,, Taehyung, aufstehen heute ist ein besonderer Tag!",weckte mich Jennie auf und ich war immer noch total müde und grummelte vor mich her.
,,Tae?! Heute wirst du endlich entlassen das heißt wir können draußen was unternehmen!", sie schüttelte mich die ganze Zeit bis ich auch irgendwann aufstand.
Endlich kann ich raus hier. Endlich bin ich befreit von diesen ganzen Ärzten.
Ich hasse es hier, mittlerweile ist das mein zweites Zuhause, weil ich fast jede zwei Wochen für eine Länge Zeit hier bleiben muss.
Ich bin so froh endlich hier raus gehen zu können.
Jennie hat schon meine ganzen Sachen gepackt und wartete nur das ich losgehe.
Sie öffnete die Tür und ging schonmal runter.
Ich blieb immer noch vor der Tür stehen, ich sah Jungkooks Zimmer und starrte es förmlich an. Er ging mir seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf und immer wieder hatte ich das Verlangen mit ihm zu reden oder einfach wieder zu ihm zu gehen und ihn anzustarren.
Er hasst mich so sehr. Wahrscheinlich wird er nach der Aktion von Yoongi mich so sehr schlagen das ich aufhöre zu atmen und dieses Mal wirklich.
Was hab ich denn getan? Wieso hasst du mich so?
,,Was guckst du so?!", ich merkte garnicht das er aus seinem Zimmer kam. Ich war komplett in meinen Gedanken versunken und mal wieder wegen ihm. Ich zuckte zusammen und hatte Panik, denn er sah ziemlich wütend aus und seine Augen waren angeschwollen.
,,I-Ich....eh....-", er unterbrach mich mit einem finsteren Blick der mir Gänsehaut bekommen ließ. Er kam immer näher zu mir und schaute mir tief in meine Augen was mir Angst machte.
,,J-Jung...kook...", Irgendwann war er so nah das ich seinen Atem spüren konnte.
,,Was ist an dir so besonders das du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst?....", dieser Satz hätte mich jetzt zum heulen gebracht. Er kam immer näher an mich. Ich spürte die harte Wand hinter mir und Jungkooks Atem.
Mein Herz schlägt schon so schnell das ich glaube es hört gleich auf zu schlagen.
Verdammt wieso muss er so schön sein. Wieso versinke ich in seinen braunen Augen immer wieder wenn ich sie sehe. Ich genoss seine Nähe zu mir, ich weiß nicht mal warum ich so viele Sachen fühle, meine Gefühle sind durcheinander und zerstört zu gleich.
Ich fühle Angst, Zuneigung und ich bekomm so viele Gefühle in meinem Bauch. Als würden 10000 Schmetterlinge gerade in meinem Bauch fliegen.
„...Wahrscheinlich nur weil ich ein schlechtes Gewissen habe...aber es geht dir anscheinend besser und du hast jemanden der dich besser fühlen lässt.", sagte er immer leise, was meinte er damit?
Jungkook du gehst mir auch seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf, du bist immer in meinen Gedanken.
,,Herr Jeon?! Was machen sie denn da? Sie sind immer noch voller Medikamente.", sagte die Krankenschwester aufgeregt.
Das war alles nicht echt was er sagte oder? Er war voller Medikamente das heißt, dass er garnicht weiß was er da sagte.
,,Es tut mir leid Herr Kim. Ist denn alles gut?", fragte sie nach.
,,J-Ja alles bestens.", sie nickte und bringt ihn rein.
,,Nein. Ich will zu-", würde er unterbrochen und sie schloss die Tür.
Ich sagte doch das mir, dass Glück nicht gegönnt wird.
Ich wollte weinen, schreien und sterben gleichzeitig.
Ich will das alles nicht mehr. Ich brauche eine Ablenkung. Dringend.
Ich hasse mein Leben so sehr.
Ich hasse dich Jeon Jungkook, ich hasse es das du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst.
Ich hasse dich
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bullie ᵛᵏᵒᵒᵏ
FanfictionNervös betrete ich das Schulgebäude. Mein Herz schlägt noch schneller als davor, ich atme tief ein und gehe durch das große Schulgebäude. Ich wurde panisch als sie auf mich zukamen und mich in die Toiletten schleppten... Mal wieder sind meine Hoff...
