[Hicks]
Auf Berk angekommen, landeten wie auf dem Dorfplatz, als plötzlich mein Vater mit einem besorgten Gesichtsausdruck zu uns gerannt kam. "Thomas keuch deine Insel keuch sie wird von einem Inselstamm angegriffen. keuch Einer deiner Bewohner ist gerade mit einem kleinem Schiff vor unserer Küste gestrandet", sagte er außer Puste. "Was?! Wo ist er?", fragte Thomas besorgt. "In der großen Halle. Kommt mit", sagte mein Vater und ging vor. Wir folgten ihm, während Thomas ein ziemlich besorgtes Gesicht machte. Er tat mir wirklich leid.
In der großen Halle waren schon alle Wikinger versammelt und rederten durcheinander. "Alle mal hergehört!", schrie mein Vater und alle verstummten. "Ihr wisst ja bereits, das die Hoffinsel (ich weiß sehr kreativ)von einem anderen Inselstamm angegriffen wurde. Da meine zukünftige Schwiegertochter dort lebt, sind wir dazu verpflichtet, ihnen zu helfen, nicht war?" Alle schrieen zustimmend auf und hoben ihre Arme. Nun stellte sich ein blonder Wikinger neben meinen Vater, welchen ich nicht kannte. Dies musste der gestrandete Wikinger sein. "Wenn wir sie aufhalten wollen,..",mischte er sich ein,"...müssen wir einen Plan schmieden"."Er hat völlig Recht",stimmte mein Vater ihm zu. "Nun mein Sohn und die Drachenreiter werden uns auf jeden Fall als Luftabwehr unterstützen. Wir werden mit den Schiffen angreifen",fing Hadrauf an."Wenn ich mich einmischen dürfte, sollten wir unsere Feinde auf keinen Fall unterschätzen, denn unsere Wikinger sind nicht einfach so zu schlagen. Sie sind ziemlich stark und dickköpfig",sagte Astrid und knallte ihre Hand auf den Tisch vor ihr. " Ich gebe ihr Recht. Wir sollten auf jeden Fall einen Plan B haben",meinte ich. "Gut gut. Da sie wahrscheinlich nicht mit dem Lufttrupp rechnen werden, ist das die ideale Gelegenheit sie anzugreifen", sagte Astrid. "Ja aber wir sollten nicht voll und ganz auf die Drachen verlassen. Ich wäre dafür, dass erstmal der Bodentrupp sie ablenkt, und wenn es dann brennslig wird, kann der Lufttrupp eingreifen", sagte Thomas der konzentriert seine Finger ans Kinn legte. "Hast du eine Karte, Thomas?", fragte ich ihn. "Klar",meinte er und legte eine Karte auf den Tisch. Ich beugte mich davor und nahm mir einen Stift. "Hier hier und hier sind, denke ich mal, die feindlichen Truppen aufgestellt, denn dort sind wichtige Gebäude. Das heißt wir müssen ihr Lücken finden und dann angreifen", sagte ich konzentriert. "Am besten wir würden uns mal die Insel von oben ansehen"."Das kommt nicht in Frage Hicks,was wenn sie euch sehen?" "Das werden sie nicht, Vater, denn in der Nacht sind wir so gut wie unsichtbar, nicht war mein Freund", meinte ich zu Ohnezahn, der zustimmend grummelte. "Nagut Hicks. Mach einen Aufklärungsflug", meinte Vater und sah weiter auf die Karte. "Gut, wie lange braucht man mit den Schiffen zu eurer Insel?" "Fast einen halben Tag",antwortete Thomas. "Gut das heißt mit Drachen maximal 4 Stunden". Ich schaute kurz aus der Tür raus. Es war fast Abend. "Ich glaub wir sollten los",sagte ich während Vater noch mit Thomas redete. Schnell schnappte ich mir nich die Karte und flitzte mit den anderen aus der großen Halle. Unsere Drachen warteten schon förmlich und kamen uns freudig entgegen. "Ok, Astrid, du wirst uns führen!" Sie nickte und stieg auf ihren Drachen. Heidrun war auch schon startbereit und schien mir auf mich zu warten. Schnell stieg ich ebenfalls auf meinen Freund und gab ihm ein Zeichen. Er hob ab und folgte dem Tödlichen Nadder.
Wir waren sicherlich schon 2 Stunden unterwegs, als ich merkte,wie Sturmpfeil immer mehr an Höhe verlierte."Astrid, ich glaube wir sollten eine Pause machen!", rief ich ihr zu. Auch Heidruns Drache machte einen erschöpften Eindruck."Von mir aus ja. Wir haben schon die Hälfte geschafft!",antwortete sie und steuerte auf die nächste Insel zu. Schon von hier aus konnte man ein Dorf erkennen. Ich machte mir ein wenig Sorgen wegen unseren Drachen, da es nur weniger Dörfer gibt, die keine Drachen jagen. Auch Ohnezahn ging in einen leichten Sturzflug über.
Wir landeten auf einer Lichtung etwas außerhalb des Dorfes um nicht direkt entdeckt zu werden. Fast lautlos schritten wir durch Seen Wald ohne ein wirkliches Ziel. Es war wirklich ungewöhnlich still auf dieser Insel dachte ich."Hey Hicks,dort ist eine Höhle",sagte Heidrun und zeigte mit ihrem Finger dort hin. Schnell machten wir uns auf den Weg und sammelten dabei ein wenig Feuerholz. Wir wollten zwar nicht lange bleiben aber trotzdem war es kalt draußen. "Kumpel",forderte ich Ohnezahn auf und zeigte auf das Holz, welches auf einem Haufen in der Höhle lag. Er Verstand sofort und schoss vorsichtig einen kleinen Plasmastrahl ab. Astrid setzte sich neben mich und ich legte meinen Arm um sie. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Haare und drückte sie fester an mich. Unsere Drachen machten es sich bequem, um gleich wieder weiter zu fliegen.
[...]
Mitlerweile waren wir schon fast da, meinte Astrid zumindest. Und tatsächlich. Vor uns tauchte eine etwas kleinere Insel, als Berk, auf, die von mindestens 15 Schiffen umrundet war. Schnell gab ich den anderen ein Zeichen sie sollten in die Wolken fliegen, da man ihre Drachen nur all zu gut erkennen konnte. Sie sollten nur eingreifen, falls sie mich dich entdecken sollten. Langsam glitt Ohnezahn über die Insel und ich markierte mir die feindlichen Stützpunkte auf der Karte. Doch als ich an dem anderen Ende der Insel vorbeiging sah ich etwas was mir den Atem raubte. Zur Sicherheit das ich mich doch nicht versehen hatte, holte ich mein Fernglas raus und richtete es auf mein Erblicknis (sagt man das so?). Doch tatsächlich! Ich hatte mich nicht geirrt. Vor dem Haupthaus sah ich nur zwei mir allzu bekannte Personen stehen.....
Es wahren ....
Entschuldigt für diesen miesen Cut aber es musste sein😜 Ich hoffe euch gefällt die Gesuchte bis jetzt. Wenn nicht schriebt in die Kommis😄.
Eure Lisagami ○°○
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𝘏𝘪𝘤𝘤𝘴𝘵𝘳𝘪𝘥 | 𝘈 𝘴𝘭𝘪𝘨𝘩𝘵𝘭𝘺 𝘥𝘪𝘧𝘧𝘦𝘳𝘦𝘯𝘵 𝘚𝘵𝘰𝘳𝘺
Fanfiction[WIRD ÜBERARBEITET ABER ALS NEUE GESCHICHTE HOCHGELADEN] In dieser Geschichte geht es um Hicks der Hühne der III, welcher sich zwischen drei Häuptlingstochtern entscheiden muss. Von diesen dreien muss er eine heiraten, doch ist er von der Idee so üb...