Soo, hallöchen meine Lieben! :)
Es ist schon wieder soweit und das nächste Kapitel ist am Start :D
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um allen zu danken, die diese Geschichte bis jetzt gelesen und dafür gevotet haben!
Die Geschichte kommt nun so langsam an einen Punkt, wo das ganze etwas Fahrt aufnimmt und ich hoffe sehr, dass es euch auch weiterhin gefällt! *mich fragen, was mein kranker Kopf sich da bloß alles ausgedacht hat xD*
Mit diesem Kapitel werden nochmal neue Charaktere eingeführt, wie ihr gleich seht UND wir werden die Story ab jetzt nicht mehr nur aus Erens POV erfahren, sondern auch aus anderen Perspektiven.Deshalb bin ich sehr gespannt, wie dieses Kapitel bei euch ankommt, lasst mir gerne eine Rückmeldung dazu da. Die Geschichte erreicht sozusagen ihr nächstes Level :D
Und jetzt aber wirklich genug mit meinem ganzen Gelaber, ganz viel Spaß beim Lesen! :)
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Rainers POV
Ich hasse es! Innerlich laut aufstöhnend packe ich das leckere Schinken-Käse Sandwich, in das ich gerade herzhaft meine Zähne versenken wollte wieder in seine Verpackung und verstaue es fürs erste über den Schoß von Bertold hinweg im Handschuhfach.
Der Hunger muss wohl fürs erste warten. Es wäre ja auch mal ein Wunder, wenn man nur an einem Tag seine wohlverdiente Mittagspause bekommen würde.Während ich den Motor anlasse werfe ich einen Blick zu meinem Partner, der seelenruhig an seinem verdammten Softdrink schlürft. Als Beifahrer denkt er wohl, dass er sich noch ne Pause gönnen kann, was? Aber nicht mit mir. „Bertold, jetzt pack deinen scheiß Schlürfbecher weg und such lieber die schnellste Route im Navi raus."
Der Dunkelhaarige schaut mich böse an, gehorcht dann allerdings schweigend und steckt den Becher in eine Halterung an der Armatur.Bei diesem schönen Wetter und Wochenende ist wohl gefühlt die ganze Stadt unterwegs. Wir kommen kaum voran, weshalb ich genervt das Blaulicht einschalte und die Sirene ertönen lasse, um hier endlich mal aus diesem Stau rauszukommen.
Langsam, viel zu langsam bildet sich endlich eine Rettungsgasse und wir haben freie Fahrt. Ich höre meinen Magen knurren und meine Laune sinkt gleich noch weiter in den Keller. Wenn ich Hunger habe, bin ich wirklich noch unausstehlicher als sonst.Welcher Hurensohn hat an so einem schönen Samstag auch nichts Besseres zu tun, als andere Leute umzulegen? Wir brausen über Kreuzungen und rote Ampeln, bis wir endlich in dem gewünschten Wohngebiet ankommen und ich etwas langsamer durch die engen Straßen fahre. Kurz darauf sind wir auch schon da, hier muss es sein.
Ich halte direkt vor der dem Zugang des Wohnblocks mit der Nummer 14, weil irgend so ein Schnösel wohl meint seinen protzigen Audi R8 direkt auf der Feuerwehrzufahrt abstellen zu müssen.
Dem werde ich bei der Gelegenheit gleich mal ein saftiges Knöllchen verpassen. Am besten gleich abschleppen lassen, diese Wichtigtuer würden es ja wohl sonst nie lernen.Bertold und ich steigen aus und lassen die Türen hinter uns zuschlagen. Ich scanne die Lage ab. Soweit wirkt alles ruhig, nur im Aufgang zum Eingangsbereich kann ich zwei Gestalten auf der Treppe sitzend erkennen.
Langsam näheren wir uns an und ich erkenne einen braunhaarigen Teenager, maximal 17 würde ich schätzen, der mit blassem Gesicht auf seine Füße starrt und uns nicht mal zu bemerken scheint.Der andere Mann ist ein gutes Stück älter, vermutlich so Ende zwanzig, und hat eine - ja sowas kann ich wirklich nicht häufig behaupten - aber eine wirklich ungewöhnliche Ausstrahlung. Er hat leicht längeres pechschwarzes Haar, kombiniert mit einem rasierten Undercut und einen versteinerten Gesichtsausdruck, aus dem er uns mit stahlgrauen Augen eisern mustert.
Er scheint bei unserem Anblick nicht einmal mit der Wimper zu zucken, was man von den meisten Zivilisten, die in Kontakt mit der Polizei kommen, wohl nicht behaupten kann. Na das kann ja was werden.
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Zerstörerische Liebe [Ereri/Riren boyxboy] #SummerAward18
FanfictionPsychologischer Thriller, enthält YAOI Eren, 16 Jahre alt, schmachtet seit Jahren seinem großen Vorbild hinterher, das unerreichbar scheint. Obwohl er Levi doch ständig in der Arbeit um sich hat, scheint dieser ihn kaum wahrzunehmen. Als plötzlich...