7. Kapitel

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Es klingelte an der Tür als ich gerade genüsslich in meine Pizza biss.
Boah wer nervt mich denn jetzt so..

Ich wies meinen Butler ab und öffnete die Tür selber.

Jola?! (Ausgesprochen wie man es schreibt)

Sie ging sofort rein."Na mein Hübscher? Störe ich?", grinste sie.

"Was machst du hier?!", fragte ich überrascht.

"Ich wohne ab heute wieder hier in der Stadt. Störts dich? Oder freust du dich?", sie strich mit ihrem Zeigefinger langsam über meine nackte Brust.

Ich schlug ihre Hand weg: "Mädchen ich bin gerade damit fertig geworden klar?"

"Ach stimmt du machst ja jetzt fett Business.", sie sah sich um und setzte sich auf die Couch.

"Und? Was dagegen? Ich mach halt jetzt anders mein Geld.", sagte ich und strich mir durch die Haare.

"Ja...warum eigentlich? Du bist steinreich und musst nichtmal irgendwie Geld machen.", sie räusperte sich: "Und schon garnicht da, denn solange du da arbeitest, stehst du unter fetter Beobachtung."

Ich seufzte: " Ich weiß...aber solange niemand davon weiß ist ja alles gut. Oder nicht?"

"Ja schon, aber denk dran: Keine Papiere offen liegen lassen und keine Telefonate in der Öffentlichkeit."

Ich nickte.

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"Hey Dikka", begrüßte ich Keith und schlug ein. Wie entschlossen uns dann doch noch feiern zu gehen.

Wäre ja auch nicht normal, wenn wir uns dagegen entschieden hätten.

Wir betraten das Gebäude, aus dem schon laute Musik dröhnte. Sofort kamen viele Leute an um mich zu begrüßen. Nicht einmal die Hälfte kannte ich beim Namen, aber mich kennt halt jeder hier.

Ich stolzierte an die Bar und bestelle mir einen Drink. Neben mir reihten sich sofort 'unauffällig' die Weiber an. Hach ja..ich liebe mein Leben.

Eine Auswahl an Frauen, kein Geld Limit, alle kennen mich. Was will man mehr?

Mein Blick schweifte durch die Menge, auf der Suche nach einer bestimmten Frau, doch sie war nicht hier.
Wäre ja auch zu schön gewesen.

Nun kam auch Keith endlich zu mir und fing an mit mir zu quatschen. Ich erzählte ihm von meinem heutigen Frauenbesuch.

"Was? Jola war bei dir?"

"Ja man."

"Was wollte sie denn?"

Wir redeten weiter und gingen anschießend auf die Tanzfläche. Nach 8 weiteren Drinks haben wir dann auch die Welt nicht mehr verstanden und genossen weiterhin die Nacht.

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Ich öffnete meine Augen langsam, doch kniff sie sofort wieder zu, als die Sonnenstrahlen meinen Kopf durchbohrten.

Mein Blick schweifte auf einen in einen String eingepackten Arsch, wessen Besitzer sich gerade das Kleid wieder anzog.

"Hm", grinste ich. "Willst du etwa schon gehen?", ich stand auf und hielt mir den Kopf.
Ooooja das hab ich vermisst. Dieses Dröhnen in meinem Kopf.
Ich brummte und ging auf sie zu.
Sie schluckte als sie an mir hinabsah.

"I-ich muss gehen. Weil...", stotterte sie und sah mich an.

"Hmm?", grinste ich und legte meine Hände auf ihre Hüften und drückte meine Morgenlatte an sie ran.

Sie stöhnte leise auf und drückte mich weg. "Bis...dann", sagte sie schnell und nahm ihre Schuhe.

"Bye bye", lächelte ich verträumt und zwinkerte ihr dann zu.

Ich hab halt einfach einen guten Geschmack...

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Uuuh😏
Wer das wohl ist? Vielleicht sein Boss?🤗
Wer weiß, wer weiß❤

Ich weiß ich sage das im Moment oft, aber könnt ihr mir bitte mehr Feedback geben, denn ich habe irgendwie mehr als die Hälfte meiner Leser verloren und somit schläft die Kommunikation in den Kommentaren irgendwie ein😭❤

Würde mich freuen, wenn ihr wieder mehr schreiben würdet. Theorien aufstellt, was bei diesem Kapitel echt ganz angebracht wäre, schreibt, wie euch das Kapitel gefallen hat, und und und.
Außerdem würde ich gerne eure Meinung zu einer Lesenacht wissen.

Wer ist eigentlich noch aktiv am lesen?👋❤

"Ich will nicht die Richtige, Ich will Sie"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt