John zog mich mit nach draußen zu seinem Wagen, er schloss auf und als wir beide drin saßen fuhr er los, die ganze Zeit hielt er eine Hand von mir.
Kurze Zeit später hielt er vor einen riesen großen Haus, fuhr in die Garage, die er mit einen kleinen Schalter geöffnet hatte.
Er ging um den Wagen rum und trug mich ins Haus.
In seinem Bett ließ er mich wieder runter, er legte sich neben mich und fing wieder an mich zu küssen.
Auf einmal stand er auf und meinte er wäre gleich wieder da, ich legte mich auf das Kopfkissen und schlief sehr schnell ein.So fand er mich ein paar Minuten später, erst wollte er mich wecken, da er so geil war, wie noch nie vorher in seinen Leben.
Da er es aber so süß fand wie ich schlief, deckte er mich zu und legte sich neben mir hin.
Er verstand sich ja selber nicht, bei einer anderen Frau wäre es ihm egal gewesen, ob sie schlief er hätte sie so lange gestreichelt bis sie wach geworden wäre, doch bei mir wollte er das ich alles genauso wollte wie er.Sie legte sich auf seine Brust und kuschelte sich richtig an ihn.
Auch das fand er schön da sie sich anscheinend bei ihn wohl fühlte, er brauchte zum ersten mal keinen Sex um glücklich zu sein.
Was hatte sie nur mit ihm gemacht, er wollte sie immer um sich haben.
Konnte es sein das er sich zum ersten mal richtig verliebt hatte.
Nein soweit würde er jetzt nicht gehen, aber sie hatte etwas an sich was ihn faszinierte.
Nur wusste er noch nicht was es war, doch wollte er es raus finden.Ich wachte mitten in der Nacht auf und merkte das ich auf eine Männerbrust lag, langsam kamen die Erinnerungen wieder zurück.
Oh ich hatte mit John rum geknutscht und er hatte mich mit Heim genommen.
Doch das wir Sex gehabt haben glaubte ich nicht, zumindest konnte ich mich nicht erinnern.
Aber mit John Sex gehabt zu haben würde ich doch nicht vergessen oder ?Ich versuchte auf zu stehen ohne ihn zu wecken, sein Arm lag aber auf mir, wusste nicht wie fest er schläft.
Als ich mich drehte um sein Arm runter zu schieben, zog er mich noch fester an sich.“ Liebling bleib noch liegen ist noch zu früh zum aufstehen. “
Er hatte es nur genuschelt, ob er überhaupt wusste wenn er im Arm hielt.
Ich versuchte wieder vorsichtig aufzustehen.“ Tamia bitte bleib noch bei mir, es fühlt sich so gut an dich zu spüren. “
Das hieß ja wohl das er schon wusste das ich bei ihm liege.
Er drehte sich noch etwas zur Seite, doch los lassen wollte er mich anscheinend nicht.
Aber ich musste dringend mal aufs Klo, ich schob seinen Arm von mir runter und stand auf.
Doch wusste ich ja nicht wo das Bad ist, öffnete eine Tür doch schien das ein begehbarer Kleiderschrank zu sein.
Schloss sie wieder.“ Was suchst du eigentlich, vielleicht kann ich dir ja helfen.“
Es war mir zwar peinlich, aber da ich wirklich dringend musste, fragte ich ihn nach dem Bad.
Er zeigte auf eine Tür weiter links, sofort ging ich rein und schloss die Tür.
Gut das hatte ich jetzt erledigt, doch konnte ich doch nicht einfach wieder so zurück ins Schlafzimmer gehen.
Putzte mir noch die Zähne und duschte ganz schnell, da es mir peinlich war, so hoffte ich das er wieder eingeschlafen war.Leise öffnete ich die Tür zum Schlafzimmer, er lag mit dem Gesicht zur anderen Seite zu mir, ich ging leise zum Bett und sammelte meine Sachen die am Boden lagen ein, wollte mich gerade anziehen, als er sich um drehte und mir in die Augen sah.
“ Wo willst du denn mitten in der Nacht hin, du weißt ja nicht mal wo du bist, komm lege dich noch bis in der Früh hin, dann fahr ich dich heim.“
Sollte ich mich wirklich noch mal zu ihm legen, oder doch lieber versuchen ein Taxi zu bekommen.
Er stand so schnell auf das ich es nicht mal bis zur Tür schaffte, hob mich auf seine Arme und trug mich zum Bett.
Ganz vorsichtig legte er mich rein, legte sich neben mich, er zog mich wieder an sich.
Ob er jetzt versuchen würde mit mir zu schlafen?
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Liebe !
RomanceDiese Geschichte enthält sehr viel Sexuelle Handlungen, wer so was nicht mag sollte lieber nicht weiter lesen. Gerade dachte ich das wir eine Zukunft haben könnten, da hörte ich das ich immer nur sein Betthäschen gewesen war. Und ich war doch wirkli...