Ich saß immer noch in dem Wagen von dem Normer, er tankte gerade, doch hatte ich zu große Angst einfach weg zu laufen.
Als er wieder ins Auto stieg schmiss er Chips und Cola auf meinem Schoß.“ Du sollst ja nicht verhungern, denn ich will dich noch ein bisschen benutzen.“
Er würde mich auf jeden Fall umbringen, nur hatte er vor mich vorher noch zu vergewaltigen.
Ob es was bringen würde wenn ich ihm sagte das ich ein Baby erwartete.
Doch wäre ihm das wahrscheinlich egal, er war ja total verrückt.
Nach ca. einer halben Stunde hielt er schon wieder an, er stieg aus und öffnete eine Garage.
Es sah alles sehr alt und verdreckt aus, überall hingen Spinnweben rum.Er zog mich aus den Wagen und schubste mich durch eine Tür die in einen Gang ging.
Von hier aus gingen mehrere Türen ab, durch die zweite Tür drückte er mich rein.
Es war nur eine Matratze in den Raum auf dem Boden und ein Eimer stand in der einen Ecke.
Er schloss hinter mir die Tür und ich hörte wie er den Schlüssel im Schloss drehte.Ich ging zum Fenster, doch fehlte der Griff und es war ein Gitter von draußen, so das es auch nichts brachte die Scheibe einzuschlagen.
Ich sackte weinen zusammen und verzweifelte gerade an meiner Situation.
Wenn ich daran dachte das ich heute noch traurig war nur weil John nicht mit mir reden wollte, was gebe ich jetzt darum ihn noch mal zu sehen.
Die Tür ging auf und Normer kam wieder rein, er hatte ein Kleid dabei.“ Das wirst du jetzt anziehen, ich will das du hübsch aus siehst beim ersten mal.“
Er warf das Kleid auf die Matratze und setzte sich vor die Tür auf den Boden, wollte mir anscheinend zu schauen beim umziehen, das schien ihn zu gefallen.
Ich ging zu der Matratze und nahm das Kleid in die Hand, es war eine Nr. zu klein, denn seit der Schwangerschaft hatte ich schon locker eine Nummer zu gelegt.“ Es wird nicht passen, ich brauche mindestens eine Nr. größer.“
Er stand auf und nahm das Kleid in die Hand und schaute es sich noch mal an.
“ Nein es muss passen, also runter mit den Klamotten, zieh es jetzt an oder ich ziehe es dir an.“
Ich zog meine Hose und Bluse aus und er sah erstaunt auf meinem leichten Bauch.
“ Was soll das sein, heißt das etwa du bekommst von diesen dreckigen Schwarzen einen Bastard.“
Er schlug mir mit voller Wucht in den Bauch, ich sackte zusammen und fing das weinen an.
“ Du Negerschlampe du lässt dich von so einen dreckigen Schwarzen ficken und jetzt auch noch schwängern.
Ich werde dich erst ficken wenn du diesen dreck aus dir raus hast.
Werde Morgen eine Pille holen das du den Dreck aus dir raus bekommst.“Ich hatte starke schmerzen und konnte nicht mal aufstehen, blieb einfach auf den Boden liegen.
John wo bist du nur, ich brauche dich so sehr, doch woher sollte er denn wissen wo ich war.Etwas später konnte ich etwas aufstehen, zog mir meine Hose und Bluse wieder an und legte mich auf die Matratze, schloss meine Augen und träumte von John.
Ich liebe ihn so sehr, ich weiß ich werde ihn nie wieder sehen, doch von ihm träumen konnte ich ja immer noch.
Wie er mich immer gehalten hatte, oder wie er mich angelächelt hatte.
Wenn er gelacht hatte war es wie ein Geschenk für mich, ich konnte mich genau an ihn erinnern wenn er mich geküsst hatte.Wie es sich angefühlt hat wenn er neben mir lag, ich würde alles dafür geben ihn noch mal zu spüren.
Es wurde langsam dunkel draußen und wieder ging die Tür auf.
Normer kam ins Zimmer und stellte eine Flasche Wasser und einen Teller mit zwei Scheiben Butterbrot hin und ging wieder raus.Ich hätte am liebsten alles gegen die Wand geworfen, doch mein Hunger siegte.
Ich aß die Brote und trank das Wasser, ich hätte nie gedacht das Brote so gut schmecken konnten.
Das lag sicher daran das ich seit Stunden nichts gegessen hatte.
Legte mich dann hin und versuchte zu schlafen, die ganze Zeit konnte ich nur an John denken.
Ob er mich schon vermisste, oder dachte er wieder mal das ich mit irgendeinen Mann zusammen war.
Er war ja immer so eifersüchtig, dabei hatte ich ihm noch nie einen Grund gegeben.Doch wie unwichtig das auf einmal alles wurde, wir hatten gar nicht verstanden wie schön wir es hatten.
Jetzt war mir erst bewusst wie gut mein Leben bis jetzt gewesen war.
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Liebe !
RomanceDiese Geschichte enthält sehr viel Sexuelle Handlungen, wer so was nicht mag sollte lieber nicht weiter lesen. Gerade dachte ich das wir eine Zukunft haben könnten, da hörte ich das ich immer nur sein Betthäschen gewesen war. Und ich war doch wirkli...