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,,Es darf jetzt nur einer zu ihm und er wollte unbedingt mit Jeon Jungkook reden."

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,,W-Was?!", es kam nichts anderes aus meinem Mund ich war sprachlos genauso wie alle anderen auch. Alle sahen mich mit geweiteten Augen an und ich selbst starrte den Arzt an.
Warum wollte er mit mir reden und nicht mit seiner Familie oder seinem besten Freund?
Wollte er mir wieder die Sachen an meinen Kopf werfen? Ich kann das nicht.

,,N-nein...ich...ich kann...n-nicht..", stotterte ich und der Arzt seufzte nur auf. Die anderen durchbohrten mich mit ihren Blicken doch dann fing der Arzt wieder an zu reden.

,,Er hat mich drum gebetet, sie rein zu rufen Herr Jeon.", sagte er und ging somit zur Tür und öffnete sie für mich. Mein Herz pochte wie wild an meine Brust und meine Atmung war unregelmäßig.

Was will er?
Was will er mir sagen?
Warum will er mit mir reden?
Fuck.

Ich schaute zu Mark, er hat mir von sein Namen verraten und das er der Adoptivvater von Taehyung ist. Er kam auf mich zu und umarmte mich wieder und sagte einfach nur
,,Viel Glück...bitte sag mir ganz genau wie es ihm geht und ob er was braucht ja?", schon sah ich das seine Augen glasig wurden und ich drückte ihn fester an mich. Ich ließ von ihm ab und ging zur geöffneten Tür wo der Arzt noch stand.

Bevor ich reinging sagte er das ich ihn nicht stressen darf und aufpassen soll was ich sage.

Ich ging in das große Krankenzimmer rein und mir viel auf das es dass selbe Zimmer war von letztes Mal.

Ich hasse dieses Zimmer. Ich habe gehört was die beiden hier drin getrieben haben und ich wollte sie einfach nur aus dem Raum schmeißen und mit ihm weiter machen.

Ich schaute ihm direkt in die Augen, seine Augen waren gerötet und erschöpft. Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich stand einfach nur nervös da. Meine Wangen wurden leicht rötlich und seine ebenso.
Der Arzt hat schon die Tür hinter uns geschlossen und ich bekam leicht Panik weil ich nicht wusste wie und was ich sagen soll.

Doch bevor ich began fing er auch schon an zu reden.
,,J-Jungkook...Ich..also...ich hab gehört was du...im Krankenwagen...gesagt hast..", stotterte er und seine Stimme lang immer trauriger.
,,...ich...weiß nicht w-warum...a-aber ich würde...mich...freuen..wenn...du bei mir bist.",
Und schon pochte mein Herz noch doller gegen meine Brust.
Er wollte nach alldem was ich ihm angetan habe...DAS ICH BEI IHM BLEIBE?!

,,K-Kannst du...dich...zu..zu..mir setzen...Ich...möchte von dir w-wissen warum du das...a-alles getan hast."

bullie ᵛᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt