Kapitel 78

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Der Abend war noch sehr schön geworden, John hatte auch viel bessere Laune und war den rest des Abends sehr lieb zu mir.
Ich blieb so gut es ging in seiner Nähe und wir tanzten sogar mal zusammen, auch wenn es nur ein langsamer Tanz war.
Bei ihm im Arm zu liegen war das schönste Geschenk das ich heute bekommen hatte.
Als alle heim gingen stand ich an John gelehnt und er hatte seine Arme um mich gelegt.

Toni gab mir einen Kuss und schlug John auf die Schulter da er endlich wieder etwas normaler geworden war, meinte er.
Er sagte noch das wenn John mich schlecht behandeln würde sollte ich ihn rufen und er würde mich einfach mit nehmen.
Wir lachten alle und das John merkte, das er es nur im Spaß gesagt hatte freute mich sehr.

Ich zog John mit hoch ins Schlafzimmer, denn ich wollte das er mich wieder in die Arme nahm.
Vor dem Bett zog ich ihn aus und er fing an mich auszuziehen.
Es dauerte etwas länger als normaler Weise, aber ich genoss es wie er es machte.
Da er nach jedem Kleidungsstück sich die Zeit nahm und mich zärtlich streichelte und jeden Zentimeter meine Haut küsste.

Das machte er die ganze Zeit, er lies sich so viel Zeit mich zu fühlen, da er mich ja nicht mehr sehen konnte.
Doch irgendwann legten wir uns ins Bett, doch auch hier lies er sich Zeit.
Ich genoss es das er so zärtlich war und fand es schön wie er mich nahm.
Ich liebte ihn so sehr und wusste das wir immer zusammen bleiben würden.

Am nächsten Morgen lag ich beim aufwachen immer noch in seinen Armen.
Ich spürte das er auch wach wurde und mich fester an sich zog.
Auf einmal sprang er aus dem Bett und sah auf mich runter.
Ich war total überrascht, das er so schnell aus dem Bett kam, da er ja sonst alles sehr vorsichtig und langsam machte.

“ Schatz ich kann dich sehen, auf einmal kann ich wieder alles sehen.
Du bist übrigens wunderschön mein Schatz, aber das habe ich ja schon immer gesagt.“

Ich stand auch auf und sprang in seine Arme und küsste ihn.
Er drehte sich mit mir und küsste mich die ganze Zeit.
Dann hob er mich hoch und wir beide legten uns wieder ins Bett.

Ich durfte aber keine Decke über uns ziehen da er jeden Zentimeter von mir anschauen wollt.
Wir liebten uns und er war immer noch so zärtlich wie gestern Abend.
Er war einfach so glücklich das er wieder sehen konnte, ich freute mich für ihn.
Für mich wäre es ja nicht schlimm gewesen wenn er nie wieder hätte sehen können.
Ich hätte ihn immer geliebt, so oder so.

“ Schatz lass uns heute feiern gehen, ich brauche das heute bitte, ist es ok wenn wir die anderen anrufen und alle zusammen weg gehen.“

Er war ganz aus den Häuschen, er freute sich wie ein kleiner Jungs.
Ich musste direkt lachen.

“ Liebling alles was du möchtest, ich bin mit allem einverstanden.“

Sagte ich und er küsste mich sehr stürmisch.

“ Wirklich mit allem,    wie wäre es mit einem dreier, das wollte ich schon lange mal ausprobieren.“

Er lächelte mich frech an, doch das konnte ich auch.

“ Wirklich Liebling meinst du das echt,   dann rufe ich Toni oder Peter mal an ob sie Lust hätten.
Ich wollte dich ja auch schon fragen.“

Er hörte sofort das lachen auf, ich sah das er das nicht mehr lustig fand.

“ Du Biest, na warte ich zeig dir jetzt sofort wie sehr du die zwei nicht brauchst.
Ich liebe dich mein Schatz.“

Er ließ aber keine Zweifel mehr auf kommen das ich mit ihm genug zu tun habe.
Wir hatten mehrmals Sex und ich liebte ihn so sehr.
Toni und alle freuten sich als sie später von ihm zu hören bekamen das er wieder sehen konnte.

Wir haben ein paar Monate später geheiratet und hatten endlich mal eine Zeit ruhe. 

Ende

 

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