9. Kapitel

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Heute ist es so weit. Ich fliege nach Kalifornien. Zu diesem Meeting.
Da meine Buttler ja mittlerweile weg waren, packte ich meinen Koffer selber.
Ein paar Hosen, Tanktops für den Fitnessbereich, Shirts, ein Pullover für kalte Zeiten und so weiter. Da ich mir ziemlich sicher war, Hope in den nächsten Tagen flachzulegen, packte ich noch eine Augenbinde und Handschellen ein.
Jap...so einer bin ich. Ich grinste. Meinen Laptop steckte ich in mein Handgepäck und schloss meinen Koffer.
11:39 AM, in 6 Minuten kommt mein Taxi, ich zog mir noch schnell mein Jackett über und steckte meine Ray Ban Sonnenbrille vorne in mein Hemd und nahm meinen Rucksack und meinen Koffer.
Meinen Reisepass etc steckte ich in die Seitentasche meines Rucksackes und nahm meinen Schlüssel. Als ich rausging schloss ich mein Apartment ab und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss.

Los gehts.

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"Beeilen Sie sich, unser Jet wartet nicht ewig.", sagte Hope wärend sie hastik ihren Koffer hinter sich her zog.
"Doch das tut er, weil es ein Privatjet ist. Mein Privatjet, und das 'Sie' kannst du dir sparen gnädige Frau. Wir waren schon längst beim 'Du'."

"Interessiert mich doch nicht. Wir müssen und aber beeilen, damit wir rechzeitig ankommen.", sagte sie, worauf ucdtaussrn begleitet wurden.

Unsere Koffer wurden in den kleinen lateral gelegt und wir stiegen in den Jet. Ihr glaubt garnicht, wie oft ich hier drin schon Sex hatte...
Ich grinste, als sie sich gegenüber von mir setzte und versuchte einen Blick zwischen ihre Beine zu kriegen, doch es geling mir nicht.

Ach man...dieser Flug wird langweilig werden. Ich setzte meine Kopfhörer auf und lehnte meinen Kopf an die Wand an. Ich schaute nach draussen und schloss dann die Augen.

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Wir waren mittlerweile schon fast da, ich wandte den Blick vom Fenster ab und schaute nun nach unten zu Hope die mir einen bl...

Ich riss meine Augen auf und sah mich um. Hope sah mich komisch um.
"Sie sind echt ein komischer Vogel, haben Sie geträumt oder was?", ich nickte nur und lies die Armlehnen los, in die ich mich im Traum gekrallt hatte.

War klar, dass mir das nur im Traum passieren kann.

"Wie auch immer...wir sollten schonmal anfangen das wichtigste zu besprechen.
Zu allererst bin ICH die Cheffin klar? Nicht Sie. Also entscheide ICH was beim Meeting gesagt wird und was nicht. Den Auftrag hole ICH mir und auch ICH entscheide wer mir dabei hilft.
Ich weiß genau, was Sie erreichen wollen Mc'Vinsley und ich kann Ihnen mit Sicherheit sagen, dass es nicht funktionieren wird. Ich habe schon mit dem Meetingleiter gesprochen und bevorzugt wird die Cheffin der Abteilung also ich.", sie grinste triumphierend und fuhr fort.

"Wir werden in getrennten Zimmern schlafen. Somit werden wir BEIDE pünktlich ankommen und BEIDE am Meeting teilnehmen. Wehe Sie versuchen wieder irgendwie irgendwas zu machen, was mir schaden könnte.", sie sah mich sauer an.

"Rrrr wie ich es liebe, wenn du so guckst.", sie schluckte.

"Sein Sie still!", flüsterte sie mit einem schreienden Unterton wärend sie sich umguckt. (You know what I mean)

Ich schüttelte meinen Kopf:" Warte ab Schneewittchen. Wir sind ja eh bald da und ich werde mit Sicherheit nichts machen, was meinem Boss schaden könnte.", ich grinste fies und lehnte mich wieder zurück.

"Und lass das Siezen sein. Das nervt"

Als wir dann endlich landeten nahm ich mein Handgepäck und stand auf. Sie stand nach mir auf als würde sie nun endlich Respekt vor mir haben, doch sie beweiste mir das Gegenteil als sie mir ihre Tasche in die Hand drückte, sich an mir vorbei drängelte und als erstes den Jet verließ.

Schlampe.

Das Auto wartete vor dem Flughafen, doch was ich nicht wusste ist, dass auch Menschen auf uns warteten. Paparazzi?! Wieso das denn? Als ob die denken, dass ich was Besonderes bin, nur weil ich in meiner Stadt den Respekt von allen habe. Naja kann ich schon verstehen. Doch dann verstand ich, dass sie nicht wegen mir da waren, sondern wegen Hope.
Sie hielt sich die Hand vor das Gesicht und stieg in das Auto ein.
Oh sorry, ihr Gesicht ist zu schön für die Kameras oder was?
Ich stieg auch ein.

"Wieso zur Hölle-", fing ich an. "Stehen dort Paparazzi?", fuhr sie fort.

"Ich bin die Tochter eines wichtigen Menschen in Californien.", erklärte sie dann.

Oooooouuuhhh.

"Und das hättest du mir nicht früher sagen können?"

"Noup. Glaub mir so besonders ist die ganze Sache garnicht. Die übertreiben immer so."

Wir fuhren los und das Rumgeblitze von den Kameras wurde weniger.

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Und? Eure Meinung? Kenne mich da leider nicht so aus, was 'wichtige Personen' angeht.

Sagen wir mal, ihr Vater ist irgendwer aus der Politik?

Was sagt ihr zu diesem Kapitel? Wird Damon ihr doch schaden wollen?

"Ich will nicht die Richtige, Ich will Sie"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt