Becky schrieb mir sofort zurück und bat mich zu ihr zu kommen, sie hatte gerade gekocht und es würde auch für beide reichen.
Also machte ich mich auf den Weg zu ihr, Toni kam keine fünf Minuten später zu mir doch war ich ja schon weg.Er dachte ich wollte nicht auf machen, er machte dann etwas was er schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte.
Doch verlernt hatte er es nicht, er schloss mit einen Dietrich meine Tür auf.
Aber ich war ja nicht da, denn er hatte ja gedacht ich würde nur nicht aufmachen wollen.
Verdammt John würde sicher versuchen sie zu finden und sich damit der Gefahr aussetzen das seine Wunde wieder bluten würde.Genauso kam es dann auch, er wollte aufstehen und nach ihr suchen, doch konnte Toni ihn noch mal davon abhalten, versprach aber das er alles versuchen würde sie zu finden.
Als erstes würde er bei ihr in der Arbeit schauen, vielleicht würde sie ja doch dort wieder weiter arbeiten, obwohl ihr Chef sie entlassen hatte.John war so verzweifelt das es ihm wieder schlechter ging, doch was konnte Toni nur machen, sein Leben hing schon viel zu sehr an Tamia.
Konnte John überhaupt noch ohne sie leben und wenn dann würde er nicht mehr der selbe sein wie früher.
Toni setzte viele seiner Männer darauf an Tamia zu finden, denn er war sich sicher wenn John erst mit ihr geredet hatte würden sie sich wieder vertragen.Becky hatte mir gesagt das mein Chef mich sicher wieder einstellen würde wenn ich mich entschuldigen würde, doch wollte ich das ja gar nicht mehr, ich wollte ein ganz neues Leben anfangen.
Ich bekam dann auch die Chance in einer anderen Stadt von vorne zu beginnen.
Martin hatte mir eine Stelle besorgt in seiner neuen Firma.
Ich konnte sogar erst mal bei ihn wohnen, das einzigste Probleme war das es in Chicago war und ich wusste das John auch oft hier war.
Doch hatte mir Martin erklärt das es eine sehr große Stadt war und die Chance ihn hier zu begegnen war gleich null.Nun war ich schon ein halbes Jahr in Chicago und wohnte immer noch bei Martin, nur war er meistens nicht zu Hause.
Die meiste Zeit verbrachte er in New York, ich vermisste die Stadt, hier war es zwar auch toll, doch wer in New York gelebt hatte wollte meistens auch zurück.
Die Wohnung von Martin war groß und ich hatte mein eigenes Zimmer mit Bad.
Selbst wenn er mal hier ist, sah ich ihn selten da er dauernd unterwegs war.Heute musste ich mit dem Abteilungsleiter einen Vortrag halten, eigentlich machte das immer Ivon eine Kollegin, doch war sie krank und Martin hatte mich gebeten für sie einzuspringen.
Ich hatte leider nicht viel Zeit mich ein zu arbeiten, da ich die Unterlagen erst in der Früh bekam und der Vortrag schon in zwei Stunden sein würde.Das ganze fand bei uns in der Firma statt im Konferenzraum und es würden 12 Männer von verschiedenen Firmen teil nehmen.
Martin war extra gekommen um mir zuzuschauen, er machte mir Mut.
Trotzdem war ich sehr nervös und hatte gerade eine Panikattacke, als die ersten Männer den Raum betraten.
Den größten Schrecken bekam ich als John und Peter welche von ihnen waren.Ich ging kurz noch mal raus wo Martin mich in den Arm nahm um mich zu beruhigen, das John mir auch nach gegangen war und jetzt sah wie Martin mich hielt sah ich nicht.
Er ging total sauer dann zurück in den Konferenzraum.
Peter sah ihm an wie sauer er war, sagte aber lieber nichts.Erst ging dann Martin und nach ihm Ich zurück, es half ja nichts.
Ich hatte ja irgendwie immer gewusst das ich John noch mal begegnen würde, das es in der Arbeit sein würde hatte ich zwar nicht gedacht doch zu ändern war es jetzt auch nicht mehr.
Nur zusammen reißen musste ich mich sehr um nicht zu ihm zu gehen.Den ganzen Vortrag hielt ich mit sehr viel Ruhe und lächelte die meiste Zeit, wie es wirklich in mir aussah wusste ja keiner.
Martin kam dann zu mir, gratulierte mir da der Vortrag wirklich gut war.
Naja die ganze Arbeit hatte Ivon ja gemacht, ich hatte es ja fast nur vorgelesen.
Trotzdem freute ich mich das ich mich nicht total blamiert hatte.Peter kam rüber begrüßte mich und fragte ob wir nicht zusammen Essen gehen könnten, da ihm mein Vortrag und das Konzept der Firma gut gefallen hatte.
Martin freute sich da er die Firma gerne mit im Boot hätte, hatte er total vergessen das John und ich mal ein Paar waren, oder zählten solche Sachen nicht in der Firmenwelt.Ich bedankte mich doch lehnte ich ab, sagte aber das Martin sicher gerne mit gehen würde.
Peter meinte dann das er nur Interesse hätte wenn ich dabei wäre, das es ihm nur um mich ging und das John es wollte dachte ich mir zwar, doch konnte ich Martin ja nicht hängen lassen.
So verabredeten wir uns für auf Nacht, wo wir dann alle zusammen Essen gehen würden.
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Liebe !
RomanceDiese Geschichte enthält sehr viel Sexuelle Handlungen, wer so was nicht mag sollte lieber nicht weiter lesen. Gerade dachte ich das wir eine Zukunft haben könnten, da hörte ich das ich immer nur sein Betthäschen gewesen war. Und ich war doch wirkli...