,, Guten Morgen Schätzen, hast du wenigstens heute gut geschlafen?", sagt er zu mir,betritt die Zelle und schlägt die schlägt die Tür so fest auf, das sie an das Gitter fest anschlägt. Wer er ist ? Das weiss ich selbst noch nicht. Ich weiss das er uns jeden Morgen besuch abstattet. Zuerst geht er bei Ethan, dann zu mir und schlussendlich geht er zu den anderen Gefangenen vorbei. Ich verliere so oft das Bewusstsein, dass ich nicht Mal schätzen kann, wie lange er uns hier gefangen hält.
Ich erwache langsam aus meinem traumlosen Schlaf und blicke hoch.
,, Es hat was gebracht, dein Gesicht zu schonen. Du siehst gut aus.", sagt er und lächelt schmierig.
Gut aussehen? der nimmt mich doch auf dem Arm. Mein Gesicht fühlt sich so deformiert an, als wäre ich der Glöckner von Shadesville.
Er bückt sich und kommt mir näher, um mich zu küssen, wie jeden Morgen. Dieses Mal hatte ich zwei Überaschungen für ihn. Ich sammle schon meine ganze Spucke seit Stunden, für diesen einen Moment. Seit dem morgen, als ich mit Pit joggen ging und ich dann weglief um in diese Torturzelle zu landen, hatte ich mir die Zähne nicht geputzt.
,, Du Miststück!" sagt er und gibt mir eine feste Ohrfeige. Die Ohrfeigen, sind nicht das schmerzhafteste, dass mir geschah. Ich würde sagen, dass sie nicht mehr schmerzen, aber wegen dem nacheffekt des Schlagrings, fühle ich mich einbischen mulmig.
Er rennt schnell raus, ohne dabei zu achten die Türe zu zumachen. Er rennt auf der gegenüberliegenden Wand zu, um sich das Handtuch zu nehmen, dass er immer nach den Besuchen benutze, um das Blut weg zu wischen, damit der nächste saubere Fäuste kriegte.
Jetzt kommt meine zweite Überraschung.
Ich stand sehr mühsam auf und ging zu dem kleinen Loch an der Wand seite.
* Flashback *
Vor einiger Zeit, kam dieser Dan in meiner Zelle, um mich wie alle anderen, fragen über Cattleya zu stellen. Sie waren fest dazu entcshlossen, dass ich diese Frau bin.
Dan schreitete langsam auf mich zu und schwaffelte irgendwas von, dass es hier langweilig sei und er eine kleine Ablenlenkung gebrauchen könnte. Das war kurz nach der Visite vom Visitor. Ich nenne ihn so, weil ich seinen Namen nicht kenne und er uns allen mehrmals einen Besuch abstattet, weil der Big Boss,der alle Fäden zieht, das so will. Der ist in meiner kurzen oder langen Zeit hier, noch nicht unter die Augen gekommen.
Er drehte mich vorsichtig um und legte sich über mich.
,, Wenn du ruhig und still hälst, wirst du sehen, dass es auch sehr schön für dich sein wird okei? Mach aber bitte wirklich keinen Lärm, die anderen müssen ja nicht unbedingt mitbekommen, was wir hier tun.", flüsstert er mir ins Ohr, während er meine nach hinten streicht.
Ich weiss noch das mich Panik überkam und ich kurz davor war zu hyperventilieren.
Er nahm seine Hand von meiner Stirn weg und bringte sie zu meinem Hosenbund. Er öffnete sie schnell und rasch. Ohne jedigliches Gefühl in den Beinen, fühlte ich einen kleinen Luftzug an meiner Intimzone. Er hatte mir Hose und Slip gleichzeitig ausgezogen. Er setzte sich leicht auf, um stürmisch seine Hose zu öffnen. Ich lag regungslos da. Das Gesicht schmerzerfüllt zusammen gezogen. Als er seinen Schwanz heraus holte, wurde mir Klar, dass niemand kommen würde um mich zu retten, wie in alle Bücher die ich bis jetzt gelesen habe. Ethan wird nicht da sein um mich zu beschützem und er wird auch nicht der erste sein. Ich will nicht so meine Jungfräulichkeit verlieren. Ich gehöre zu der Sorte Menschen, die Sex nicht als wichtiger bestandteil in einer beziehung hielten. Ich hatte bis jetzt nur Brandon als Freund und er war völlig damit einverstanden zu warten bis zur Hochzeitsnacht. Er legte sich langsam tiefer auf mich, bis sein gesamter Gewicht auf mich lag und ich nach Luft schnappen musste. Mein Brustkorb schmerzte sowieso von den vielen Schlägen mit Faust und Stock , aber sein Gewicht und meine dringlichkeit Luft zu Atmen, machte die Situation schwieriger.
DU LIEST GERADE
Grenzenlos
AventuraGrenzenlos ,, Putain de merde! Dois tous vraiment ce passer Mâle Aujourd'hui?" Heute ist wieder einer der Tage an dem bei mir wirklich alles schief läuft, wirklich alles! Ich muss zu einem Vorstellungsgespräch und sehe aus, als sei ich von einem T...