzten wir uns.
„Ist alles gut?"
„Ja,aber eine Bitte hätte ich an dich. Widersetzte dich Dad nicht."
„Hast du Gitter vor deinen Fenster?"
„Nein,aber ich kann auch gar nicht raus."
„Ich weiß wo Mum und Luna sind." schoss es mir durch den Kopf.
„Wo?"
„Bei einer alten Schulfreundin. Ich möchte sie besuchen gehen. Kommst du mit?"
„Wann?"
„Nach der Schule,also heute." grinste ich ihn an.
„Ich weiß nicht."
„Nicht einmal für unsere Schwester? Oha." meinte ich empört. Er seufzte und schaute zu mir.
„Wieso sollte ich nicht mitkommen? Wir haben schon größere scheiße gebaut." lächelte er. Ein Moment Stille herrschte zwischen uns,indem jeder in seinen Gedanken versunken zusein scheint. „Ach Lucy." meldete sich Moritz zu Wort. Mein Blick richtete sich zu ihm. „Gut das du gestern Abend dein Zimmer nicht geöffnet hast." seufzte er.
„Wieso?"
„Dad hatte mich beauftragt. Er stand auch die ganze Zeit neben mir." beichtete er mir.
„Irgendwas in mir sagte ich sollte die Tür verschlossen halten."
„Mach am Abend nicht die Tür auf." riet er mir. Ich nickte verstanden.
„Danke." es Klingelte mal wieder zum rein gehen. Gemeinsam gingen wir zu Lukas und zu Nelly,die auf uns warteten.
„Alles gut zwischen euch?" wollte Nelly wissen,als wir bei denen angekommen sind.
„Ja." lächelte ich und ging mit Lukas vor.
„Worum ging es?"
„Familien Umständen." erklärte ich es ihm flüchtig,als mich jemand anrempelte. Ich schaute zu der Person.
„Lucy ich-„ begann Timo,doch wurde von mir unterbrochen.
„Ich glaube es ist alles gesagt,Timo,ich hatte dich vorgewarnt du wolltest nicht hören."zuckte ich mit den Schultern und ging mit Lukas in unser Klassenraum.
„Darf ich fragen was das von ihm sollte?" kaum saß ich auf mein Platz,wurde ich gelöchert von Lukas.
„Keine Ahnung was er wollte."
„Wie du hast ihm vorgewarnt?"
„Lukas!" ermahnte ich ihn mit dem Klingelzeichen. Herr Müller kam und Mathe begann. Ich spürte die Blicke von Lukas auf michDer Tag verging recht langsam,aber er verging. Kaum standen wir an der Bushaltestelle,hupte das Auto von Dad schon. Ich umarmte alle zum Abschied,bis ich bei Lukas ankam. Ich umarmte ihm innig,am liebsten hätte ich ihn gar nicht los gelassen.
„Bis morgen." lächelte ich leicht zu ihm hinauf und wollte los,doch er hielt mich auf. Ohne Vorwarnung drückte er seine Lippen auf meine.
„Sehen wir uns?"
„Ich wollte zu Mum." nickte ich ihm zu und löste mich schnell von ihm.
„Immer diese frisch verliebten." begrüßte mich Dad,als ich mich setzte und die Tür zu schlug. Lukas schaute zu mir,unsere Blicke trafen sich. Ich liebe dich. Mit diesen Gedanken,fuhr Dad mit Vollgas nachhause.Ich schmiss meine Mappe hin und schmiss mich selbst auf mein Bett. Ein Seufzer entwich mir.
„Lucy. Essen." rief Dad durch das Haus. Mein Blicke wandte zu meiner Mappe,als mir ein Lächeln über meinen Lippen huschte.
„Nein." erwiderte ich lächelnd und nahm mir die blaue Brotbox vor. Ich aß das Nutella Brötchen meines Freundes. Obwohl ich ihm bat,er solle mit keines mitbringen. Nach einer zu kurzen Weile,hatte ich nur noch die Krümel des Brötchen übrig. Ich wollte die Box wieder schließen,als mir ein kleiner Zettel ins Auge stach. Langsam entzog ich ihn und klappte ihn auf.
„Wie süß." hauchte ich,da ich ihn kurz überflog.
Liebe Lucy,
Ich weiß nicht wie ich mich bei dir bedanken soll! Mit dem Nutella Brötchen,möchte ich dir zeigen,dass ich alles für dich tun würde. Es ist süß,doch nur halb so süß wie es bist,Lucy.
Was du im Krankenhaus gemacht hast,beweist mir,dass du mich auch liebst. Du bist das beste was mir jemals passiert ist. Ich liebe dich.
In liebe Lukas.
Mein Herz schlug augenblicklich schneller. Vorsicht legte ich ihn in einer der Folien,das dieser nicht knickt. Ich wollte zu ihm,doch wie? Mein Blick wandte sich aus mein Fenster. Mein Handy. Ich kramte nach mein Handy und entsperrte es. Auf WhatsApp ging ich auf sein Kontakt.
Ich: Hey Lukas.<3 Danke für das Brötchen und den Zettel den du mir geschrieben hast. Voll süß von dir *-*
Ich ging auf sein Status.
Ich liebe dich ~L <3
Okay,das ist zu süß. Status geändert seit Montag um 23 Uhr. Mein Status,begann ich nun auch zu wechseln.
Jeder hat ein Datum was sein Leben verändert hat: 11.4. <3 Love You ~L Tippte ich ein. Schulter zuckend,nahm ich das als Status. Eine Nachricht von Lukas kam gerade an.
Lukas <3: Hey Schatz du schreibst wieder auf WA *-* mach ich doch gerne
Ich: Gewöhn doch aber nicht dran xD Ich hab mein Handy gefunden ... ja ...
Lukas <3: Wir geht's dir? <3
Ich: Gut und selbst?
Lukas<3: Auch :)
Lukas <3: Ich vermisse dich gerade so Schatz :/
Ich: Ich dich auch :/
Lukas <3: Aber du wolltest zu deiner Mum?
Ich: Ja wollte ich... mit Moritz
Ich: meinst du,es ist schon Zeit,dir meine Eltern vorzustellen oder wie meintest du das? XD
Lukas <3: Wenn du es für richtig hälst denke ich es wäre an der Zeit
Ich: Also kann ich es bestimmen ja? :*
Lukas <3: Ja <3
Ich: Oki <3
Ich ging aus WhatsApp und versteckte das Handy gut. Neben Moritz seins,in der letzten,hintersten Ecke,von der Schublade. Aus dem Kleiderschrank suche ich mir einen schwarzen Hoodie raus,enge Hosen und ab ging es ins Bad.Hey Leute :) Ich hab mich grade dazu entschieden alle Kapitel zu veröffentlichten die ich noch hab ... ich meine so wirklich liest sie keiner meiner, hängt wohl damit zusammen das ich zulange nichts mehr hoch geladen habe oder das ich Lukas mittlerweile Hate aber trotzdem alledem werde ich diese Geschichte nicht aufgeben. Vielleicht sind noch welche unter uns die diese Gesichte mich Interesse lese .. ich wünsche euch viel Spaß beim folgenden Spam xD Ihr könnte selber entscheiden ob ich weite machen sollte oder dem ganzen ein Ende setzte sollte. Eure Meinung zählt also ^^
Eure Sophie / Mexxeli22 <3
DU LIEST GERADE
Lukas? Warum du?!||LukasRieger Ff -Abgebrochen-
Fiksi Penggemar-ABGEBROCHEN- Ich drehte mich auf den Absatz und stand fassungslos im Türrahmen. „Lukas?" hauchte ich in die Morgenluft. [...] Bis ich ihn dann in sein Arm sprang. „Ich hab dich so vermisst." [..] „Ich dich auch." gab er zurück. Eine Träne rann üb...