,, Cornet Interprice Sekretärin Abygale Cambridge Zone 10 ,am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?"
Ihre hoch verstellte Stimme widerhallte in den Gang. Im Vorraum befindet sich Abygales Bürotisch, der vor einer Tür endet. Mr. McCornet's Büro.
Der Gang war ganz einfach und stillvoll gebaut. Auf der linken Seite sah man Gemälde von dem einzig und wahren Monet hängen und auf der anderen Seite schien die nachmittag Sonne durch die deckenhohe Fenstern.
,, Hier ist Das Neelengh Estside Memorial Hospital. Mini Parket Zone 6. Könne ich bitte Mr. Mc Cornet sprechen", antwortete eine Frau mit einer sehr unsicheren Stimme. Ist ja auch verständlich, ich meine wie oft kriegt man die Chance einem Cornet zu sprechen? Nie.
Wie gewohnt sprach ich meinen Text herunter in dem ich sage, dass er beschäftigt ist und ob ich ihm was melden beziehungsweise hinterlassen darf.
Das nächst Gesprochene, liess sie wie eine verrückte durch den ganzen Gang an Monets Werken und der nachmittags Sonne vorbei flitzen. Die schnellen Schritte ihrer hochhackigen Stöckelschuhen verdumpften auf dem dunkelblauen Teppich, der den ganzen Boden im vierundzwanzigsten Stockwerk bedeckt.
Mit zittriger Hand klopft sie leise an Mr. Mc Corneta Tür. Ihr klopfen war wohl zu leise, denn das einzige das sie hörte war ihr Herz, der wild gegen ihre Brust hämmerte.
Erneut wagt sie sich an der grossen Tür. Dieses Mal war ein genervtes "herein" zu hören. Langsam und vorsichtig öffnet sie die Tür und schob nur den Kopf herein.
Die Lesebrille tief auf der Nase sitzend und die Hände über hunderte von Blätter, die auf einem ovalen Tisch aus Marmor schwebten, sah er hoch mit müden Augen.
Nur ein kurzer Blickkontakt, um zu sehen wer da ist und schon widmet er seiner Arbeit die volle Aufmerksamkeit.
Wie er da in dem weissen Hemd und den dunkelblauen Satin Hosen sitzt und hinter ihm die ganze Wand aus Glas und der beste Ausblick über ganz Shadesville.
Es waren bestimmt noch zwanzig Meter Abstand zwischen uns und darüber war ich heil froh.
,, Hast du vor herein zu kommen und mir zu sagen, warum du mich störst oder muss ich dir zuerst eine Einladung zusenden Abygale? "
Wie er ihren Namen aussprach, liess sie nicht ohne. Nun spürte sie das Zittern bis in die Knochen.
Sie trottete langsam herein und drücke sich so gut es geht an der Tür, um mehr Abstand zu schaffen, auch wenn diese nur wenige Millimeter sind.
Sie hat immer noch nicht geantwortet. Wie soll sie ihm diese Nachricht nur rüberbringen? Er sieht nochmals hoch und betrachtet sie von Kopf bis Fuss.
,, Ist etwa ein Amokläufer da draussen oder warum hast du so Angst meine Liebe?" Er legt den Stift weg und lehnt sich zurück in seinem schwarzen Lederstuhl. Abygale räusperte sicch kurz und ein Gedanke fiel ihr ein. Hätte sie ihn nicht direkt verbinden können mit der Person am Telefon, statt wie eine verrückte durch den Flur zu rennen. Wer keinen Kopf hat, hat Beine.
Mit leiser Stimmt sagt sie,, Das Memorial Hospital von Neelengh Estside, hat Eth.. Ich meine Mr. Mc Cornet ihr Enkel gefunden. Ein Mann hatte ihn irgendwo au der Highway gefunden und rief das Memorial Hospital an, natürlich rief er zuerst die Polizei an und diese...",, ABY", schrie er schon fast und schlug auf den harten Tisch.
Ein quieksen verliess ihre Kehle und sie redete schnell weiter.
,, Die Polizei ist schon unterwegs und wird sicher stellen, dass er sicher ist und er wurde schon auf der VIP- Ebene verlegt und wird gut versorgt. Nur diplomierte Fachleute dürfen zu ihm.
Er wurde 3 Mal operiert und hatte für kurzer Zeit einen Herzstillstand. Sie konnten ihn reanimieren und er liegt jetzt auf der Intensivstation. Man wartet darauf das er aufwacht.
Es geht ihm gut Mr. Cornet", beendete ich die überbringung meiner Botschaft.
,, Rufen sie James an, er solle den Wagen bereit machen. Rufen sie unsere Co- Operatoren an und machen sie einen neuen Termin für nächste Woche. Sagen sie alle meine Termin für den Rest der Woche ab und vergessen sie nicht der neuen Bewerberin anzurufen und zu sagen, wenn sie nächste Woche, am Montag nicht kommt, verliert sie die Stelle und Aby ", er legt eine kurze Pause ein. ,, Geht es ihm auch wirklch gut? "
Sie nickte leicht und versuchte sich all die Punkte auf meinem Imaginären Zettel zu schreiben.
,, Ich werde mich noch bei ihnen melden Abygale", sagte er noch, bevor er an mir vorbei marschiert.
Im Krankenhaus angekommen
,, Fräulein! Ich werde es das letzte Mal sagen. Verraten sie mir in welchem Zimmer mein Enkel ist!"
,. Sir, ihr Sohn liegt auf der Intensivstation und sie dürfen ihn noch nicht besuchen ! Seine Vitalwerte sind immer noch nicht gut. Wenn ich weitere Informationen für sie habe, werde ich es ihnen sagen."
Völlig ausser sich und vor Kummer halb verrückt geworden, lauft Mr. Mc Cornet zurück in den leeren Warteraum.Ethans Sichtsweise
,, Hallo Schätzchen. Hast du mich vermisst?"
Schmerzen. Überall. Der Kopf, die Rippen, die Beine, mein Geschlecht. Jeder einzelne Faser meines Körpers fühlt sich so an als wäre ich von einem Lastwagen zerquetscht und zerquetscht worden.
,, Ich sagte hi!"
Eine Peitsche traf mich hart auf den Rücken. Mein Kopf fiel mir in den Nacken und ich brüllte um mein Leben.
,, Besser", sagte die weibliche Stimme.
Eine mir zu bekannte Stimme.
Gang Hu.
Das darf doch nicht wahr sein wir konnten doch fliehen. Warum steht sie dann immer noch vor mir ?
Ich weigere mich meine Gedanken zu vollenden und weine:,, nein, nein, nein , nein!"
Wut packt mich. Nun schrei ich schon.
,, Nein, nein, nein!"
,. Mr. Mc Cornet sie sind im Krankenhaus alles wird gut. Mr. Cor..."
Mit der rechten Faust , hatte ich gerade etwas hartes getroffen.
Das holte mich leicht zurück. Mit einem verschwörerischen Blick lief Gang Hu rückwärts und wurde schluss endlich von der Dunkelheit verschlungen. Ich öffnete Schlagartig die Augen und all meine Sinnesorgane wurde hellhörig.
Am Boden lag eine Frau ganz in weiss angezogen. Eine Pflegerin, wenn ich mich täusche. Mein Blick schweifte durch den Raum.
Beige Wände, vor dem riesen Fenster zwei rote Ledersofas, ein Kamin vis a vis des Bettes, mit Bilder oben drauf, rote Vorhänge und ein dunkelgrüner Teppich, der den ganzen Boden bedeckte. Ich lag in einem King-Size Bett. Darauf hätten noch mindestens zehn Leute gepasst. Ein weisser Lacken mit gelben Rosen bedeckten mein Körper.
Ich machte den Mund auf um zu sprechen, doch nichts kam raus. Ich versuchte es nochmals und nochmals und nochmals, doch vergebens.
Pure Panik überkam mich. Ich spürte wie das Adrenalin durch meine Adern schoss. Ich fuchtelte mit den Händen und Füssen, bis mir eine Nadeln in den Arm gespritzt worden war und ich wieder fürchterliche schmerzen spürte.
,, Hallo Süsse. Ich wusste wir sehen uns wieder..."
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Grenzenlos
AdventureGrenzenlos ,, Putain de merde! Dois tous vraiment ce passer Mâle Aujourd'hui?" Heute ist wieder einer der Tage an dem bei mir wirklich alles schief läuft, wirklich alles! Ich muss zu einem Vorstellungsgespräch und sehe aus, als sei ich von einem T...