Toni und Ben kamen auf uns zu.
“ Hey geht es dir immer noch nicht besser, oder warum fährt die Kleine noch dein Wagen?“
Fragte Ben uns.
“ Du hast eine ganz schön freche Schnauze, nur weil ich krank war oder was, aber ich kann dir jetzt wieder eine rein hauen wenn noch mal so ein Spruch kommt.“
Antwortete John.
Toni klopfte ihn auf die Schulter.“ Oh Mann das müssen wir feiern, ich rufe gleich die Jungs alle an, wo wollt ihr hin gehen.
Würde ja sagen wieder in den Club, doch weiß ich nicht ob ihr wollt.“Ich sah John an und er zog mich in seine Arme.
Ganz leise sagte er mir, wenn ich will schickt er sie heim.
Ich lachte ihn an und schüttelte meinen Kopf.
Toni hatte das natürlich mit bekommen.“ Ihr habt noch das ganze Leben für euch, heute wollen wir mit euch feiern, süße da musst du jetzt durch.“
Ah er dachte das ich den Kopf geschüttelt hatte da ich nicht wollte.
“ Ich wollte euch heim schicken und sie hat mit dem Kopf geschüttelt weil sie es nicht wollte.
Ich wollte nicht mit euch mit, sie schon du Idiot.“Sagte John zu Toni.
“ Oh sorry Kleines, dann musst du da halt durch Bro.“
Wir lachten dann alle und gingen hoch in die Wohnung, ich ging mich gleich umziehen.
John kam kurze Zeit nach mir ins Schlafzimmer.
Er zog mich an sich und küsste und streichelte mich.
Ich fragte ihn ob wir noch Zeit hätten duschen zu gehen und streichelte über seine Hose als ich ihn fragte.
Er stöhnte laut und meinte nur das er sich die Zeit nehmen würde.Wir schlossen das Bad zu und gingen unter die dusche.
Er hob mich gleich hoch und drang im stehen in mir ein.
Ich bewegte mich immer schneller, konnte es nicht mehr abwarten endlich wieder einen Orgasmus zu haben.
John ging es genauso.
Wir hatten beide unseren Höhepunkt zusammen, leider mussten wir ja etwas leiser sein da uns Toni und Ben sonst hören würden.
Doch versprach mir John das wir später weiter machen würden.Eine halbe Stunde später waren dann alle da die mit gehen wollten.
Wir waren zu zwölft und fuhren mit drei Autos los.
In dem Club war noch wenig los und wir kamen gleich rein, da es ja noch so früh war.
Wir setzten uns an einen Tisch wo alle sitzen konnten.Ben fragte mich dann ob ich mal mit ihm tanzen würde, ich lächelte ihn an und ging mit ihm mit.
Vorher gab ich John noch einen Kuss, er sagte noch das ich immer bei einen von ihnen bleiben sollte.
Ich nickte ihm zu .Ben konnte recht gut Tanzen und es machte Spaß mit ihm da er immer Witze machte, so das ich die meiste Zeit lachen musste.
Nach einem Lied kam John zu mir und zog mich aus dem Arm von Ben.
Ich musste lachen über seine Eifersucht.“ Schatz ich möchte das du nur noch mit mir tanzt, ich möchte dich den ganzen Abend im Arm behalten.
Weißt du das ich dich jetzt gerne hier vögeln würde.
Ich bin so verdammt geil auf dich, es war eine blöde Idee heute Abend weg zu gehen, wo ich doch nur noch daran denken kann ihn in dir zu stecken.“Ich musste über ihn lachen.
“ Aber aber ein so starker Mann wird doch nicht so schwach sein.“
Meinte ich an seinem Ohr und fuhr mit der Zunge über sein Ohrläppchen zu seinen Hals runter.
“ Du Biest machst es mit deiner Zunge nicht besser, ich möchte das du mich später am ganzen Körper so leckst.
Oh ich kann es nicht mehr aushalten bis wir daheim sind.“Ich zog ihn wieder zu mir runter.
“ Sollen wir zu unseren Wagen gehen und ich nehme ihn kurz in den Mund.“
Er schüttelte seinen Kopf.
“ Da könnte uns jemand sehen, obwohl die Vorstellung geil ist.“
Er wollte mich gerade küssen, da zog mich Toni an sich und John schaute sehr überrascht.
“ Jetzt bin ich mal dran, außerdem habt ihr ja fast Sex hier auf der Tanzfläche, das gehört sich doch nicht.“
Sagte Toni und tanzte einfach weiter weg mit mir.
John ging zurück zu den anderen.
Er setzte sich und schaute die ganze Zeit zu wie Toni mit seiner Frau tanzte, er musste zu geben das sie gut zusammen aussahen.
Trotzdem wollte er sie bald wieder bei sich haben, sie war einfach zu seinem Leben geworden.
Wenn sie mal nicht bei ihm war fühlte er sich als ob ein Teil von ihm fehlte.
DU LIEST GERADE
Liebe !
RomanceDiese Geschichte enthält sehr viel Sexuelle Handlungen, wer so was nicht mag sollte lieber nicht weiter lesen. Gerade dachte ich das wir eine Zukunft haben könnten, da hörte ich das ich immer nur sein Betthäschen gewesen war. Und ich war doch wirkli...