Kapitel 11

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-Styles POV-

Curly. Ekelhaft! Ich folge ihr. "Was?" Ich bemühe mich gar nicht erst nett zu sein. "Das mit der Beschuldigung...das war sicherlich geplant!" "Ahja, Ich wusste, dass es ihre Schuld war! Sie haben die Patientin bestochen, Miss Prentiss anzufallen!" Wenn es um Cat geht verstehe Ich keinen Spaß. "Sicher, Oder sollte Ich mir die Beschuldigungen gefallen lassen? Bei der Chefin haben Sie sich so dermaßen über mich beschwert. Ungeheuerlich!" "Mit gutem Grund. SIE ist MEINE Patientin. Ich bestimme, was Sie schlucken muss und was nicht. Um ein Haar hätten Sie die gesamte Therapie gefährdet!" Sie grinst breit. "Und Sie meinen Job. Denken sie vorher nach, bevor Sie sich mit mir anlegen. Sie verlässt den Raum und Ich rufe ihr hinterher. "Und halten Sie sich von Miss Prentiss fern!" Sie lacht bloß. Ich gehe zurück, aber habe keinen Hunger mehr. Ich nehme das Tablett und schmeiße den Inhalt in den Müll. Die prüfenden Blicke meiner Kollegen ignoriere Ich.

-Prentiss POV-

Ich liege auf meinem Bett und höre mit dem eigentlich nicht erlaubten Handy leise Musik. Irgendwas geht in mir vor. Ein Prozess ist in Gang, den Ich niemals verstehen werde. Mir ist eins klar geworden. Das mit Harry,...das war nicht nur Sex. Ich wäre niemals mit ihm ins Bett gestiegen, oder halt auf die Liege, wenn da nicht diese undefinierbaren Gefühle gewesen werden. Ich kann gerade an nichts anderes mehr denken, als an ihn und seine weichen Lippen. Nein, pffh, Ich bin nicht verliebt. Es war einfach bloß...So schön! Ich weiß nicht, ob es vielleicht doch Gefühle sind Oder nur eine sexuelle Anziehungskraft, die zwischen und wirkt. Das schlimme ist, dass Ich es jederzeit wieder mit ihm tun würde. EIGENTLICH halte Ich Ja nix von nur-mal-so-Sex. Und vielleicht ist es auch keiner. Aber im Moment weiß Ich nicht, was es sonst sein könnte. Er ist mein Psychologe. In dieser Nacht ist irgendetwas wichtiges zwischen uns kaputt gegangen, aber es ist auch etwas dazugekommen. Ich habe Angst, dass unsere Beziehung jetzt vollkommen auf der Kippe steht. Ich meine, wer möchte schon, dass der Therapeut, der einen behandelt und sein Gehirn neu umkrempelt, weiß wie man selbst nackt aussieht? Also Ich eigentlich nicht. Ich schaue auf die Uhr und merke, dass Ich das Abendessen verpasst habe. Egal, Ich habe eh keinen Hunger. Und ehrlich gesagt will ich ihm auch gerade nicht begegnen. Ich meine, nach der Nacht müsste mir ihm gegenüber nichts mehr peinlich sein. Aber irgendwie habe Ich das Gefühl, das es jcuht funktionieren wird, wenn er mich einmal anlächelt. Aber wahrscheinlich ist er der Typ Mann, der sowas sehr gut trennen kann. Ihm ist sowas nicht peinlich, also braucht es mir auch nicht peinlich sein! Bis morgen muss Ich das verinnerlichen, da haben wir wieder eine Sitzung.

Und was da auf mich zukommt, kann Ich echt nicht ahnen.

Thursday (Harry Styles ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt