Thursday (Harry Styles ff)

Kapitel 25

Hi ♡ :)

-Prentiss POV-

Ich klopfe an das Behandlungszimmer 3 und öffne die Tür. "Ähm Harry..." "Komm rein." Ich habe plötzlich so ein mulmiges Gefühl im Bauch. "Als du das vorhin im Gang mit mir und Niall gesehen hast. Du musst wissen, dass ich ihn..." "Ich weiß, schon ok." "Ja, weil er hatte mich geküsst. Nicht umgekehrt. " "Alles ist in Ordnung!" "Ich habe wohl die falschen Signale..." "Cat! Stopp. Lass uns nicht darüber reden. Bitte." Ich nicke und setze mich. Es herrscht ein kurzes Schweigen bis ich dann doch noch etwas sage. "Harry. Ich muss dir was sagen. Das zwischen dir und mir...weißt du das ist irgendwie anders. Besonders. Also positiv gesehen. Du hast eine gewisse Anziezungskraft auf mich. Ich mag dich sehr." Ich schaue in sein Gesicht. Er fängt an zu lächeln. "Ehrlich gesagt geht es mir genauso. Du bist eine unglaublich tolle Frau, auch wenn ich dich kaum kenne." "Es gibt bloß ein Problem.  Das ganze ist verboten. Als das alles nur auf Sex basiert hatte sah ich das anders, aber jetzt..." Ich werde beim Sprechen leiser und wende meine verzweifelte Miene dem Boden zu. "Cat, komm mal her." Er steht auf und ich tue es ihm gleich und gehe auf ihn zu. "Das muss niemand erfahren. Und wenn du deine Therapie beendet hast, können wir tun was wir wollen. Aber jetzt will ich nur eine Sache machen." "Dann mach sie." Er nickt lächelnd und kurz darauf liegen zwei raue Lippen auf meinen. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in mir aus. Dieser Kuss ist so gefühlvoll wie noch nie. Meine Arme legen sich um seinen Hals und er zieht mich näher an sich ran. Der Kuss ist so tief, dass dies wahrscheinlich der Grund dafür ist, warum wir das Klopfen überhören. Das nächste was ich wahrnehme ist eine schockierter Laut und darauf eine feste und wütende Stimme. "Was tun sie da?" Wir gehen erschrocken auseinander. Ich erkenne Harrys Chefin im Türrahmen. Nein. Wieso bloß?  "Wir äh..." "Mr. Styles Sie sind gefeuert. Und Mrs. Prentiss, Ihre Behandlung wird sofort abgebrochen

Was denken Sie sich bloß? Und wie.lange läuft das schon?" Bevor wir antworten können redet sie weiter.. "Morgen früh sind sie hier raus. Packen Sie schon mal ihre Koffer." Damit stürmt Sie davon. Ich lehne mich an die Wand. Und wieder einmal hat das Leben gezeigt, wie unfair es ist.