-Prentiss POV-
Es ist Montag und ich habe den erneuten Schock von gestern gut überstanden. Ich mache mich auf den Weg zum Behandlungszimmer 1. Dann trete Ich ein und schaue einem strahlenden Harry entgegen. Er steht an den Schreibtisch gelehnt, wieder mit einem weißen Hemd, tiefen Ausschnitt und perfekt gestylten Locken. "Hey Cat!" "Hey Harry." Wir setzen uns und Harry sieht leicht nervös und abwartend aus. Ich denke mir nichts dabei. "Ok Cat, dann mal los." "Ja ok." "Wie geht es dir heute?" "Mir geht es gut, danke. Dir?" Natürlich hat er keine Gegenfrage erwartet. "Auch!" Er beugt sich zu mir nach vorne mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Dieser Anblick macht mich nervös, aber gefällt mir irgendwie auch. "So, dann..." Auf einmal wird Harry von einem ohrenbetäubenden Geräusch unterbrochen. "Was ist das?" Ich schaue mich überrascht um.
-Styles POV-
Na endlich. Ich hätte es nicht mehr ausgehalten. "Feueralarm, aber bloß Probe." Ich stehe auf. Sie auch. "Dann müssen wir da ja hingehen." "Ich wüsste was besseres." Sie hat schon ihre Hand an der Türklinke, aber Ich stehe jetzt ganz nah hinter ihr und lege meine Hand darüber." "Ähm, was meinst du?" Ich atme leicht aus und streife dabei ihren Nacken. Dann schließe Ich mit einer schnellen Bewegung die Tür ab. "Was tust du? Denen wird auffallen, wenn wir nicht da sind!" Sie löst sich aus der Position und schaut mich mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht an. "Hey, ganz ruhig. Erinnerst du dich noch an die Kantinenfrau? Sie zählt durch, das merkt sie nicht. Und wenn doch, dann hat sie sicherlich keine Lust nachzufragen." "Und, äh, was machen wir dann jetzt?" Ich komme Cat wieder näher und sehe Gänsehaut auf ihren Armen. "Wir haben jetzt eine halbe Stunde. Was glaubst du, was Ich machen will?" Sie antwortet nicht. Ich weiß, dass das falsch ist. Ich weiß, dass es meinen Job kosten kann. Und Ich weiß, dass es mir verdammt nochmal egal ist! "Vorher muss Ich wissen, ob du es auch willst!" "Was?" Ich weiß ganz genau, dass Sie mich versteht. Ich gehe noch einen Schritt auf sie zu, bis sich unsere Schultern berühren. "Harry..." Sie klingt leicht verzweifelt, aber auch nicht dagegen. Ich näher mich ihr quälend langsam, aber bevor sich unsere Lippen berühren, weiche Ich spielerisch wieder zurück. Sie schaut leicht verwundert an und schnell drücke Ich meinen leicht geöffneten Mund auf ihren. Erst ist sie steif, aber nach einer Weile macht sie mit. Ich drücke sie leicht gegen die Wand und kralle meine Finger in ihre Taille. Dann stößt sie sich ab und wir bewegen uns in Richtung Raummitte, nicht lösend. Aber dann doch. Ich gehe zu Fenster und Tür und mache die Jalousien zu. Ein angenehmer Lichtschimmer tritt durch die Ritzen hindurch, sodass es noch hell genug ist. "Harry...Du darfst das doch gar nicht!" Ich nicke kurz. "Ja, naund? Muss ja niemand wissen." "Und wenn sie uns hören?" "Babe! Die sind alle draußen auf dem Innenhof. Die genießen es rauszukommen. Hier ist keiner mehr. Niemand. Vertrau mir. Sei heute meine, voll und ganz." Ich sehe, dass Sie meine Wortwahl leicht verwirrt, aber auch anmacht. Sie steht immer noch dort und Ich gehe auf sie zu und drücke meinen Mund auf ihren, die eine Hand in Cats Haaren, die andere wieder an ihrer Taille, um sie herum geschlungen, Ich wandere mit meinen Lippen weiter in ihre Halsbeuge, sauge dort heftig. Sie soll ja eine Erinnerung haben. Dann spüre Ich ihre Hände an meinen Oberarmen, als sie leise aufstöhnen muss und ihren Kopf kurz nach hinten wirft. Ihre Hände wandern nach vorne, auf meine Brust und üben einen leichten Druck aus. Es kribbelt in mir. Ich hebe sie hoch und küsse von ihrem Hals bis zum Ende ihres Ausschnitts. Ich habe das Gefühl, dass sich Cat leicht an mich drückt. Ich gehe zur Liege. Dann lege Ich sie, mehr stürmisch als vorsichtig, ab und setze mich über sie. "Ich nehme mal an, dass du keine Jungfrau mehr bist?" Ich lächel ihr süß zu. Cat schüttelt den Kopf und ihre Augen glitzern gierig. Ich warte, aber will sie ärgern. "Harry, das ist nicht fair! Erst machst du mich heiß auch dich und dann lässt du mich hier liegen!" Ich kann schließlich nicht mehr abwarten, wenn Ich sie so sehe und beuge mich wieder über sie. Dann küsse Ich sie leidenschaftlich, wild, fordernd, mit Zunge. Ich massiere ihre mit meiner leicht und sie schließt entspannt die Augen. Dann wandere Ich wieder tiefer, in einer Art Schlängellinie und sauge immer kurz. Als Ich ungefähr auf Höhe ihres Bauchnabels angekommen bin fahre Ich mit meinen Händen unter ihr Top und ziehe es ihr stürmerisch über den Kopf. Eine Naht reißt. Der Anblick gefällt mir wie erwartet. Dann landet auch mein Hemd auf dem Boden, ein paar Knöpfe gehen kaputt, so doll hat sie es aufgerissen. Ich drücke mich an sie und spüre mein Glied, welches sich langsam versteift. Aus den Küssen wird eine wilde Knutscherei, bei der wir unbeabsichtigt die Positionen wechseln. Soll mir recht sein. Cat ist etwas unbeholfen, aber küsst einfach drauf los. Jede Stelle die sie berührt brennt danach wie Sau. Über mein Kinn, meine Brustwarzen, bis hin zum Hosenbund. "Ok Harry, heute gehör ich ganz dir!" Ich stöhne leicht als sie die Hose öffnet und auf den Boden schmeißt. Sie zögert kurz. "Los, mach bitte! Zieh mich aus!" Sie scheint mich unbewusst zu quälen, mit jeder Sekunde, die sie wartet. Sie zögert weiter und so erlöse Ich sie von ihrem BH und umschließe mit meinen Händen ihren Hintern. Dann, endlich, liege Ich nackt unter ihr. Ich ziehe ihr noch den Slip aus und schon sind wir beide nackt. Sie muss kurz stöhnen von meinem Anblick und leckt sich über die Lippen. Wir wechseln wieder die Lage und Ich küsse jeden Millimeter ihres nackten Körpers. Mein Penis ist Jetzt komplett steif und Ich kann nicht mehr warten. "Verhütung?" Ich nicke und hole das Kondom, Größe L, aus der Schublade neben der Liege. Cat öffnet es mit ihren Zähnen und legt es kurz zur Seite. Bevor sie es überstülpt nimmt sie ihre Hand und knetet meinen Penis leicht. Verteilt kurze Küsse. Ich muss laut aufstöhnen. Unsere Körper sind chon so sehr verschwitzt, dass wir aneinander kleben und so fällt das Überstülpen schwer. Ich warte kurz, auch wenn es wehtut. "Kann Ich?" "Fick mich endlich!" Ihre Stimme klingt energisch, leicht erschöpft und etwas genervt, aber ichbweiß, dass Sie nur mit mir spielt. "Und wehe es wird nicht gut!" Ein breites Grinsen ziert ihr hübsches Gesicht. "Babe, glaub mir, mit mir wird es besser, als mit jedem sonst." Ich nähere mich mit meinem Becken ihrem und führe meinen Penis langsam in sie hinein. Cat stöhnt laut auf und das turnt mich nur noch mehr an. Ich stöhne ebenfalls, als sie mir in die Arschbacke kneift. "Jeah!" Wir lassen unsere nackten Körper aneinander kreisen. Ich spüre, Wie auch sie langsam ihren Höhepunkt erreicht. Nach ein paar Minunten voller Intensität komme ich und ziehe mich kurz danach wieder raus. Ich lege mich hin, sie mit dem Rücken auf mich. Ich nehme keuchend eine alte Decke und decke uns zu. "Harry, du hast nicht untertrieben." "Ich weiß. Du wart auch weltklasse!" Ich küsse sanft ihren Hals und streichel mit meinen Händen, die Ich um sie geschlungen habe, ihren Bauch. Sie lächelt und schließt ihre Augen. "Wow!" "Was, Cat?"
"Ich glaube, dass die Tasse echt recht hatte!"
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Thursday (Harry Styles ff)
FanfictionHarry Styles ist von Beruf Psychologe und arbeitet in einer kleinen Anstalt, irgendwo im verregneten England. Er hat es mit Menschen zu tun, welche unter Zwangststörungen oder Traumen leiden. Verboten ist es ihm mit seinen Patienten etwas anzufangen...