~call me daddy~ >yoonmin<

Jennie

Yoongi besuchte mich jeden Tag und brachte mir auch immer was zu essen mit, mein Vater bemerkte das alles zum glück nicht und ich war auch nicht mehr so dünn. Man konnte zwar noch meine Rippen sehen aber trotzdem nicht so stark wie früher.

Yoongi: "Sag mal wann kommen deine Mutter und Schwester wieder?"

"Heut oder morgen...keine Ahnung"

Yoongi: "glaubst du die werden was machen?"

"Jennie Ja...meine Mutter keine Ahnung"

Yoongi: "ich versteh dein Vater nicht...wie kann meinem seinem Sohn sowas an tun?..."

Ich zuckte nur mit den Schultern und kuschelte mich näher an Yoongi.
Kurz dannach schliefen Yoongi und ich auch ein.
Nach einigen Stunden wurde ich plötzlich durch ein lautes Geschreie Geweckt und setzte mich auf. Als ich merkte das sich mein Vater und Jennie streiteten weckte ich Yoongi sofort auf.

Yoongi: "was hast du?"

"Ich glaub mein Vater kommt gleich rein"

Er stand sofort auf, gab mir einen Kuss und kletterte aus dem Fenster. Ich legte mich wieder hin und tat so als würde ich schlafen. Die Tür ging auf und Jennie kam rein.

Appa: "Er hats verdient!"

Jennie: "schrei nicht er schläft"

Appa: "Das ist mir egal!"

Ich spürte wie sich jemand neben mich aufs Bett setzte und mir durch die Haare strich.

Jennie: "wie konntest du ihm nur sowas an tun?! Er ist Magersüchtig verdammt nochmal!"

Appa: "wie gesagt. Er hats verdient!"

Jennie: "verdient? Verdient?! Du bist doch echt nicht mehr bei Sinne!"

Ich öffnete langsam meine Augen und schaute zu Jennie

Jennie: "Jimin..." sie nahm mich in den Arm und fing Stumm an zu weinen, ich erwiederte die umarmung und strich ihr beruhigend über den Rücken.

"Mir gehts gut...mach dir keine sorgen..."

Sie nickte nur und löste sich dann, sie wischte sich die Tränen weg und stand wütend auf.

Jennie: "ich schwöre dir wenn du noch einmal irgend so eine scheiße abziehst. Ich ruf das Jugendamt!"

Sie verließ wütend das Zimmer und mein Vater schaute mich wütend an.

Appa: "du bekommst weder dein Handy noch gehst du zur Schule. Du hast Hausarrest!"

Er verließ das Zimmer und knallte die Tür zu. Müde rieb ich mir meine Augen und seufzte. Ich hasse diesen Mann so sehr!

Müde ließ ich mich nach hinten ins Bett fallen und machte mich klein. Ich hörte noch einige Minuten wie mein Vater und meine Schwester Diskutierten und schlief dann wieder ein.

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Ich weiß. Kein besonderst langes und gutes Kapitel. Sorry