Echt jetzt?
Ich weiss nicht was ich denken soll. Detektive?
Eins ist hundertprozentig klar. Ich möchte Emi finden!
Aber anderseits, will ich ihn loswerden. Ich mag ihn nicht und möchte ihn nicht in meiner Nähe haben.
Ich muss mein Schatten überwinden und alles tun um Emi zu retten. Was hat er schon wieder gesagt?
,, Detektive?"
,, Ja, ich könnte...", er zögert.
Warum zögert er.
,, Du hast Recht. Es ist eine Dumme Idee", sagt er leicht Abwesend.
Hä? Was sollte das denn? Wird und will er Detektive einstellen oder nicht.
Ehrlich gesagt, erlosch ein kleiner Hoffnungsfunke in mir, als nichts aus der Detektiven Sache wurde. Was Solls. Es wäre sowieso ein Hoffnungsloser Fall gewesen. Es gibt keinen Einzigen Hinweis, wo sie allenfalls stecken könnte.
Tief in meine Gedanken versunken, merke ich gar nicht, dass die Fahrt zu lange dauert. Wir fahren an Wohnblöcke vorbei, an abgebliebene leerstehende Häuser und abgestorbene Gärten vorbei und schlussendlich, fahren wir für eine lange Zeit an Gemüse -und Getreideplantagen vorbei.
Ich bin mit meinen Gedanken immer noch wo anders, als der Wagen plötzlich stehen bleibt. Ich nehme langsam meinen Blick vom Boden hoch und sehe Ethan an.
Ich brachte es nicht raus, ihn zu Fragen, wohin er mich gebracht hat. Denn das was hinter ihm ist, mir den Atem verschlägt.
Ein Tor das bis in die unendliche geht. Sowie das Meer. Wenn man am Anfang steht, sieht sie unendlich aus, doch wenn diese Unendlichkeit fertig bereist wurde, steht man am Ende, dass wieder aussieht wie der Anfang.
Was sich hinter dieses Tor befindet ist nicht sichtbar. Alle fünfzig Meter steht ein Turm auf der innen Seite, dass höher ist als das Tor. Dort stehen Männer die, diese "Einrichtung" vor Eindringlinge schützen sollen.
Was mich aber schwer schlucken lässt ist, dass das Tor aus Spiegeln besteht und zwar auf der Ganzen unendlichen Länge und Breite.
Ethan macht eine kleine Box auf, die sich zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz befindet.
Er holt eine Art Kredit Karte raus und hält sie einfach irgendwo an diesem Spiegel.
Der Ort, an dem diese Berührung statt gefunden hat, kam grünes Licht raus.
Es bewegte sich von links nach rechts. Es scannt.
Das Grüne Licht erlöscht und ein kleines Kästchen kommt raus.
Ethan drückt seine rechte Hand drauf und dann scannt es wieder.
Er nimmt seine Hand weg und kommt mit dem kopf näher an das Tor.
Das "Ding", scannt sein Auge.
Ethan atmet langsam wieder aus und läuft zurück zum Wagen.
Ich war wie erstarrt. Er steigt ein und fährt los. Das Tor hat sich aber noch gar nicht geöffnet. Mir rutscht das Herz in die Hose. Verdammt! Er will durch das Tor fahren. Ist er Lebensmüde. Wir sind jetzt nur noch einige Zentimeter von dem Zusammenbruch entfernt. Ich ziehe scharf die Luft ein und kneife mir die Augen ganz Doll zu. Dabei entflieht mir ein leises quietschen. Verdammte Schaisse!
Ich sitze im Wagen. Die Augen so fest zugeschlossen, dass meine Augenlider schmerzen und zu flackern anfangen, Ich bereite mich auf mein Tod vor, oder darauf das ich schmerzen überall am ganzen Körper spüre. Meine Angst ist unerträglich. Ich schreie laut auf. Doch nichts passiert.
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Grenzenlos
AdventureGrenzenlos ,, Putain de merde! Dois tous vraiment ce passer Mâle Aujourd'hui?" Heute ist wieder einer der Tage an dem bei mir wirklich alles schief läuft, wirklich alles! Ich muss zu einem Vorstellungsgespräch und sehe aus, als sei ich von einem T...